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Ringgrabenkollektur oder Tiefenbohrung bei steinigem Grund

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  •  littlemisterhappy
4.7. - 19.8.2023
27 Antworten | 12 Autoren 27
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Hallo zusammen,

da meine Partnerin und ich unsere Hausbauprojekt schon bald starten möchten und auch die Einreichplanung bald beginnt, möchte ich mit euch gerne ein Thema diskutieren, das uns intern noch Kopfschmerzen bereitet.

Wir haben ein großes Grundstück (1200m²) das jedoch sehr steinig/felsig ist. Bei 5 Probegrabungen mit dem Bagger sind wir teilw. nach nur einem halben Meter auf Gneis gestoßen; teilw. sind wir auf 1-2m gekommen, abhängig wo gegraben wurde.

Von den Nachbarn wussten wir vorab schon, dass damals, als die Häuser in den 80er Jahren gebaut wurden, die Keller allesamt gesprengt wurden. Das obige Ergebnis der Graberei + diese Aussagen haben uns dazu veranlasst, keinen Keller zu bauen.

Jedenfalls bin ich vom Konzept des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] überzeugt; vor allem seitens der Kosten, welche nicht wirklich viel höher sind als bei einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] und damit auch die Möglichkeit des "passiven" Kühlens zu nutzen, gefällt mir sehr gut. Der Grund wäre auch groß genug dafür; hätte auch bereits ein Angebot.

Jedoch macht mir die Grundbeschaffentheit sorgen; wenn uns die Grabarbeiten so viel kosten oder ggf. annährend soviel wie eine Tiefenbohrung (Angebot mit 12K ohne Schacht liegt vor), würde ich eher zur TB tendieren.

Was ist eure Meinung? Ich habe leider noch keine Anbote für die Baggerarbeiten; könnt ihr mir einen Anhaltspunkt geben, wie hoch diese bei etwa 120-140m Länge, knapp 2m Tiefe ausfallen können, bei felsiger Lage? Oder würdet ihr aufgrund der Beschaffenheit (also eher nicht lehmig) generell schon mal zur TB tendieren?

Ich bin so frei und verlinke hier mal @dyarne ( dyarne ) weil ich ihn im Forum schon öfter zu RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Planungen gelesen habe.

Vielen Dank euch!

LG,
Christian

  •  Akani
4.7.2023  (#1)
Bei felsigen Untergrund kannst dir halt passieren dass der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] während der Grabarbeiten abgeblasen wird was dir aber niemand garantieren wird. 
Würde dann wohl eher gleich zur Tiefenbohrung tendieren. 
Im Regelfall is der Bagger 1 Tag zum Graben und 1 zum Zuschüssen da.
In deinem Fall wäre es ein Risiko mit Kosten.

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  •  Christiano
  •   Silber-Award
6.7.2023  (#2)

zitat..
littlemisterhappy schrieb: Bei 5 Probegrabungen mit dem Bagger sind wir teilw. nach nur einem halben Meter auf Gneis gestoßen; teilw. sind wir auf 1-2m gekommen, abhängig wo gegraben wurde.

Jeder Untergrund hat Vor/Nachteile aber hier fliest viel Enegie aus dem Untergrund sowie Umgebung nach. Ist die zu erwartende Heizlast bekannt?
Man muss hier bei der Erstellung der Quelle sehr flexibel im Verlauf reagieren.Nur als Anmerkung, für 12K kann man viele Tage baggern und bei 1200m² sollte ein flexiblen Verlauf möglich sein. 
Die Anbindung vom Rohr zum Untergund wird mit bindigen Material wie Lehm erstellt.
Wenn du bereits an 5 Stellen ausgehoben hast, war es jeweils nur ein Loch oder auch etwas in der Breite? 

Wolfgang


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  •  littlemisterhappy
13.7.2023  (#3)
@arkani @Christiano vielen Dank für eure Kommentare!

Der Energieausweis wird gerade erstellt. Sollte aber bei der Dimensionierung der SWWP bei max. 10kW sein (eher kleiner).

ad Probegrabungen: Das war jeweils ein Loch mit einer Baggerschaufel Breite und jeweils ca. 2m Länge. Nachfolgend jeweils ein Loch + Gesamtübersicht; teilw. halt sofort Gneis, teilw. geht es weiter runter bis ca. 1.2m. gegraben wurde damals aber eher im Bereich wo das Haus platziert werden soll (wegen der Keller Fragestellung). Im Süden wo der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wenn dann liegen würde, waren die Löcher eher tiefer möglich, muss jedoch insgesamt nicht unbedingt signifikant sein.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
13.7.2023  (#4)

zitat..
Akani schrieb: Im Regelfall is der Bagger 1 Tag zum Graben und 1 zum Zuschüssen da.

Das ist aber definitiv nicht der Regelfall!

Im Schnitt kannst du einen vollen Baggertag für alles zusammen kalkulieren, die meisten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sind in einem Halbtag gebaggert.

Sieh dir mal die Zeitraffervideos an, da hast du Mittag schon das Bier in der Hand und der Graben ist wieder zu.

Bei steiniger Basis kann dir aber sowieso keiner eine genaue Dauer prognostizieren. 


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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
13.7.2023  (#5)

zitat..
rabaum schrieb:

───────────────

Das ist aber definitiv nicht der Regelfall!

Im Schnitt kannst du einen vollen Baggertag für alles zusammen kalkulieren, die meisten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sind in einem Halbtag gebaggert.

Das aber auch nicht bzw. ist das das andere Extrem.

Unter Idealbedinungen, mit Lehm/Ton/Schluff als Boden und 30to Bagger schaffst du es vl in einem halben Tag. Glaub ich aber mit Hummus abziehen und umlöffeln auch nicht wirklich.

Bei uns waren die Bodenbedinungen nicht ideal und der Bagger hatte auch nur 10to - da hat der Schwiegervater schon insgesamt 2-3 Tage rumgebaggert für 60lfm Graben und bis alles wieder zugeschüttet war (inkl. Verlegung RGK RGK [Ringgrabenkollektor], Steine ausglauben, Verdichten etc.).

Wenn dann der Platz auch nicht wirklich vorhanden ist, musst du einen Teil der 400-600m3 Aushub mehrmals umlöffeln.

Hab mich da auch etwas von der Forumsmeinung "in 1 Tag ist das alles erledigt" blenden lassen....



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  •  ds50
  •   Gold-Award
13.7.2023  (#6)
Bei uns war das Graben in 5h und das Zuschütten in ca. 3-4h erledigt.
21to, 150m Grabenlänge, Lehm und Sand
RGK 2x300m einlegen zu viert: 1 1/2h inkl. Bier

1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
13.7.2023  (#7)

zitat..
DrShouter schrieb: mit Hummus abziehen

Humus abziehen und diesen wo lagern kannst du aber nicht zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor] dazurechnen, das musst du vor Baustart ja sowieso machen. Insofern muss man dan schon differenziert rechnen.

zitat..
DrShouter schrieb: blenden lassen....

"Blenden lassen" sind schon harte Worte dafür, dass du mit dem "10-Tonnen-Spielzeug" klar die Empfehlung des Großgeräts nicht erfüllt hast. Im Einzelfall schauen die Umstände vielleicht anders aus zB Kleiner Bagger in der Familie vorhanden und Fahrer gratis, aber wenn es dann damit länger dauert, kann man das nicht zum allgemeinen Standard erheben.

Ich revidiere meine Aussage von oben und sage nun etwas vorsichtiger, die meisten RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sind in einem Tag gebaggert (Loch auf/Loch zu). Nicht Kalendertag, aber ein voller 8-10 Stunden Baggertag, wenn man die Empfehlungen einhält.


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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
13.7.2023  (#8)
Wollte damit eigentlich nur sagen - kommt sehr auf den Eizelfall an.

Aber wenn ich den Boden beim Threadersteller sehe  - wird das eher keine easy-cheesy 1-Tagesverlegung.

1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
13.7.2023  (#9)

zitat..
DrShouter schrieb: Aber wenn ich den Boden beim Threadersteller sehe  - wird das eher keine easy-cheesy 1-Tagesverlegung.

Hat bei mir sehr ähnlich ausgesehen, der kleine Bagger der Sondierung rutscht schnell mal ab. Wenn es kein solider Fels ist haut er das mit dem Zahnlöffel oder dem Reißzahn heraus. Würde mich davon nicht abschrecken lassen.


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  •  Tomlinz
  •   Bronze-Award
13.7.2023  (#10)

zitat..
ds50 schrieb: Bei uns war das Graben in 5h und das Zuschütten in ca. 3-4h erledigt.
21to, 150m Grabenlänge, Lehm und Sand
RGK 2x300m einlegen zu viert: 1 1/2h inkl. Bier

bei uns auch: ca. 4h mit 21to Bagger. baggern, verlegen und zuschütten, war aber reiner Lehm, dafür im Hang.

Würde bei steinigem Untergrund schon bedeutend mehr Baggerzeit reinkalkulieren (Siebschaufel), gibt hier im Forum eh ein paar die das hinter sich haben @­Bube und es war soweit ich das mitbekommen habe trotzdem immer noch günstiger als eine Tiefenbohrung. https://www.energiesparhaus.at/forum-rgk-bei-diesem-boden-sinnhaft-moeglich/71343
https://www.energiesparhaus.at/suche.htm?sitesearch=rgk%20steinig#gsc.tab=1&gsc.q=rgk%20steinig


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  •  Christiano
  •   Silber-Award
13.7.2023  (#11)

zitat..
littlemisterhappy schrieb: ad Probegrabungen: Das war jeweils ein Loch mit einer Baggerschaufel Breite und jeweils ca. 2m Länge. Nachfolgend jeweils ein Loch + Gesamtübersicht; teilw. halt sofort Gneis, teilw. geht es weiter runter bis ca. 1.2m. gegraben wurde damals aber eher im Bereich wo das Haus platziert werden soll (wegen der Keller Fragestellung). Im Süden wo der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wenn dann liegen würde, waren die Löcher eher tiefer möglich, muss jedoch insgesamt nicht unbedingt signifikant sein.

Es war mit den kleinen Bagger möglich 1,2m tief zu graben. Wenn man mit einem 15-22t Bagger hier anrückt, geht dies auch einiges leichter und schneller.   
Warum rechnet ihr mit 120-140m Grabenlänge?
Ist die Heizlast bzw erwartender Wert ermittelt durch den Trenchplaner bereits bekannt?

Nach den Bildern zu urteilen löst sich der Gneis, die Frage ist nur wie tief und breit kommt man relativ schnell. Eine Tiefe von 1,2-1,4m würde für einen Entzug ausreichen, eingeschränkt möglich wäre hier passiv cooling.  Für einen Keller muss einiges tiefer ausgehoben werden. 
Eine Erstellung wird längern dauern im Vergleich zu den meisten, kann mir aber nicht vorstellen das eine RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Erstellung 12K kosten wird. 
Hier gibt es gegenwärtig noch einige unbekannte Faktoren, für die Umsetzung würde ich dir empfehlen einen guten Planer zu kontaktieren der flexibel auf die örtlichen Gegebenheiten reagieren kann. 
Michael vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Shop und sein Team können dir sicher weiter helfen.
Ich unterstütze in meiner Region (Obb) bei Erstellung vor Ort, nach den Bilder und Anhand der Grundstücksgröße sollte hier ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auch noch kostenmäßig im Rahmen liegen.

Wolfgang


1
  •  littlemisterhappy
14.7.2023  (#12)
Vielen Dank für eure antworten und Empfehlungen so far!

@Christiano Wir werden eine BKA BKA [Betonkernaktivierung] also Passivkühlung nutzen wollen. Wie tief und breit müsste hier der Graben sein?

Das Haus wird ca. 210m2 Wohnfläche auf insgesamt Ebenen haben, 50iger Ziegel mit Thermoputz. Die Grabenlänge war geschätzt und stammt nicht von Planer des RGK RGK [Ringgrabenkollektor], kann also auch total daneben liegen.

Muss bei einem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auch ein Schacht eingeplant werden wie bei einer TB?

Darf der Graben auch im Bauwich (in NÖ 3m) stattfinden?

Wie hoch sind in etwa die Baggerkosten pro Tag, nur damit ich einen Vergleichswert habe?

Kommen bei steinigen Grund so wie bei mir noch andere Kosten dazu (müsste ich bspw Lehm kaufen wegen RGK RGK [Ringgrabenkollektor]?)?

Danke euch!

LG,
Christian 

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
14.7.2023  (#13)
servus Christian,

tiefe & breite des grabens sind immer standort- & projektspezifisch.
im sandboden des seewinkels anders als im weinvierter oder mühlviertel. das ergibt die simulation des trenchplanners, da sind die klimadaten aus 30 jahren eingepflegt, mit realen bodentemperaturverläufen je normaußentemperaturklasse...

schacht machen wir nicht, weil bei 1 oder 2 kreisen die direkte hauseinführung schlanker, günstiger & effizienter ist

bauwich ist RGK RGK [Ringgrabenkollektor] spielfeld, typisch halten wir 1m grenzabstand ein...

baggerkosten je h rund € 100-120,- inkl fahrer & sprit, also um die € 1.000,- pro tag.
80-90% aller RGK RGK [Ringgrabenkollektor] 'im neubau' kommen damit aus wenn sie der empfehlung folgen:
-> RGK vor haus
-> großer bagger ist guter bagger (> 20to)

lehm hat noch niemand kaufen müssen. wenn der tiefbauer sowieso beim nachbarn lehm abführt kann man den nehmen, ansonsten upside/down verfüllen...

1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
14.7.2023  (#14)
Hi
Nur kurzer Kommentar zur Baggergröße, bei mir (neuer RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auf kleinerem Bestandsgrundstück) hats auch ein 6To Bagger in 5 Tagen geschafft 😆
War aber auch ein Senkrechter RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit ~ 3m Künettentiefe...
LG

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
14.7.2023  (#15)

zitat..
kraweuschuasta schrieb:

War aber auch ein Senkrechter RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit ~ 3m Künettentiefe...

RGK hardcore extreme ...


2023/20230714970720.jpg

die bauleitung hats rausgerissen...

2023/20230714461056.png

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
14.7.2023  (#16)
Hi

zitat..
dyarne schrieb: RGK hardcore extreme ...

Ja, war lustig. Hier noch ein Blick von oben, danke an @­MalcolmX fürs Foto.

https://www.kraweuschuasta.at/media/images/rgk_ausfuehrung73.jpgBildquelle: https://www.kraweuschuasta.at/media/images/rgk_ausfuehrung73.jpg

Der Bauleiter hat die Künetten auch eigenpfotig geprüft...

https://www.kraweuschuasta.at/media/images/rgk_ausfuehrung79.jpgBildquelle: https://www.kraweuschuasta.at/media/images/rgk_ausfuehrung79.jpg

LG Wolfgang

3
  •  dyarne
  •   Gold-Award
15.7.2023  (#17)
ein katzensprung zur energiewende ... sensationelles bild ... 🐱

3
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
15.7.2023  (#18)

zitat..
dyarne schrieb: ein katzensprung zur energiewende

😹😹


1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
15.7.2023  (#19)
Meiner war auch recht teuer zum Baggern,  aber blöd verhandelt und es war auch echt kompliziert bezüglich Platz.
Auch 3m vertikal.


2023/20230715847583.jpg u
Die Bauabfolge war auch nicht unbedingt clever vom Erdbauer, und ich hab mir die ganze Zeit gedacht ich red ihm nicht rein weil ich berufliches und privates trennen sollte. Erster und einziger größerer Fehler der Baustelle. 
Am Ende war aber alles drinnen und über die Details hüllt man am Besten den Mantel des Schweigens.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
16.7.2023  (#20)
hardcore extreme part II

die weltweit erste gemeinsam durchsimulierte leider-nein-hybridquelle ... 😎

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  •  littlemisterhappy
17.7.2023  (#21)

zitat..
dyarne schrieb:

baggerkosten je h rund € 100-120,- inkl fahrer & sprit, also um die € 1.000,- pro tag.
80-90% aller RGK RGK [Ringgrabenkollektor] 'im neubau' kommen damit aus wenn sie der empfehlung folgen:
-> RGK vor haus
-> großer bagger ist guter bagger (> 20to)

lehm hat noch niemand kaufen müssen. wenn der tiefbauer sowieso beim nachbarn lehm abführt kann man den nehmen, ansonsten upside/down verfüllen...

Danke dir für die Info!

Wie tief sollte denn bei horizontaler Ausführung denn der Graben sein, wenn Passivkühlung genutzt werden soll? Oder lässt sich das auch nicht so genau sagen?

Bzgl. Ablauf: Wie erfolgt dann die Einleitung in den Technikraum? Würden die Zuleitungen unter der Bodenplatte durchgeführt und direkt von unten in den Technikraum kommen (Info: wir bauen keinen Keller)? Radonbelastung sollte in meiner Gegend nicht das Thema sein, müsste hierbei jedoch trotzdem noch etwas beachtet werden?

ad zu benutzender SWWP: Hast du hierbei auch eine Empfehlung? Hätte an eine Nibe (KNV) gedacht: https://www.knv.at/partnerprodukt/s1155-s1255/


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