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Preisspiegel - Mach Dir einen Preisspiegel, um die Angebote vergleichen zu können; d.h. auch eine Reihung der Angebote und die Abweichung zum Billigstbieter in Prozent. Dann fang von oben (teuer) nach unten (billig) an zu verhandeln. Wenn Du 37 Angebote hast, würde ich nicht alle einladen, da wirst nicht fertig ![]() Wenn einer über 20% hinten ist, würd i den gar nimmer einladen. Nachlässe in einer gewissen Höhe sind m.E. nicht mehr seriös. Wenn Dir einer über 20% Nachlass geben kann, dann hat er Dich vorher an der Nase herumgeführt. Ansonsten wäre dieses Thema abendfüllend, somit nur einer von vielen Ratschlägen, bzw. meine Meinung dazu! Auf den Skonto nicht vergessen. |
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20% - ich hab bei den fenstern 51 % bekommen und hätte das auch als generll unseriös eingestuft. aber: das machen in der fensterbranche scheinbar alle so. habe internorm-fenster und der listenpreis war bei verschiedenen händlern annähernd gleich ... |
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Rabatt - Rabatte wie magic erwähnt sind von Hersteller zu Hersteller verschieden, man kann nicht generell sagen wenn du nur 30% gekriegt hast das man schlecht verhandelt hat!
Angebote mit Einzelpositionen vergleichen die im Endeffekt herausschauen, dann hast den besten Vergleich, und nicht weil Dir einer 70% Rabatt gibt. Und der berühmte Spruch: gleiches mit gleichem vergleichen!! |
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so isses - beim specksteinofen wiederum geht wieder fast gar nix in punkto verhandeln ... viel spass beim verhandeln. man ist nach einem schönen preisnachlass auf jeden fall bisserl zufriedener. |
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ich wiederhole mich: nicht der anbieter, der kunde macht den preis. die olli-pocher-frage "was krieg' ich bei dir um nen fuffziger?" ist beispielhaft maßgebend. du weißt, was du willst, hast eine preisvorstellung und lässt dir anbieten. dann kannst du die vorgehensweise der anbieter vergleichen. natürlich startest du mit kampfpreisen und viele werden dich gleich abweisen. das ist aber wurscht, denn m.e. hat eh nur der eine chance verdient, der hinterfragt, wie ich zu meiner preisvorstellung komme und mir seine sichtweise erklärt. natürlich kann man auch die angebotsprüfung des vki in anspruch nehmen. http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318865112598&pn=3 ich hab's schon oft erwähnt - ich bin ein fan der arabischen vorgehensweise. immerhin haben die neben kaffee unsere zahlen, algebra und den bazar erfunden. bazar ist bei uns ein schimpfwort, ich halte diese methode für höchst ethisch. man tauscht die interessen aus, nimmt sich zeit, ist höflich zueinander, verhandelt und keiner kann überrumpelt werden. wenn's zur einigung kommt, weiß jeder, warum und weshalb, da braucht's keine irrtumsanfechtung. leider verstehen die wenigsten diese philosophie... |