Guten Morgen und Frohe Weihnachten.
Ich hab die Aufgabe ausgefasst, einen ungedämmten sogenannten Weinviertler "Mausboden" (Dachboden
😉) zu dämmen.
Gleich vorweg, die Infos sind noch rar.
Das Haus ist bewohnt, ca. 80-100 Jahre alt.
Dachstuhl ist "neu", mit Kaltdach.
(Leider wurde kein Material in Zuge des neuen Dachstuhls gleich am Dachboden gelagert
🙄)
Zugang ist nur über eine Dachboden Treppe im bereits bewohnten und sanierten Vorhaus möglich.
Am Dachboden ist soweit ein kurzer Blick zeigt, nichts gerade oder annähernd im Winkel.
Es liegen ein paar Leitungen direkt auf der Decke.
Der zweizügige Kamin muss zugänglich sein für den Rauchfangkehrer, also begehbar.
Größen technisch würde ich sagen das es rund 100m² sind die es zu dämmen gibt.
Fassade wurde zum Teil mit Hanfplatten gedämmt.
Hat jemand eine Idee wie das am besten zu bewerkstelligen ist?
Welches Material ist bei so einem Altbau am sinnvollsten?
Mir macht die Zugänglichkeit etwas Sorgen.
Besten Dank
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