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Hi,
weiß ja nicht von wo du bist, aber in unserer Gegende (Oststeiermark) ist bzgl. Pellets die Fa. KWB omnipräsent http://www.kwb.at/at/index.php?option=com_frontpage lg tom |
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Pelletskraftwerk - Kann das funktionieren?
Oder ist das ein Marketinggag? Bitte um Infos. Danke! http://oekonews.at/index.php?mdoc_id=1062036 Ein Pelletskraftwerk für Ein- und Mehrfamilienhäuser 30.8.2011 Erzeugung einer Ökostrom produzierenden Pelletsheizung - Testphase erfolgreich angelaufen Die dezentrale Energieerzeugung mittels Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung ist derzeit eines der zentralen Energiethemen. Der Vorteil liegt in einer effizienteren Energienutzung, da die Wärme nicht nur für die Stromerzeugung, sondern auch für die Raumwärme genutzt wird. Bisher gibt es jedoch nur Systeme, welche fossile Energieträger zur Strom- und Wärmeerzeugung nutzen. ÖkoFEN mit Sitz in Niederkappel/OÖ. arbeitet zurzeit bereits intensiv an der Entwicklung einer serienreifen Strom produzierenden Pelletsheizung. Mit diesem Pelletskraftwerk soll die Ökostromerzeugung im eigenen Haus ermöglicht werden, betonen die ÖkoFEN- Geschäftsführer Ing. Herbert und Stefan Ortner. Stromerzeugung durch hochwertige in die Pelletsheizung integrierte Stirling-Motoren Zur Stromerzeugung dient ein Freikolben-Stirling-Motor des Herstellers Microgen Engine Corporation aus England, wie er auch in herkömmlichen gasbefeuerten Mikro-KWKs namhafter Hersteller serienmäßig eingesetzt wird. Im marktreifen Produkt liefert der Stirlingmotor, der in einer Pelletsheizung integriert ist, 1 Kilowatt elektrische Energie und deckt somit einen Großteil des Tagesstrombedarfs eines Haushalts ab. Der Betrieb des Systems wird wärmegeführt erfolgen: Das Gerät arbeitet, wenn Wärme benötigt wird und produziert gleichzeitig Strom, der entweder gleich verbraucht oder andernfalls in das Stromnetz eingespeist wird. Große Erfolgschancen für Strom produzierende Pelletsheizung Viele Projekte zur Entwicklung einer Strom produzierenden Heizung sind in der Vergangenheit gescheitert. Stefan Ortner, ÖkoFEN Geschäftsführer und Leiter des Entwicklungsprojekts weiß, warum es diesmal anders sein wird: „Wir verfügen über einen serienreifen Stirlingmotor, in dessen 15 Jahre dauernde Entwicklung mehr als 200 Millionen Euro geflossen sind. Und wir haben den Pelletskessel genau auf die Kombination mit dem Stirlingmotor abgestimmt.“ Der Stirlingmotor besitzt positive Eigenschaften, die wir von Verbrennungsmotoren nicht kennen. Er ist vollkommen wartungsfrei, langlebig, geräusch- und emissionsarm. Wird er wie im ÖkoFEN-Projekt mit Biomasse beheizt, ist der Betrieb sogar CO2-neutral. Erhebliche Vorteile gegenüber der Photovoltaik gegeben Einer der Vorteile dieser Strom erzeugenden Heizung gegenüber der Photovoltaik besteht darin, dass die Zeiten der Stromerzeugung mit dem tatsächlichen Verbrauch besser übereinstimmen. Denn im Winter, wenn die Menschen häufiger zu Hause sind, benötigen wir Heizungswärme und auch den meisten Strom. Die Photovoltaik liefert jedoch aufgrund der Tageslänge und der Witterungsbedingungen den Großteil des Stroms im Sommer. Ein höherer Eigenverbrauchsanteil und weniger Strombezug sind mit der Strom produzierenden Pelletsheizung möglich. Open Innovation - Einbindung aller kompetenten Partner bei der Entwicklung des innovativen Produkts ÖkoFEN wählt bei diesem zukunftsträchtigen Entwicklungsprojekt auch einen innovativen Kommunikationsansatz. Auf der eigens für dieses Projekt eingerichteten Website www.okofen-e.com können alle Infos rund um das Thema dezentrale Energieerzeugung mit Kraft-Wärme-Kopplung sowie die Entwicklung der weltweit ersten ÖkoFEN Pelletsheizung mit Stirlingmotor verfolgt werden. Ein Blog und eine eigene Facebook-Präsenz wurden eingerichtet, um Interessenten aktiv in das Projekt mit einzubeziehen. Weiters können sich interessierte User natürlich auch |
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Mit anderen Worten, er hofft, irgendwer bringt das Werkl gscheid zum Laufen oder findet den passenden Marketingschmäh... damit wir, wie schon vor 300 Jahren, unseren Wald wieder restlos abholzen...
Die Lösung liegt halt in der Speicherung. Einspeisung ist ein böses Wort und sollte gar nie vorkommen. Und "CO2-neutral" ist eine Marketinglüge. Warum nicht Gas, warum nicht zentral gesteuert, als Nah-/Fernwärme? Natürlich geht die Zukunft in Richtung mehr als nur eine Form der Energienutzung (Kraftwerksnutzung), so wie es bei Biogasanlagen gedacht ist. Noch ein wenig zum Nachlesen über das Konzept: http://de.wikipedia.org/wiki/Stirlingmotor Klingt nicht schlecht, hat aber halt gegenüber anderen Lösungen einige Nachteile. Geht aber genaus auch mit Solarenegie oder Erdwärme. Wenn man Strom gscheid speichern könnte, vielleicht sogar ein Perpetuum Mobile, wäre die schlechte Wirkung nicht. |
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