Ist der ganz einfache normale Stückholzofen schon in Vergessenheit geraten oder ist sowas nicht PH tauglich? Mir sind ehrlich gesagt diese ganzen Erdwärmepumpen und Lüftungsanlagen von den Kosten her zu hoch. Hätte das so geplant: Im Keller Stückholzofen mit dem ich in die Fußbodenheizung und in den Boiler (Warmwasser)fahre und im Wohnzimmer auch so einen kleinen Kaminofen mit dem ich aber genauso Heizen und Warmwasser erzeugen kann. Ist so etwas möglich? Danke im voraus für Antworten!
7KW Ofen ist auch in einem 1,4KW Haus ok - Ich habe auch ein (fast) PH, ca. 2 KW Heizbedarf. Habe mir trotzdem einen Wodtke EGO (Stueckgutofen) "angetan". Viele vergessen beim Planen die Trägheit der Masse eines Hauses zu beruecksichtigen. Im Winter hatte ich im (noch nicht bezogenen)Haus 12 Grad, habe es mit einer 10KW Heizkanone 6 Stunden "beschossen" und kam gerade mal auf 17 Grad. Also von einer Sauna weit weg. Diese Erfahrung macht man erst, wenn man schon eingezogen ist. Leider schreiben hier nur jene, die erst vor dem Einzug sind
Niedrigenergiehaus - Also in allen Beiträgen habe ich nur wenig konstruktives gelesen. sorry
Ich baue ein niedrigenergiehaus und möchte einen wasserführenden Kamin einbauen und natürlich mit Solaranlage und großem Pufferspeicher für Brauchwasser im Durschlaufprinzip und heizungsunterstützung.
Mir ist da eine neue Technik aufgefallen, die ich aber nicht beurteilen kann. Das sind Kaminöfen von Rügg mit einem Absorber außen rum. Das hat den Vorteil, dass es keine versottung gibt und auch keine Teile feuerberührt si
Niedrigenergiehaus - noch zu dieser Absorbertechnik von Rügg. Das hat noch den Vorteil, dass die Verbrennungstemperatur optimal sein kann und der Absorbermantel keinen Verschleis hat. (rostet vielleicht mal durch) aber die Entkopplung finde ich gut.
Hat jemand damit Erfahrung, eine Refferenz wäre mir sehr recht. falls die Speichertemperatur nicht reicht will ich das Brauchwasser noch elektrisch im Durchlauferhitzer nachwärmen.
