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Wunderts sich bei der Strategie des Landes OÖ zu erneuerbaren?
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Vitamin B hört halt bei Strom und bei den da OBEN halt nicht auf :o) Darum sichert sich der kleine Mann schon mal vorsorglich ein höhere Bezugsrecht für den Fall der Fälle 😏 |
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aber wenn ich nicht sicher sein kann, dass das gekaufte Bezugsrecht diese Reform überlebt und mein Geld dann weg ist hält sich die Begeisterung auch in Grenzen 🙄 Nachdem die Netz OÖ letzten Freitag 6 Stunden lang unsere Trafo upgegradet hat bestünde im Moment problemlos die Möglichkeit von 7 auf 12kW Bezug zu erhöhen - aber die Investition soll sich halt nicht in den nächten 6 Monaten in Luft auflösen |
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Das sind natuerlich persoenliche Argumentation, aber ich kann mich nicht erinnern jemals Angst/Bedenken verspuert zu haben, dass ich das Bezugsrecht wieder verliere und dann das Geld futsch ist... hatte ich ehrlichgesagt noch nie. Da gibts wahrlich andere Investments wo ich Zweifel haette, aber ned unbedingt beim "Landesversorger" Aber wie immer, muss eh jeder selbst fuer sich entscheiden😉 |
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Gebühr wegfällt. Im Gegenteil, im eControl Paper steht soll in eine flexiblere Anschlussgebühr umgeändert werden. Mischung aus tatsächlichen Kosten und Pauschale. Dass das billiger als jetzt wird kann ich mir nicht vorstellen. Eher, dass da sehr viele nachzahlen werden dürfen. Wenn die auf den absolut bescheuerten eControl Vorschlag Ermittlung per 1/4h Max Monatsmessung, gemittelt über 12 Monate umstellen, dann wird fast niemand bei seinem 4kw Anschluss stehen bleiben. Die sind drauf und drann eine Prügelei um die Zugangsrechte auszulösen. |
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4kW Netzbereitstellung bedeuten doch 4kW Durchschnittsleistung. Das E-Auto ab und an mit 11kW zu laden ist da kein Problem. Es wird da bei den Wiener Netzen z.b mit einem Jahresverbrauch von bis zu 15.000kWh gerechnet bei 4kW Netzbereitstellung. Da komme ich dank PV nie hin, auch nicht mit dem E-Auto. Wozu sollte ich jetzt also ein höhere Netzbereitstellung beantragen? Danke für die Erklärungen. |
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die 4kW bedeuten, dass der Netzbetreiber damit rechnet dass im Schnitt alle 100 Haushalte an einem Trafo den Strom so verbrauchen, dass es sich über den Tag ausnivelliert und er nicht ausbauen / investieren muss Bisher wars den Netzbetreibern egal wenn der eine oder andere mal 5,10,20 kW gezogen hat, geht ja im Schnitt der 100 unter Jetzt werdens aber stetig mehr solche Kunden und da wirds einfach mal dem einen oder anderen NEtzabschnitt zuviel, daher müssen sie ausbauen und das kostet Geld Mit einem eAuto kannst du problemlos 5 Stunden lang 11kW ziehen - wenn das nur 25% der Kunden in deinem Netzabschnitt gleichzeitig machen wirds halt eng |
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Ich hab gerade erst gebaut und mir 17,5 kW gesichert. Das wird sichs ganz sicher nicht spielen, 6600 Euro zu kassieren und dann zu sagen: nö ist futsch, musst trotzdem flexibel zahlen ;) Ich kann ja auch nicht einfach hinterher Bedingungen ändern, wenn ich für eine Leistung bezahlt worden bin, ohne vertragsbrüchig zu werden. |
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Egal wie es nun ausgeht, ich habs bei mir angepasst.... Nov, Dez, Jän, Feb lad ich meinen Speicher ggfls. zeitgleich mit dem EAuto -> Begrenzung Speicher auf 3kW (statt aktuell 5kW), eAuto auf 5kW (statt aktuell 11kW) = max. 8kW Das restliche Jahr hab ich keine grossen Lasten drauf, sagen wir trotzdem 1kW max., so komme ich auf (4x8+8x1)/12=3,3kW Schnitt. Unterm Strich heisst das nur, dass ich nicht mehr die zwei billigsten Stunden des Strompreises nutze, sondern vier. Da ich dann bei der Kelag aktuell aber trotzdem wohl 3x90€ zahlen würde, werde ich wohl noch weiter runtergehen und sechs Stunden nutzen. |
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Ich vertrau drauf, dass die Lonny der Hausbesitzer mit PV ausreichend groß ist, dass sie sich eine Abzocke nicht trauen, weil es politischer Selbstmord wäre. Aus dem gleichen Grund greift keiner ins Pensionssystem ein. Ich werd also derweil kein Bezugsrecht nachkaufen. Eher werd ich langfristig mit den stark sinkenden Akkupreise darauf spekulieren, dass ich einen solchen zur Glättung der Netzbezugsleistung nutze wenn ich das Auto lade... |
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@sir0x allerdings steht im eControl Paper Leistungsberechng für alle soll kommen und eben als Vereinfachung das 1/4h Maxsystem. Das wären bei dir zur Berechnung bei deinem Bsp 8kw Max und nicht 3,3. Der Durchschnitt interessiert in dem Modell niemanden, es zählt der 1/4h Max Monatswert gemittelt über 12 Monate. 8kw Anschluss gibt es in OÖ nicht, würde heißen in OÖ müsstest wenn das kommt auf den 12kw Anschluss Anschlusskosten aufzahlen. Netz OÖ versucht sich aber sogar gegen 7kw Anträge zu wehren... Es steht im eControl Paper mehr oder weniger, dass das Netzbereitstellungsentgelt in ein Anschlussentgelt weiterzuentwicklen ist. Jedesmal wenn sich deine Situation nach oben ändert, soll verlangt werden ... Wie man sieht, hat dieses eControl Paper nicht einmal einen Lenkungseffekt. Denn wenn man unter die Kosten des 12kw Anschlusses eh nicht kommt und Familien mit älteren Kindern die noch da sind und vielleicht dann 3-4 Autos da sind (Kinder in der Lehre und Co) und dann in Zukunft e laden, in der Monatsspitze über die 12kw kommen und eh zahlen müssen ... keine Ahnung wo die da einen Lenkungseffekt sehen, denn in all diesen Fällen macht ws finanziell keinen Unterschied mehr wie ich lade und was läuft. Zählt ja nur die einzelne Monatliche Max Spitze. |
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Ich habe mir meine 15-Min Bezugswerte aus dem letzten Jahr angeschaut. Mit PV und Wärmepumpe, aber ohne E-Auto ist der Schnitt der höchsten Monatswerte nur 2,75, also abgerundet 2 kW bei 4 kW Anschluss. Ganz anders schaut es bei der Einspeisung aus (mind. 6 kW - bei 10 kW Netzzugang). Geht es bei der Reform der Netzentgelte eigentlich nicht um beides, also beziehen UND einspeisen? Ich lese oben nur vom Bezug. |
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Solche Ideen gabs aber schon öfters. Warten wir mal ab was wirklich kommt... |
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@ewige die Daten zur 1/4h Werten liegt der eControl vor. Aktuell würden die wenigsten mit einem 4kw Anschluss auskommen. Der Durchschnitt bräuchte schon jetzt den 12kw Anschluss und der Umstieg auf eAutos geschieht gerade erst ..., müsste nachschauen aber glaub 1/4 bräuchte den 20kw Anschluss ... (gehe von OÖ aus: Anschlusswerte: 4, 7, 12, 20kw) Allerdings solange kein Gesetz, Verordnung und Co da ist, kann sich noch vieles ändern. |
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Ähm, der oemag einspeisepreis wurde ja auch nicht nachträglich, einseitig auf ggf nur 60% runtergesetzt👀🤷♀️ da gabs auch bestehende verträge die nicht angegriffen wurden - dennoch kriegen die leute jetzt bedeutend weniger als zu den abgeschlossenen vertragsbedingungen! und das ganze wurde ja auch (ganz kundenfreundlich) ~14 tage vor wirksamwerden per 01.01. bekannt gegeben und verabschiedet dass da bestehende kündigungsfristen länger waren hat sie auch nicht interessiert |
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Aber ich würde ja basierend auf MEINEN Daten zahlen, oder? In den Beispielen oben (auf den Bildern) wurde sehr wohl unterschieden danach, wie ein Haushalt sich verhält. Ich habe die maximalen monatlichen 15-Minuten Bezugswerte aus meinen Smart Meter Daten ermittelt, einen Durchschnitt gebildet und abgerundet. So haben sich eben 2 kW ergeben. Ich belaste das Netz mit dem Einspeisen mehr als mit dem Bezug, deswegen frage ich mich, ob nicht beides bei dieser Rechnung berücksichtigt werden müsste. |
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@ewige ja eh, du. Aber dein Bezug ist weit weit unter dem Durchschnittsösterreicher und nicht repräsentativ. Mit deinem Argument fürs einspeisen zahlen bist auf Schiene mit Netz OÖ. Die argumentieren auch so, dass PV Einspeiser meist nicht netzdienlich seien und sich an Kosten beteiligen sollten, also zahlen sollten. Das 1/4 Leistungsmessungssystem bevorzugt Singles und bestraft Familien. |
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Bin ich Durschnitt? Ohne 9kW Garagenheizlüfter ab Dez. - welchen man repräsentativ als "E-Auto" sehen kann 🤣 - wäre ich irgendwo um 4kW gewesen über das Jahr gesehen.  Also jetzt mal nur den Bezug betrachtet kann der Durchnschittsösterreicher eventuell um 4kW liegen sofern er keine fette On/Off WP WP [Wärmepumpe] hat. Aber es wird vorallem E-Auto Besitzer treffen welche Mehrphasig laden wollen. Im September hatte ich zB übers WE ein E-Auto aber nur Einphasig geladen 😬 Betrachtet man aber die Einspeisung wäre bei mir auch ein E-Auto ziemlich egal weil die Leistungsspitze beim Einspeisen bei mir Richtung 12kW geht und eigentlich muss der Netzbetreiber beides betrachten - Einspeisung und Bezug - weil ja beides das Netz gleich (?!) belastet. |
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Saunabesitzer wird es treffen, die können nicht "langsamer aufheizen" oder sich mit 30grad zufriedengeben ob einspeisung analog gesehen werden kann ist auch fraglich - gibt es am selben trafo kaum pv anlagen aber viele bezieher dann ist es ja sogar netzdienlich wenn jemand eine große pv betreibt (weil es eh verbraucht wird) - selbst im sommer mit poolpumpen/heizungen etc |
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Mit wurde vom Netzbetreiber gesagt (als ich auf Leistungsmessung umgestellt wurde), dass sowieso bald alle auf Leistungsmessung umgestellt werden, sobald die SmartMeter ausgerollt wurden. War irgendwie logisch, dass das kommen wird, schon als die SmartMeter präsentiert wurden. Ist auch nichts schlechtes dran, denn Leute, die das Netz mehr belasten durch hohe Spitzen, sollen auch mehr zahlen. Heißt dann, dass man natürlich das Auto mit 11kw aufladen kann, aber dann auch für die 11kw (falls nichts anderes zeitgleich Strom braucht) die Netzbereitstellung zahlen muss. |
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find ich prinzipiell eh auf voll ok - einmal kaufen, ein paar Tausender zahlen und dann sollen sie mich die nächsten 20 Jahre wieder in Ruhe lassen, dann möcht ich wieder mit diversen kleinen Spielerein die Cent und kleinen Eur-Beträge optimieren können 🤪 |
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