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Medienbeiträge zum Thema alternative Antriebe

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
11.10.2019 - 18.7.2021
489 Antworten | 44 Autoren 489
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Ich starte hier mal eine Sammlung von Beiträgen für alle Interessierten.

Tag der E-Mobilität | Alternativer Antrieb Wasserstoff | 144 Notruf Niederösterreich | Drohnen als Flugtaxi | Fragen der E-Mobilität
https://tvthek.orf.at/profile/Mobilitas-alles-was-uns-bewegt/13890767/Mobilitas-alles-was-uns-bewegt/14028028

E-Auto im Alltagstest
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/servicezeit/video-e-auto-im-alltagstest--100.html

  •  rocco81
  •   Gold-Award
10.12.2019  (#141)

zitat..
chrismo schrieb: Hier mal ein etwas seriöserer Blick auf den ökologischen Fingerabdruck der Produktion von Akkus:

 Publication Date:August 9, 2010

Ich denke die letzten 10J hat sich da aber gewaltig was verändert. emoji
Wenns geht bitte möglichst aktuelle Beiträge.


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  •  chrismo
  •   Gold-Award
10.12.2019  (#142)
Sorry, aber da ging es nur darum, die "Fake News" von oben etwas zu relativieren. Aber auch neue Studien (hier aus Feb 2019, ich hoffe das ist aktuell genug) sagen das gleiche: https://www.mdpi.com/2313-0105/5/1/23/htm

Auch wenn es Lithium-Batterie (Akku) heißt, ist der Li nicht der Hauptbestandteil emoji

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  •  Baumau
  •   Gold-Award
15.12.2019  (#143)
https://www.derstandard.at/story/2000112307388/herber-rueckschlag-fuer-porsche-elektroauto-taycan-enttaeuscht-mit-geringer-reichweite

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
19.12.2019  (#144)
"Green Lie" jetzt Dok1 eins Film im ORF.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#145)
Ich hab es zum Großteil gesehen. Die Reportage war nicht schlecht aber hatte bewusst ein Ziel. Die berichteten Fakten waren überwiegend richtig. ABER, nicht vollständig. 

Ein konkretes Beispiel: Die Fahrt mit einem Tesla durch eine RWE Braunkohlegrube war schon sehr dramatisch insziniert - prinzipiell eine tolle Idee und gut gemacht fürs Fernsehen. Natürlich wurde dabei der Bogen zum "Kohle-Strom" gespannt und die Reporterin im Auto hat wie ein Rohrspatz zu schimpfen begonnen wie unökologisch so ein Elektroauto ist. 

In der Sache ist so eine Dok. halt überhaupt nicht dienlich. Hätte man den Sachverhalt mit allen relevanten Informationen aufgearbeitet, hätte da noch einige Infos dazugehört. Zum Beispiel dass, in Österreich 72(!!) Prozent von Erneuerbaren (davon 56% Wasserkraft und 16% Wind, PV...) kommen. Wieso erwähnt man das nicht wenigstens in einem Beisatz?

https://oesterreichsenergie.at/daten-fakten-zur-stromerzeugung.html

Hat man eine eigene PV daheim, landet man wohl eher bei einem Ökoanteil von 80-90%.

Von den Stichworten "Sektorkopplung" und "Smartmeter" red ich da noch gar nicht, das würde den durschnittlichen "Österreich"-Zeitungsleser ohnedies überfordern. 

So wie es berichtet wurde, steht das E-Auto auf der selben Stufe wie der Verbrenner. Und das ist falsch und befeuert nur wieder unnötige und vor allem verwirrende Disskusionen in der Bevölkerung. 

Wennst dir die Bilder vom Golf von Mexiko ansiehst was BP da für eine unfassbare Sauerei verbrochen hat (Deepwater Horizon).... und das ist nur 1 der dutzenden Ölkatastrophen die in den letzten Jahrzehnten passiert ist... Da ist mir ein "schwarzer Anteil" von 20% im Strom lieber, besonders, im Wissen, dass der Ökostromanteil zunehmen wird.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#146)
schade daß so eine tolle doku sich dann solche ausrutscher leistet.
da helfen wieder einmal bloß fakten...

das richtige bild in der doku wäre gewesen wenn der Tesla durch das ölfeld gefahren wäre daß man dank ihm nicht mehr benötigt...
auch in D wird der Tesla länger auf der straße sein als das letzte braunkohlekraftwerk. deren uhr tickt dank beschlossenem ausstiegsszenario. technisch könnte D morgen alle kohlekraftwerke abschalten. ist rein ein (lokal)politisches thema, stichwort arbeitsplätze für die kumpel...

zitat..
Erneuerbare Energien deckten 2019 fast 43 Prozent des deutschen Stromverbrauchs Der Anteil der erneuerbaren Energien ist vorläufigen Berechnungen zufolge 2019 um fast fünf Prozentpunkte nach oben geschnellt. Das geht vor allem auf das Konto der Windenergie...


https://www.pv-magazine.de/2019/12/18/erneuerbare-energien-deckten-2019-fast-43-prozent-des-deutschen-stromverbrauchs/

in A siehts wie Miike schreibt dank wasserkraft sowieso bereits viel besser aus...

hier meine aktuelle smart-grid abrechnung. dank e-auto hat mein haus die wp im netzdienlichen betrieb überholt. der lohn ist ein extrem niedriger strompreis.


2019/20191220338442.jpg
die fetten grünen balken sind die ladevorgänge mit dem großen und dem kleinen e-mobil.
der große wird 1 oder 2-mal die woche geladen, das ist ganz einfach netzdienlich anzusetzen...

den 28.11 habe ich leider verpaßt ... emoji

so richtig toll wirds dann mit eigener PV. der sprit tropft vom eigenen dach.
wie geil ist das!!! emoji

daß ich das als geborener benzinbruder noch erleben darf ... emoji




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  •  trango71
20.12.2019  (#147)
bei aller Diskusion um E-mobilität bleibt bei mir schon ein fragwürdiges Kapitel offen,
30 Jahre kein nennenswerter Fortschritt im Spritverbrauch.




auch wenn man hier das doppelte an Sprit für den "Alltagsbetrieb" ohne Optimierungen aufschlägt wäre der Verbrauch heute immer noch eine Sensation.

*man beachte auch die Aussage bei min 40:56 in folgendem Video



Man möge sich an die ersten TDI`s erinnern da waren reelle Werte von unter 4,5L keine Seltenheit.
Dass Technik und Ausstattung auch Sprit kostet ist klar aber m.M.n steht das in keinem Verhältnis zu den heutigen Verbräuchen der Autos.
*Keine Regierung ist an sparsamen Autos interessiert weil im Endefekt nur die Steuereinnahmen relevant sind und da sehe ich in der Emobilität auch in Zukunft keine "Entlastung" des Autofahrers.Wenn genug E-Fahrzeuge vorhanden sind dann wird gemolken. Für mich das beste Beispiel Pellets.

Als Antiebskonzept sehe ich den E-Motor in Verbindung mit Wasserstoff als die beste Lösung.Bei der Wasserstoffherstellung, -speicherung und anschließenden Rückverstromung lag der Wirkungsgrad 2013 bei ca. 60%. 
Bei den bis zu 95% igen Wirkungsgrad der heutigen Akkus giltes auch das Ablaufdatum des Speichermediums zu berücksichtigen!
Ich bin überzeugt dass bei dementsprechender Nachfrage von Wasserstoff ein ähnlicher Entwicklungsprozess wie es die Baterie erlebt hat ins rollen kommt.

https://www.deutschlandfunk.de/windstrom-zu-wasserstoff-ueberschussenergie-effizient.676.de.html?dram:article_id=435547

hier könnte ein gänzlich neues Geschäftsmodell generiert werden

hier könnte man den Überschusstrom aus der PV Anlage im Sommer virtuell oder auch real lagern und ihn bei Bedarf abholen, auf die Überschusseinspeisung der Netzanbieter könnte man getrost verzichten...und zudem wäre die PV Anlage nahezu 100% an den Eigenverbrauch gekoppelt was die Effizienz jedes erzeugten und arbeitenden Moduls um ein vielfaches erhöhen würde. Der mässige Wirkungsgrad der Module rückt somit auch weiter in den Hintergrund.
So könnte man stundenlang weiterschreiben und es hilft im endefekt nichts weil der Profit verschiedener Grosskonzerne und Wirtschaftsmächte im Vordergrud steht und nicht das Umweltbewusstsein!

ein bisschen was zur Aufheiterung von Nuhr
Verbote, Verhinderung und Entwicklung..
sehr treffend.



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  •  chrismo
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#148)
Passend zum Thema Brennstoffzelle: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzelle-pau-nimmt-wasserstoff-schnellbus-in-betrieb-a-1302101.html

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#149)
Nun, Fakt ist, dass das E-Auto nicht ganz von vorne bis ganz zum Schluss zu Ende gedacht wurde, also vom Lithium-Abbau (dem "neuen Erdöl") mit fragwürdigen Methoden über die Problematik bei Unfällen bis hin zur Endlagerung/Entsorgung der Akkus.

Beim Dok-Film ist das schon ganz gut aufgegriffen, auch der Vergleich zum Braunkohlewerk passt mMn dazu (Erdölfeld ist ja im Prinzip nichts anderes).

Hier wurde auch gut beleuchtet, was einige von schon vor Monaten posteten: wir hier in Ö können die Welt nicht retten, dazu Bedarf es der Politik, und zwar weltweit, die den Großkonzernen (echt zum Kotzen das Ding mit der Palmölproduktion) die Marschrichtung vorschreibt. Es kann nicht sein, dass Entscheidungen auf den einzelnen Konsument abgewälzt werden, ob er/sie nun das "nachhaltige" Produkt oder ein anderes kauft - denn somit obliegt die Entscheidung beim einzelne Bürger! Dieser sollte jedoch aus dieser Verantwortung genommen werden, indem es GAR KEINE ALTERNATIVE zum nachhaltig hergestellte Produkt gibt!

zitat..
trango71 schrieb: Keine Regierung ist an sparsamen Autos interessiert weil im Endefekt nur die Steuereinnahmen relevant sind und da sehe ich in der Emobilität auch in Zukunft keine "Entlastung" des Autofahrers.Wenn genug E-Fahrzeuge vorhanden sind dann wird gemolken.

Dieser Meinung bin ich auch - zu 100%. Wenn die breite Masse auf den E-Zug aufspringt, dann ist es vorbei mit Förderung und Co. Dann wird ein neuer Stein der Weisen gefunden werden, um die Autofahrer zu schröpfen.

Und wer glaubt, dass Autarkie mit PV und selbsterzeugtem Strom von "oben" gewünscht ist, lebt leider auch in einer rosaroten Blase. Es geht leider immer nur um eins: nämlich um' s Geld.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#150)

zitat..
speeeedcat schrieb: Nun, Fakt ist, dass das E-Auto nicht ganz von vorne bis ganz zum Schluss zu Ende gedacht wurde, also vom Lithium-Abbau (dem "neuen Erdöl") mit fragwürdigen Methoden über die Problematik bei Unfällen bis hin zur Endlagerung/Entsorgung der Akkus.

 Der Verbrennungsmotor hat es in über 100 Jahren nicht geschafft zu ende gedacht zu werden.

Warum muss ein E Auto immer alles besser können als ein Verbrennermodell?.
Es reicht doch wenn die Vorteile überwiegen.




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#151)
Das ist jetzt aber nicht ernsthaft dein Argument? Das reicht eben NICHT!

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#152)
Das Grundproblem ist die ausufernde Mobilität die sich jeder von uns gönnt.
Jede Form der Mobilität, egal ob jetzt, oder in Zukunft , egal ob Verbrenner oder E Antrieb wird die Umwelt belasten.
So lange wir uns diesen Lebensstill gönnen, wird die Umwelt auf der Strecke bleiben.
Es geht im Moment nur darum diese Auswirkungen zu kontrollieren und letztendlich zu minimieren.

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  •  moef
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#153)

zitat..
New_Projekt schrieb: ausufernde Mobilität

guter Punkt. Die Ursachen und Elemente hätten mich näher interessiert.

Sind das eher Pendlerfahrten, Warentransporte, Einkaufsfahrten, Spritztouren...?


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#154)
Bitte, hier keine neue Grundsatzdiskusion.
Komentare zu den geposteten Links von mir aus.
Neuigkeiten zu Wasserstoffantrieben, E-fuels etc. gerne.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#155)
Sogar der ist anscheinend jetzt E Auto Fan:
https://ecomento.de/2019/12/18/dudenhoeffer-brauchen-vorfahrt-fuer-e-mobilitaet/

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#156)
ja, deutschlands autoprofessor spricht schon länger klartext...
Tesla hat ja mittlerweile BMW und Mercedes an wert überholt.

und hier der nachruf auf wasserstoff im PKW...
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzellen-autos-in-der-krise-das-problem-mit-dem-wasserstoff-antrieb-a-1288193.html

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#157)
hier als praxisvideo...




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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
20.12.2019  (#158)
ist das laut emoji

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  •  Executer
  •   Gold-Award
21.12.2019  (#159)
Wasserstoff wird dort zum Einsatz kommen, wo auf Grund von Gewicht, Ladedauer und Reichweite eine Batterielösung nicht möglich oder sinnvoll ist - im ersten Ansatz LKW und (Überland-) Bus, Bestrebungen gibt es aber auch im Rail- und Marine-Bereich. Das bringt auch den Vorteil das die notwendige Tankinfrastruktur anfangs zentraler und nicht gänzlich Flächendeckend notwendig sein wird.

Im PKW Bereich sehe ich kurz- und mittelfristig auch nur Batterielösungen. Ob wir langfristig nicht doch auch Langstrecken-Autos mit H2 bei vorhandener H2-Tankstellen-Infrastruktur sehen werden, hängt von der weiteren Batterieentwicklung samt Ladezeiten ab.

Die ersten LKW Projekte sind bereits im Anlaufen - auch mit Österreichischer Beteiligung.
https://www.fahrzeug-karosserie.de/brennstoffzelle-im-fokus-a-880371/

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.12.2019  (#160)
Professor Ferdinand Dudenhöffer ist es wert ausführlich zitiert zu werden. er ist als leiter des deutschen forschungscenters CAR - center automotive research DER vordenker der (deutschen) autoindustrie...

zitat..
Die Branche durchlaufe den größten Wandel seit der Erfindung des Autos. „Diese Transformation wird uns noch länger beschäftigen. Ich gehe davon aus, dass wir 2019 nur den Beginn der ersten Welle erlebt haben“, sagte Dudenhöffer.

Dass viele Unternehmen ihre Kosten senken, ihre Fabrikkapazitäten und die Beschäftigung anpassen, sei richtig – alles andere „wäre sträflich, denn der Verbrennungsmotor wird Stück für Stück zum Auslaufmodell“. Wer heute nicht die Investitionen in die E-Mobilität bündele, dem würden morgen die Kunden fehlen....


zitat..
Dudenhöffer: „Ich bin davon überzeugt, dass sich das vollelektrische Batterieauto durchsetzt und die Mobilität im Pkw-Sektor bestimmen wird.“
Mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge taugten allenfalls für Nutzfahrzeuge oder Busse. Fahrzeuge in der Größe eines Golf lägen mit Brennstoffzellen-Antrieb über 80.000 Euro, das sei selbst bei 50-prozentiger Kostenreduktion nicht vermarktbar. Zudem sei eine flächendeckende Wasserstoff-Tankinfrastruktur nicht finanzierbar und die Energiebilanz des Brennstoffzellen-Autos „gruselig“: Man mache aus Strom Wasserstoff und dann mit der Brennstoffzelle wieder Strom. Zum Antrieb würden 25 Prozent der eingesetzten Energie genutzt, beim batterieelektrischen Auto seien es 75 Prozent....


zitat..
Zu Plug-in-Hybriden mit einer Kombination aus Verbrenner- und E-Technik mit mehreren Kilometern rein elektrischer Reichweite sagte Dudenhöffer, dass diese oft als Brückentechnologie bezeichnet würden – nach seiner Einschätzung werde es aber „eine recht kurze Brücke sein“. Bei den Hybriden bestehe ein großes Problem in den unzureichenden Kontrollmechanismen. Denn helfen würden die Teilzeit-Stromer dem Klimaschutz nur dann, wenn der Fahrer den Elektromotor nutzt und nicht nur die Kaufprämie für Hybride mitnimmt. Das sei jedoch kaum zu überprüfen. Unter dem Strich bleibe nur, „konsequent auf den E-Antrieb zu setzen – so wie es Volkswagen oder Tesla tun“....


zitat..
Der Branchenexperte rechnet damit, dass der Durchbruch der E-Mobilität ab 2021 kommt – „forciert durch die strengeren CO2-Vorgaben der EU“. Die Unternehmen stünden dann unter hohem Druck, mehr Elektroautos zu verkaufen, um teure und gesellschaftlich kaum akzeptierte Strafzahlungen zu vermeiden. Besonders auf dem deutschen Markt bringe das die Hersteller in ein Dilemma: „Sie müssen mehr Elektroautos absetzen, aber der Sprit bleibt billig.“Mit Blick auf die Politik forderte Dudenhöffer: „Was wir dringend brauchen, sind deutlich höhere CO2- und damit höhere Spritpreise. Dann steigen die Leute auch schneller auf das Elektroauto um – selbst ohne Kaufprämie.“ Die heutigen Autobesitzer sollte man vor Zusatzbelastungen schützen, indem sie für steigende Spritpreise einen finanziellen Ausgleich bekommen. Die Neuwagenkäufer würden dann eigenständig auf E-Antrieb umsteuern. „Bei so einer Lösung ist niemand schlechter gestellt. Aber jeder, der die Preise vergleicht, sieht die Vorteile eines Elektroautos“, unterstrich der CAR-Professor....


zitat..
Die Frage sei: „Welche Rolle spielt Deutschland?“ Die Politik müsse zügig die Rahmenbedingungen schaffen, damit das Auto der Zukunft hier seine Heimat hat. Man könne nicht gleichzeitig mit dem Elektroauto und dem Diesel unterwegs sein.

„Ich muss mich entscheiden – sonst ändert sich gar nichts. Wir brauchen Vorfahrt für die E-Mobilität“, so Dudenhöffer abschließend. „Dauert das zu lange, dann werden die Elektroautos nicht in Deutschland gebaut, sondern in China – und wir müssen sie importieren. Zögerliche Politik verschärft das Jobproblem.“...

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Hallo dyarne, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  rocco81
  •   Gold-Award
21.12.2019  (#161)
Energie Tirol:
https://tirol.orf.at/stories/3026436/

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