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Machbarkeit?

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  •  MichaelCR
22.10. - 25.10.2019
25 Antworten | 9 Autoren 25
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Die Eckdaten (die Kreditanfrage wird im Sommer/Herbst 2020 gestellt werden):
   •  Baugrund insgesamt (Kaufkosten + Nebenkosten + Anschlüsse): 78.000€
   •  Kaufpreis Haus (FTH, schlüsselfertig) + Nebenkosten + Baunebenkosten: 230.000€
   •  Kosten Baugenehmigung (etc.): 4.000€
=> Gesamtkosten: 315.000€ (~ 3.000€ Reservere)
Gebaut werden soll in Steiermark.
Deshalb werden wir eine WBF in Höhe von 35.000€ erhalten, Laufzeit 20,5J.
Außerdem stehen dann voraussichtlich 15.000€ an Eigenmitteln zur Verfügung.
=> Finanzierungsbedarf beträgt 300.000€ (davon 35.000€ Kreditsumme). Laufzeit soll 35 bis 40 Jahre betragen (30J wären auch noch in Ordnung)

Das Haushaltseinkommen (1 Person) beträgt: 2.800€ netto, 14x im Jahr (davon sind etwa 400€ monatlich fixe Provisionszahlungen). Arbeite als Software-Entwickler -> die Gehaltsentwicklung ist also gut, vor allem da ich noch recht jung bin.


Was ist eure Einschätzung dazu?
Vielen Dank schonmal! Weitere Infos kann ich falls notwendig gerne bereitstellen.


Und: Hat man bessere Chancen per durchblicker.at oder kann es durchaus besser sein direkt mit den Banken zu reden?

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
22.10.2019  (#1)
Könnte sehr knapp werden, Provisionen könnten mitunter nur bedingt angesetzt werden. Was heißt wir, gibt' s ne Freundin -> Karenz?
Unbedingt schauen, so viel wie möglich Eigenmittel anzusparen!
So wie du es momentan darstellst, schaut es nach Vollfinanzierung aus.

Lg


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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  Blabla
  •   Bronze-Award
22.10.2019  (#2)
Hast du schon einen (wirklich!) detaillierten Finanzplan aufgestellt?

Ich meine 2.800€ Einkommen klingt im ersten Moment nach viel, aber bei 265.000€ Kredit bist du gleich mal bei einer ganz ordentlich Rate. Dazu noch eine Vielzahl weiterer Fixkosten (Handy, Versicherung, Auto, Wasser, Strom, Müll, Netflix, Internet, etc...). Da bist du schnell mal bei Fixkosten die dein halbes Gehalt oder mehr auffressen. Reserven hast du dann im ersten Moment auch keine, was wenn das Auto kaputt wird? Was ist bei Jobverlust? Von Kindern rede ich da jetzt noch gar nicht.

Ich will dir jetzt nicht die Freude nehmen an der Planung, dein Einkommen kann das schon grundsätzlich stemmen. Aber viel passieren darf nicht und als Alleinverdiener mit so einer hohen monatlichen Belastung erscheint mir das jetzt schon etwas riskant. Mal will ja nicht nur fürs Haus leben sondern sich auch sonst mal was leisten und in Urlaub fahren.

Ich habe das hier schon ein paar Mal geschrieben und kann es nur immer wieder empfehlen: Teste 1 Jahr lang "im Hausbaumodus" wie viel Geld du zur Seite legen kannst ohne das du dich zu sehr einschränken musst. Dann siehst du mal was eigentlich möglich ist ohne das du unglücklich dabei bist. Gleichzeitig kannst du in aller Ruhe alle Planungen durchführen und hast am Ende des Jahres eine sehr gute Übersicht wie viel das Projekt tatsächlich kostet.

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Hallo Blabla, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  ChristianIV
  •   Gold-Award
22.10.2019  (#3)

zitat..
Blabla schrieb: Ich meine 2.800€ Einkommen klingt im ersten Moment nach viel, aber bei 265.000€ Kredit bist du gleich mal bei einer ganz ordentlich Rate.


das ist nun hier das Einzige was kein Problem ist, wer kein Eigentum hat muss irgendwo wohnen und damit Kosten aufwänden, da ist man bei 600-1000 Euro je nach Zinsen und Laufzeit, darstellbar ohne Probleme

das das Eigenkapital bei 4,7%  sein WIRD !!!!!!!!!! in 9-12 Monaten das ist das Problem, entweder man lebt gönnerhaft und nichts bleibt übrig aktuell oder ja aktuell ist nichts da, so oder so ein gewisses Problem

eben die angesprochene Vollfinanzierung, für jede Bank ein gewisses Abenteuer und damit wird es schwer bis unmöglich gute Angebote zu bekommen und man eher saure Äpfel serviert bekommen,
das ziemlich neue EuGH Urteil macht das nicht einfacher, weiß nicht wie die Banken ihre Vergabepraxis deswegen anpassen aber nicht unwahrscheinlich, für deinen Fall eher nachteilig weil jetzt froh sein überhaupt einen Deal zu bekommen und dann in ein paar Jahren wo der Eigenkapitalanteil dann passt refinanzieren zu Topkonditionen auf jeden Fall lohnend während die Bank die dir durch die schwierige Zeit "hilft" dann außen vor ist



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  •  Blabla
  •   Bronze-Award
22.10.2019  (#4)

zitat..
ChristianIV schrieb:  
 

das ist nun hier das Einzige was kein Problem ist, wer kein Eigentum hat muss irgendwo wohnen und damit Kosten aufwänden, da ist man bei 600-1000 Euro je nach Zinsen und Laufzeit, darstellbar ohne Probleme

Ich habe nicht geschrieben, dass das nicht darstellbar ist
Der User hat angedeutet, dass er nicht alleine ist. Als Alleinverdiener diese Vollfinanzierung mit diesem Gehalt zu stemmen ist auch möglich. Es ist nur mit erheblichen Entbehrungen verbunden und es sollte nicht zu viel passieren. Wie ich geschrieben habe, ist es nämlich mit den Kreditkosten bei weitem nicht getan was die monatliche Belastung in einem Haus anbelangt.

Mal davon abgesehen, dass die von ihm angegebenen 3.000 Euro als Reserve für diejenigen für uns die bereits gebaut haben nur ein müdes Schmunzeln erzeugen werden.

Mit der Problematik des fehlenden Eigenkapitals und der Vollfinanzierung stimme ich aber auch dieser Problematik zu.




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  •  LiConsult
22.10.2019  (#5)

zitat..
ChristianIV schrieb: das ist nun hier das Einzige was kein Problem ist, wer kein Eigentum hat muss irgendwo wohnen und damit Kosten aufwänden, da ist man bei 600-1000 Euro je nach Zinsen und Laufzeit, darstellbar ohne Probleme



Ich sehe das ähnlich. Das Gehalt ist jetzt ordentlich und würde auch jetzt für eine kalkulatorische Kreditrate von irgendwo rund um EUR 1.000 reichen. Die Branche passt auch und wenn es sich um einen "Fixbonus" handelt, dann ist auch dieser in der Haushaltsrechnung ansetzbar (muss man im Dienstvertrag schauen).

Das eigentliche Thema (und das wurde oben bereits auch erwähnt) ist das Thema der nahezu Vollfinanzierung - ganz schlecht für das finanzierende Institut, da die Eigenmittelhinterlegung den Kredit für die Bank sehr teuer macht und die Endkundenkondition zwangsläufig darunter leiden wird. Somit: Machen wird es schon wer - wird aber eher eine regionale Bank vor Ort sein.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
22.10.2019  (#6)
schließe mich da Li an!!!

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  •  Florian93
22.10.2019  (#7)
Kaufpreis Haus (FTH, schlüsselfertig) + Nebenkosten + Baunebenkosten: 230.000€

Ich würde mal diese Zahl in Frage stellen. Meiner Meinung nach geht sich da nicht viel Haus aus. Wenn ich mir denke das ich zu unserem FTH FTH [Fertigteilhaus] Angebot lt. Katalog um die 230.000 noch knapp 80-100k drauflegen musste, um auch die Bodenplatte, Aushub, Kanal, usw... Zu bekommen. 

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  •  querty
  •   Gold-Award
22.10.2019  (#8)
Ich würde mal so sagen: Warum muss den sofort gebaut werden und nicht noch z.B. mind. 5 Jahre Geld gespart? Was du dir in dieser Zeit sparen kannst, bauchst du später nicht als Zinsen zurückzahlen! Wenn irgendwie möglich würde ich doch einen gewissen Eigenkapitalanteil ansparen (man sagt, ja 30% wären nicht schlecht)

Btw. Gesamtkosten für Haus von 230k€ halte ich auch für sehr niedrig, egal wie groß das Haus wird...3000€ Reserve hingegen ist sehr wenig, sollten eher 5% der Gesamtkosten sein.

Ich will dir nicht die Freude verderben sondern viel Stress ersparen.

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  •  Roberti
23.10.2019  (#9)
Die geringen Eigenmittel sind doch erklärbar.

zitat..
MichaelCR schrieb: Arbeite als Software-Entwickler -> die Gehaltsentwicklung ist also gut, vor allem da ich noch recht jung bin.

Recht junger Softwarentwickler. Wird also durch Ausbildung schätzungsweise noch nicht so lange arbeiten. Wenn das plausibel ist, ist das auch für die Bank normalerweise kein Problem. Positive Haushaltsrechnung ist mittlerweile wichtiger als Eigenmittel. Auch Vollfinanzierungen werden gemacht wenn der Fall generell plausibel ist und passt.

Ähnlicher Fall gerade gesehen mit zugegeben sehr guten Einkommen aber auch wenig Eigenmittel im Verhältnis zum Gesamtprojekt:
Grundstück 200.000,-
Hausbau 500.000,-
Anschlusskosten, Nebenkosten, Reserve: 80.000,-
Eigenmittel: 60.000,-

Kredithöhe: 720.000,-

Jede angefragte Bank hätte es gemacht - aus meiner Sicht mit guten Konditionen
Rate beläuft sich auf ca. EUR 1.950,- mtl.




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  •  LiConsult
23.10.2019  (#10)

zitat..
Roberti schrieb: Positive Haushaltsrechnung ist mittlerweile wichtiger als Eigenmittel.

 Das stimmt. Der Prüfung der Kreditfähigkeit = der Fähigkeit, die vorgeschriebenen Raten ordnungsgemäß bedienen zu können, wird alleine schon aufgrund der gesetzlichen Vorgaben ein immer größerer Stellenwert eingeräumt.


zitat..
Roberti schrieb: Auch Vollfinanzierungen werden gemacht wenn der Fall generell plausibel ist und passt.

 

zitat..
Roberti schrieb: aus meiner Sicht mit guten Konditionen

das ist halt relativ - was waren die Konditionen?




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  •  Roberti
23.10.2019  (#11)

zitat..
LiConsult schrieb: das ist halt relativ - was waren die Konditionen?

gesamt 3 Kredite:
Fixzinsteil: 15 Jahre fix 1,25% danach Aufschlag 1%
variabler Teil: Aufschlag 1 %
Teil ewiger endfälliger Kredit mit 15 Jahren fix 1,5 % - anschliessend 1,2 % Aufschlag
Eintragung 100%
BAG: pauschal 2.000,-

In Anbetracht der Vollfinanzierung durch die geringen Eigenmittel für mich durchaus gute Konditionen


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  •  LiConsult
23.10.2019  (#12)

zitat..
Roberti schrieb: Teil ewiger endfälliger Kredit

 was heisst ewig?

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat im Frühjahr 2017 ihre Mindeststandards auch für endfällige Kredite verschärft.

APA Text von damals: Der Kreditnehmer ist insbesondere über angemessene Maßnahmen zur Risikobegrenzung, wie zum Beispiel eine Konvertierung in Euro, die Umstellung endfälliger Kredite auf Abstattungskredite, Änderungen beim Tilgungsträger etc. zu informieren und dazu zu einem persönlichen Gespräch einzuladen.

Dass es da noch Banken gibt, die endfällige Finanzierungen durchführen? Mutig.

btw: trotz endfälligem Teil 1.950 Rate?


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  •  Roberti
23.10.2019  (#13)

zitat..
LiConsult schrieb: was heisst ewig?

ewig heisst ewig. Dieser Kredit hat keine Laufzeit. Es werden nur Zinsen bezahlt. Wird aber von der Bank nur für einen Teil des Gesamtwertes der Liegenschaft gemacht. Manche nennen es auch Generationenkredit.


zitat..
LiConsult schrieb: APA Text von damals: Der Kreditnehmer ist insbesondere über angemessene Maßnahmen zur Risikobegrenzung, wie zum Beispiel eine Konvertierung in Euro, die Umstellung endfälliger Kredite auf Abstattungskredite, Änderungen beim Tilgungsträger etc. zu informieren und dazu zu einem persönlichen Gespräch einzuladen

Ist kein FW-Kredit und es gibt auch keinen Tilgungsträger. Endfällig ist auch nicht ganz richtig, da der Kredit genaugenommen nie fällig wird (ewige Laufzeit).


zitat..
LiConsult schrieb: btw: trotz endfälligem Teil 1.950 Rate?

immerhin Kreditsumme 720.000,- - wobei nur ein begrenzter Teil als ewiger Kredig gegeben wird (hier 200.000,-)




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
23.10.2019  (#14)
Ist ein Spezifikum einer vorarlberg. Regionalbank, meines Wissens nach. Also ich tippe stark auf ein Projekt in Vrlbg.
Die Frage stellt sich aber nach der Sinnhaftigkeit dieser Variante.

zitat..
Roberti schrieb: Grundstück 200.000,- Hausbau 500.000,- Anschlusskosten, Nebenkosten, Reserve: 80.000,- Eigenmittel: 60.000,- Kredithöhe: 720.000,-

Naja, immerhin 120K Eigenmittel, dazu Grundstück, das sicher mehr wert wird, wenn in Vrlbg., dazu sehr gutes Einkommen. Das heisst, dass der Belehnwert auf rund 95% angehoben werden kann.

Also unter diesen Voraussetzungen und Annahmen wäre auch eine bessere Kondition erzielbar gewesen emoji . Da relativiert sich auch bald die mini-BAG.emoji

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  •  Martinb
23.10.2019  (#15)
60k eigenmittel oder?

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  •  LiConsult
23.10.2019  (#16)

zitat..
Roberti schrieb: Ist kein FW-Kredit

 eh nicht - bezieht sich generell auf endfällige Finanzierungen (auch EUR)

... und das macht eine österreichische Bank? ohne Laufzeit?


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  •  Roberti
23.10.2019  (#17)

zitat..
Martinb schrieb: 60k eigenmittel oder?

ja EM 60.000,- wie geschrieben. Weiß nicht wie speedcat auf 120.000,- kommt.

zitat..
speeeedcat schrieb: Die Frage stellt sich aber nach der Sinnhaftigkeit dieser Variante

Die stellt sich nur dir. Wenn jemand das möchte um die Rate niedriger zu halten macht das in bestimmten Fälle durchaus Sinn. Sondertilgungen sind ja möglich.
Und wenn man Wert auf eine niedrigere Rate legt, nimmt man auch die etwas höhere Kondition in Kauf - ist eben Abwägungssache. Man muss nur wissen was man tut.

zitat..
speeeedcat schrieb: Ist ein Spezifikum einer vorarlberg. Regionalbank, meines Wissens nach. Also ich tippe stark auf ein Projekt in Vrlbg


nope

@LiConsult: ja österreichische Bank

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  •  LiConsult
23.10.2019  (#18)

zitat..
Roberti schrieb: @LiConsult: ja österreichische Bank

 na denen wünsche ich viel Spass bei der nächsten Bankenprüfung emoji




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
23.10.2019  (#19)

zitat..
Martinb schrieb: 60k eigenmittel oder?

ajoooo, danke für' s Drüberschauen, da hab ich doch glatt die Reserve dazugezählt!

zitat..
LiConsult schrieb: na denen wünsche ich viel Spass bei der nächsten Bankenprüfung

jo, schau ma, wie lange die das noch machenemoji

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  •  rk515
  •   Gold-Award
24.10.2019  (#20)

zitat..
LiConsult schrieb: Dass es da noch Banken gibt, die endfällige Finanzierungen durchführen? Mutig

 Immobilienverzehrkredite????? Wir beobachten, dass dies immer mehr wird. Die sind alle endfällig. Kann man durchausmachen und ist auch regelkonform, wenn einige Kriterien erfüllt sind


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  •  Roberti
24.10.2019  (#21)

zitat..
LiConsult schrieb: na denen wünsche ich viel Spass bei der nächsten Bankenprüfung


zitat..
speeeedcat schrieb: jo, schau ma, wie lange die das noch machen



Die mache das schon sehr lange so. Ich habe selber auch einen und den hab ich vor vier Jahren aufgenommen. Da sind schon Prüfungen geschehen und wurde nicht beanstandet. In Vorarlberg gibts ja anscheinend auch eine Bank die das macht (laut speedcat).
Ich weiß auch, dass das einige Raiff**** Banken machen.
Die Schweizer machen das schon seit Ewigkeiten (da hats auch steuerliche Gründe)

zitat..
rk515 schrieb: Wir beobachten, dass dies immer mehr wird


Stimmt - weil sie in einigen Fällen (nicht in allen) durchaus Sinn machen und Vorteile haben können.

Bei den von mir angesprochenen Krediten handelt es sich um Kredite mit reiner Zinszahlung ohne Kredittilgung (frewillig ist diese natürlich möglich) und ohne Laufzeitende (ewige Laufzeit) für Immobilienkredite zum Hausbau, Wohnungskauf, Sanierung,...
Die Höhe ist aber beschränkt - je nach Bank mit einem Prozentsatz des Schwätzwertes des Projekts (ca. 30%-50% je nach Bank). Also ich kenne einige die das machen.


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