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LWWP mit Radiatoren statt Ölheizung

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  •  hausmaus
19.2. - 20.2.2012
19 Antworten 19
19
Hallo zusammen. Damit der Thread von Sarahh nicht abgelenkt wird, hier ein eigener mit meinem Thema. Ich fasse noch mal kurz zusammen: Saniertes Haus, derzeit Ölheizung aus dem Jahre 2000 (wurde damals komplett von den Vorbesitzern erneuert), Ölverbrauch ca. 2500L. Unser Plan: Eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe], die auch höhere Vorlauftemperaturen bringen kann als normal, damit die Radiatoren entsprechend Wärme bringen (Vorlauftemperaturen zw. 45 und 50°). Den Rest zu Spitzenzeiten (wenn's a****kalt ist, soll dann die bestehenden Ölheizung dazu heizen). Unser Nachbar war vor 3 Jahren vor der gleichen Entscheidung und hat seither auch eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] (Stromverbrauch ca. 700Eur).

Wir haben diese Idee mit unserem Installer besprochen und er meinte, wenn wir z.B. mit der alten Ölheizung die paar Wochen im Jahr dazuschalten, dann wäre das die ideale Lösung. Ich hab's einfach mal geglaubt, da mir die Idee natürlich sehr entgegenkommt und ich den Installer ganz gut kenne (er hat schon vieles bei uns gemacht und es war immer alles bestens).

So, nun mal vielen Dank für die Antworten im Sarahh-Thread.

@Humi: LWWP mit Pufferspeicher hab ich eigentlich bei allen Angeboten so gesehen... vielleicht, weil wir auch Warmwasser damit machen?

@Kunzibus: Puuh, da müsste ich rechnen was die derzeit mir noch nicht bekannte Strommenge ausmacht... hmpf. Lt. Installer ist die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] bei 3.6. Danke für den Tipp contra Wärmepumpentarif, da hake beim Versorger nach.

@Dandjo: Lt. Installerinfo soll sich die Ölheizung bei ca. -10 dazuschalten (wenn die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] dann z.B. nur mehr bei 2 ist.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, hier ein Link zum Modell (ist hoffe, das ist OK):
http://www.mitsubishi-electric-aircon.de/ecodan_aussen_splitsystem_zubadan.php

Hier noch ein paar Basics zu unserer Hütte: Wir leben in der Stadt (die Aussentemperaturen sind "gemässigt"), das Haus wurde vor 11 Jahren aussen saniert (40er Ziegel (3 Reihen Vollziegel) + bescheidene 8cm WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem], neue Fenster (Zweischeiben 1.1), Tür, etc), ich habe dann nach dem Kauf noch innen weitergewerkelt, Dachbodendämmung, etc. Derzeit fällt mir nichts mehr ein, was ich noch sinnvoll dämmen könnte. Als beheizte Wohnfläche haben wir 200QM. Unsere "Wärmeschleuder" Wintergarten hab ich nun endlich seit einer Woche auch im Griff (da brauchte man kein Fenster kippen). Der Energiebedarf ist mit 2 Erwachsenen + 4 Kids auch nicht grade der geringste.

Hausmaus

  •  dandjo
  •   Gold-Award
19.2.2012  (#1)
@hausmaus - COP A7/W35 (28°K Hub) von 3 bis 4,4 (je nach Typ). Sagt eigentlich alles. Du hast im schlechtesten Fall A-10/W50 (60°K Hub). Und der Effizienzverlust steigt nicht linear mit dem Hub sondern stärker. Da wird's schon bei A0/W45 knapp mit dem COP von 2, ich gebe der Pumpe eher 1,5. Bei 2 müsste schon die ganze Installation tiptop sein, was sie aus Erfahrung nie 100% ist.

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  •  hausmaus
19.2.2012  (#2)
@Dandjo - Danke emoji Ich hab mich jetzt bemüht, dies in einfache Worte zu übersetzen, ich steig aber nicht durch... Du meinst sicher, daß sich das mit den -10° nicht wirtschaftlich ausgeht, seh ich das richtig? Bin ich's da verkehrt angegangen (max. 60° Vorlauf bei -15° = ziemliche Reserve bei 45° Vorlauf und Öl-Zuschaltung ab ca -10°)?
Hausmaus

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  •  hausmaus
19.2.2012  (#3)
@Kunzibus - Ich habe Deine Antwort aus Sarahh's Thread nochmals genau studiert:

> Damit deine LWP LWP [Luftwärmepumpe] auf die selben kosten
> wie die Pelletsheizung kommt müsstest
> du eine Jaz von 3,38 (0,18/0,05324)
> zusammen bringen.

Okay... Lt. Installer sollte die LWP LWP [Luftwärmepumpe] 3.6 bringen, die Kosten wären also ähnlich der Pelletsheizung, aber nach Deiner Rechnung nicht darunter, hmm. Ich habe auch lange mit Pellets geliebäugelt, aber da müssten wir dafür die Ölheizung entsorgen, die Anschaffungskosten Pellets/LWP sind ähnlich (bei Pellets bräuchten wir auch einen Behälter dazu). So dachten wir uns, daß eine LPW sinnvoller ist, da wir die bestehende Ölheizung gegebenenfalls dazu anwerfen können - damit wäre dann auch die LWP LWP [Luftwärmepumpe], wenn's bitterkalt ist, entlastet.
Hausmaus

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  •  KTT2010
19.2.2012  (#4)
@hausmaus - Das mit den -10° wird knapp werden.
Was wäre aber wenn du den Bivalenzpunkt bei -2° herum wählst und statt z.B. 95% Heizenergie durch die Wärmepumpe zu erzeugen dich mit ca. 75% begnügst (sämtliche Werte geschätzt, genauen Werte hängen vom lokalen Klima ab).

Bei 2500 l wetterbereinigtem Durchschnittsölverbrauch beträgt deine Heizlast grob ca. 11 kW bei einer geschätzter Auslegungstemp. von -14°C (Auslegungstemperaturen je nach Klima zwischen -12°C und -20°C in Österr.)
Wenn du den Bivalenzpunkt höher setzt (z.B. -2° C) dann:
* wird die benötigte Heizleistung der Wärmepumpe geringer (geschätzt bei dir ca. 6 - 7 kW bei -2°C) und diese wird billiger
* kleinere WP WP [Wärmepumpe] haben in der Regel einen etwas höheren COP und Inverter beginnen später oder gar nicht (unerwünschten) zu Takten
* die mittlere Vorlauftemp. für die WP WP [Wärmepumpe] sinkt
* die mittlere Außentemp. für die WP WP [Wärmepumpe] steigt
* das alles erhöht letztlich die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] (und die Lebensdauer der WP WP [Wärmepumpe]) und senkt die Kosten pro kWh Heizenergie von der WP WP [Wärmepumpe].

In welcher Zeit sich's rechnet müsste noch anhand genauerer Daten geklärt werden und hängt leider auch entscheidend vom nicht seriös prognostizierbaren Ölpreis ab.

Der Konsument 1/2012 gibt für Pellets 6,58 Cents/kWh Nutzenergie an. Bei Stromkosten von 18 Cents/kWh sollte deine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] deutlich höher als 2,7 (=18/6,58) sein, da du im Vergleich zum Pelletsofen nicht die gesamte Wärmeenergie mittels WP WP [Wärmepumpe] herstellst.

Verwechsle nicht COP und JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]: Der Hersteller ermittelt den COP bei genauen Prüfbedingungen am Prüfstand, die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] (Jahresarbeitszahl) hängt vom Klima ab und errechnet sich aus dem Verhältnis erzeugte Wärmemenge zu benötigter elektrischer Energie in einem Jahr, ist also das Integral über die heizleistungsgewichteten COPs eines Jahres.

Vom Isol. standard liegst du ohnehin mit ca. 80 kWh/qm a HWB (pro Bruttofläche) für Bauten die nach 2000 errichtet wurden und damit weit über dem Österreichschnitt.

Grüße Josef


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
19.2.2012  (#5)
@hausmaus - 2500 Liter pro Jahr sind aber trotz Sanierung nicht das gelbe vom Ei, sind ca. 25000 kwh.

Ich würd mir da an deiner Stelle nochmals eine Sanierung überlegen, bevor ihr da 10- oder 15 k€ in eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] oder eine andere Heizform investiert...

Ihr "bekämpft" mit diesem plan das Sympthom, aber nicht die Ursache emoji

Wennst dann wirklich gut isoliert hast, ist das Heizgerät nebensächlich, d.h. du könntest die Ölheizung so lassen wie sie ist.

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  •  hausmaus
19.2.2012  (#6)
Hallo Josef - vielen Dank! Der Installer hatte -10° vorgeschlagen, da werde ich ihn drauf anreden. Bei uns sind die Winter eh relativ kurz mit meist -5°. Die letzten 2 Wochen hatten wir halt -14° und da kann die Ölheizung Ihren Dienst ja verrichten. Ich werde den Installer nun auch um eine Grafik bitten, in der man sieht, wie der Verbrauch zur Aussentemperatur in Verbindung gesetzt ist - Danke Dir emoji
Hausmaus

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
19.2.2012  (#7)
@hausmaus - Den Cop kannst du errechnen.

3,2
4,4

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  •  hausmaus
19.2.2012  (#8)
Hallo gdfde! Ich glaube, die Sanierung ist soweit ok. Sicher, man könnte noch den VWVS um 10cm aufdoppeln, aber ich bezweifle, daß das sooviel bringen würde. Ich hatte eine Thermografie machen lassen, die Hütte sieht soweit OK aus. Das einzige Problem war der relativ neue Wintergarten, aber den habe ich nun dicht bekommen. Der war bislang wirklich ein Energiefresser, denn er kühlte in der Nacht das ganze Haus aus.

> d.h. du könntest die Ölheizung so lassen wie sie ist.
Ich hadere klarerweise mit dem Ölpreis emoji Tank auffüllen derzeit = 7000 Eur, das ist das dreifache von vor 7 Jahren.

Hausmaus

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
19.2.2012  (#9)
@hausmaus - Zu früh abgeschickt... :)

Den Cop kannst du errechnen.

A2/35: 3,2
A7/35: 4,4

Pro 5°K Tenperaturhub also eine Verschlechterung um 1,2. Also 0,24 pro 1°K. Es isr zwar nicht ganz linear, aber ich denke man kann abschätzen wohin die Tendenz geht. Mehr als 40-45°K Hub ist jedenfalls unerstrebenswert.

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  •  hausmaus
19.2.2012  (#10)
@Dandjo - > Zu früh abgeschickt... :)
Dacht ich's mir emoji

Ich hab bislang damit nix zu tun gehabt, daher eine vielleicht naive Frage: Sind die "A2" oder "A7" die Aussentemperatur in °? Also z.B. 2° draussen ergibt COP 3.2? Wäre dann bei -3° der COP 2? Habe ich das so richtig interpretiert? Da wäre ja dann bei -3° Schluss.

Hausmaus

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
19.2.2012  (#11)
@hausmaus - Ja richtig. A2 heißt 2°C Außentemperatur, das nach dem Schrägsteich ist die Vorlauftemperatur. Wichtig ist der Hub, also die Differenz aus beiden. Je größer der Hub, desto ineffizienter.

Und ja, bei tieferen Außentemperaturen liegt der COP selten über 2, bei ganz tiefen maximal bei 1,5. Da dann aber schon die Außeneinheit zufriert arbeitet entweder die Abtauautomatik oder bereits vorher der Heizstab.

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  •  johro
  •   Gold-Award
19.2.2012  (#12)
hallo - bei einer Untersuchung von 35 Luft-WP lag die durchschnitts JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] bei 2.5 (Durschnitt der Messwerte auf 2 Jahre gerechnet 2008/2009)

lg
johannes

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  •  KTT2010
19.2.2012  (#13)
@dandjo - Über Extrapolation, basierend auf zwei so unpassenden Punkten wie 7°C und 2°C Außentemp., kann man den COP für wesentlich niedrigere Außentemperaturen wie z.B. -10°C keinesfalls abschätzen.
Bekanntlich setzen Wärmepumpen um 4°C Lufttemp. Reif an und müssen daher immer wieder abtauen. Daher fällt in diesem Bereich der COP relativ stark.
Nach deiner Rechnung wäre der COP bei 0,32 bei -10°C. Das wäre eine unglaublich verschwenderische Elektroheizung.
Blickt man ins Datenblatt http://www.mitsubishi-les.info/database/servicemanual/files/PUHZ_HRP71_100_125_140VHA_YHA.pdf
auf Seite 9 erhält man aus den Diagrammen einen COP von ca. 2,3 bei -10°C db.
Also Vorsicht mit solchen unzulässigen Linearisierungen emoji

@johro
Deine erwähnten JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]-Werte gelten aber für monovalent betrieben WP WP [Wärmepumpe] und nicht für bivalent betriebene WP WP [Wärmepumpe]. Bei bivalent betriebenen WP WP [Wärmepumpe] kann ich die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl], abhängig vom Bivalenzpunkt, fast beliebig nach oben treiben.
Außerdem gibt es neuere Studien http://www.agenda-energie-lahr.de/Ph2_LuftWP-WTT.html , die monovalenten L/W-WPen eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 3,2 - 3,6 attestieren.

Grüße Josef

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  •  hausmaus
20.2.2012  (#14)
@Josef - You made my Day emoji Vielen herzlichen Dank! Gestern war ich schon frustriert, ob's eine so gute Entscheidung war, denn mit unserem Installer bin ich bisher immer sehr gut gefahren. Mein mangelndes Wissen in diesem Bereich ist halt das Problem, aber schön langsam steig ich da durch. Dandjo, vielen Dank auch an Dich für die Erklärung der kryptischen "A2/35: 3,2" etc. was Temperatur, Vorlauf und dann COP ergibt, das hab ich nun auch begriffen emoji
Hausmaus

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
20.2.2012  (#15)
@KTT2010 -

zitat..
auf Seite 9 erhält man aus den Diagrammen einen COP von ca. 2,3 bei -10°C db.
Also Vorsicht mit solchen unzulässigen Linearisierungen emoji


Ja, bei 35°C Vorlauf maximal. Bei über 40°C sieht die Sache schon anders aus. Ich sagte ja, dass das nicht linear zu verstehen ist, sondern nur eine Tendenz. ;) Bei den benötigten 45°C kannst du dir ja ausrechnen, wo man da bei -10°C liegt. *bruzzel-bruzzel* :)

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  •  niceguymarty
  •   Bronze-Award
20.2.2012  (#16)
meine Erfahrung...da ich auch die Mitsubishi Zubadan habe (allerdings nicht mit Ecodan Innenteil, sondern mit Waterkotte WP WP [Wärmepumpe]) darf ich auch meinen Senf dazugeben.

Bei mittlerer Tagestemperatur (24h) von -12°C und einer Vorlauftemp. von 32°C lag die TAZ (Tagesarbeitszahl) bei mir bei rund 2,3. Wenn Du höhere Vorlauftemp. benötigst (Heizkörper), würde ich den Bivalenzpunkt schon weit vorher ansetzen, den die höheren VL VL [Vorlauf]-Temp. "knabbern" massig an der JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl].

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  •  hausmaus
20.2.2012  (#17)
Super, - der erste Praxisbericht emoji Ok, jetzt müsste ich nur mehr ausrechnen (lassen...) ab welcher Aussentemperatur mit 45° Vorlauf die 2.x erreicht sind, damit das effektiv läuft. Ich weiß nicht, ob's in der Praxis sinnvoll ist, auf einen Wert von 2.0 runterzugehen, denn die Ölkosten sind ja auch nicht zu verachten. Wie auch immer.

Wie bist Du generell so mit Deiner Ausseneinheit zufrieden? Ich hab' mich gschreckt, als ich von den gut 50 Dezibel las, der Installer meinte aber, daß der Kasten leise ist... wie ist's denn in der Praxis?
Hausmaus

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  •  niceguymarty
  •   Bronze-Award
20.2.2012  (#18)
Naja.....das kann ich nicht ganz bestätigen. Das Außengerät ist schon etwas laut, vor allem wenn es mit 100% Leistung läuft ist ein deutlichen "Fiepen" zu vernehmen. Wenn Du im dicht verbauten Gebiet wohnst, würde ich auf alle Fälle mal probehören.
Ich konnte glücklicherweise das Außenteil so gut verstecken, dass weder ich noch meine Nachbarn ungebührenden Lärm ausgesetzt sind....außerdem hat man im Winter sowieso die Fenster geschlossen.
Aber punkto Lautstärke können das andere Hersteller besser.....mein Nachbar z.B.: hat eine außenaufgestellte Alpha-Innotec, die ist fast nicht zu hören (dafür war bei -20°C Schluß mit Heizen emoji

Noch was zur JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]: Meine Heizung hat bis etwa -2 bis -3°C (Durchschnittstemp. 24h) die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] über 3 halten können (Vorlauf max 28°C). Wenn die Temp. darunter war, war vorne auch keine 3 mehr. Bei 45°C Vorlauf wird der 3er-Bereich halt noch höher liegen.

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  •  hausmaus
20.2.2012  (#19)
hab auch vor, das Aussenteil zu "tarnen", - zum einen ist's ja keine Augenweide und die Nachbarn möcht' ich auch nicht verärgern. Unser übernächster Nachbar (der mich auch auf den Geschmack brachte) hat eine von Heliotherm. Bei 100% hört man es schon einwenig, ich finde es aber nicht wirklich störend. Lt. unserem Installer ist unsere Mitsubishi angeblich leiser, und hat auch einen "Flüstermodus" (wie immer das dann funktionieren soll), aber in der Nacht wär's wahrscheinlich kein Fehler.
Machst Du das Warmwasser auch mit der LWP LWP [Luftwärmepumpe]?
Hausmaus

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