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Ich habe seit 2 Jahren ein Lenovo X131e und bin voll zufrieden damit. Die Qualität ist super und der Preis war es damals auch.
Nicht umsonst ist Lenovo mittlerweile Marktführer. Beim Autocad wirst du zwar eine Maus verwenden, aber so zum Surfen ist dieser rote Punkt in der Mitte viel besser als so eine Fläche wie bei anderen Notebooks (obwohl das beim Lenovo natürlich auch dabei ist). Am Anfang ist das etwas gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile bin damit sogar schneller als mit einer normalen Maus. Festplatte kommt auf deine Anforderungen an. Soll es schnell sein SSD. Auch AKKU hält damit länger. Wennst eher viel Platz brauchst, eher HDD, obwohl die Preise von SSD ja schon gefallen sind. Ich selbst habe mich damals für HDD entschieden und mir vorgenommen irgendwann auf eine SSD umzusteigen (habe ich aber noch nicht gemacht). |
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Wenn du das Ding beruflich und professionell verwenden willst, rate ich zur W-Serie. Ich hab selbst ein W520 (mittlerweile ist W540 aktuell) und bin extrem zufrieden damit, ich würde das Teil (und nur das) sofort wieder kaufen. Für privat sind die Dinger natürlich eher schwer leistbar. An SSD führt eigentlich auch kein Weg mehr vorbei-. ich hab momentan 512GB, aber die 1TB ist grad am Postweg zu mir
Hybrid würd ich vergessen, dann lieber eine zweite "normale" als Datengrab. Für meinen gibts einen Einschub statt des optischen laufwerks, in den du eine normale 2 1/2" Platte reinstecken kannst. Funkt super, und viel schneller und bequemer als das ganze externe USB-Zeugs. |
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| Hallo Benji, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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IBM-Thinkpads waren legendäre, besonders durchdachte Notebooks. Da hattest z.B. eine Wanne unter der Tastatur, die vor verschütteten Flüssigkeiten schützt, ein enorm robustes Gehäuse, auf dem man auch keine Fingerabdrücke sieht, Linux-Kompatibilität, eine sehr gute Tastatur, das Display auf Metallscharnieren, das Think-Light, einen leisen Lüfter, gute Auflösung usw. Die Dinger sind so robust, daß ich mein T60 7 Jahre lang intensiv im Einsatz hatte. Dann ist es nicht etwa kaputt geworden, sondern war einfach technisch überholt. Warum ich das schreibe: Lenovo hat die Marke Thinkpad übernommen und die bauen zwar auch Profi-Notebooks (T-Serie), aber sie nennen auch die billige Edge-Serie Thinkpad. Das sind aber keine Thinkpads in dem Sinn, wie beschrieben, sondern ganz normale Consumer-Notebooks: Nicht schlecht, aber in keiner Weise besser als die anderer Hersteller.
Diese technischen Eckdaten sind okay: Hohe Auflösung, 8 GB RAM, non-glare Display. Eine HDD geht aber gar nicht mehr, zumindest das System sollte auf einer SSD sein (vielleicht kann man eh zwei Platten reinstecken?). Und wo ich wirklich Bedenken hätte: Du willst mit Ansys finite Elemente rechnen. Da solltest Du einen i7-Prozessor haben und ein Gehäuse mit einer Lüftung, wo Du wirklich stundenlang rechnen kannst. Tipp: Laptop selbst genau auf Deine Anforderungen zusammenstellen, z.B. hier: http://www.linux-onlineshop.de/Linux-Hardware/Linux-Notebooks/15-6-Zoll.geek?x4472f=3hh4vndngb6hnkh9oqjcuafk36 Von denen habe ich meinen Laptop: i7, 32 GB, absichtlich Intel HD4600, 1 SSD, 1 HDD, alle Komponenten kompatibel mit Linux. Sowas kriegst fertig nicht. Und für die Ausstattung waren EUR 1300 inkl. auch sehr in Ordnung. |
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auch im Consumer Bereich - hat Lenovo in Bezug auf Qualität die Nase vorne. Ich repariere Geräte aller Hersteller und kann so aus Erfahrung berichten. Bei älterne Lenovo(IBM)geräten sind lediglich manchmal die Lüfter zu tauschen.
Bei Geräten anderer Hersteller ist es schon vorgekommen, dass diese quasi innerlich verkohlt sind, dass Tastaturen nicht mehr richtig funktionieren, Audio geht auf einmal nicht mehr, LT schaltet sich einfach aus usw. usf. |
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Das kann ich bestätigen, und die Dinger hielten *ewig*. Mein Kleiner hatte einen ausgemusterten aus der Firma bekommen, leider Modell vergessen. Der war schon steinalt als ausgemustert, und dann hat mein Kleiner ihn noch ein paar Jahre malträtiert (Joghurt, Butterbrot, ...) Das hat der alles ohne murren mitgemacht. W.O. musste er dann geben, als Junior einen Legostein auf der Tastatur vergessen hatte, und den Deckel zugeworfen hat Displaybruch vom Feinsten...
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hi,
vielen Dank für alle Rückmeldungen. P.S.: Da Hammer ist, dass die ersten 3 Feedbacks schon heute in der Früh, zwischen 6 und 9 Uhr, gepostet worden sind. Thx. lG TheBoss |
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CAD am notebook?
nur schauen oder echt arbeiten? geht das? |
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Warum sollte es nicht gehen? Rechenleistung ist kaum ein Unterschied zum "Stand-PC", Grafik ist zwar schwächer aber idR ausreichend (speziell wenns um "Stricherln malen" in AutoGack geht), Bildschirm kann man einen großen anhängen, ist aber trotzdem mobil.
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hab nur an den schirm gedacht...
bin da wohl verwöhnt, selbst 2 19"-er hab ich da noch als viel zu klein empfunden, mit 2 monitoren jenseits der 21" gings dann vernünftig ...
und ACAD mobil ist für mich immer eine 'willaberkannnicht' geschichte. hab viele jahre dafür gekämpft 'arbeiten' (dwg) und 'präsentieren/ausgeben' (dwf) zu entkoppeln. dwg als nicht hinterfragtes weitergabeformat ist in 99% der fälle unfug. aber jetzt gleite ich ab ... |
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[ich gleite mit ab]
naja, hängt stark davon ab was du stricherlst (oder wie hoch der Schwärzungsgrad deiner Zeichnungen ist). Das schlimmste was ich in der Hand hatte waren die Gußblöcke von LKW- und Eisenbahn-Retardern von Voith. Da war nicht mehr wirklich viel weiss
Wenn du "mobil" weglässt, stimme ich zu (ich war jahrelang im "professionellen" HighEnd-CAD-Bereich tätig, dort war Acad nie, ist nicht, und wird nie sein)
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schwärzungsgrad ist super ... ))
hauptarbeit ist halt meist zoomen und pannen, da hilft die schiere größe schon; beim efh weniger tragisch, meine highlights waren brückenquerschitte und industrieanlagenlayouts. immerhin hatten wir es da geschafft das 'dumme' acad mit einer datenbank zu verheiraten und werte in intelligenten blöcken wechselseitig zu füllen ...
aber generell geb ich dir recht, ein so breit aufgestelltes programm hinkt zwangsweise in der tiefe |
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Ich habe ein altes, günstiges Lenovo Notebook von 2009 (SL500). Läuft immer noch problemlos - bin im Sinne von Preis/Leistung sehr zufrieden. |
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Ja Benji, da hast vollkommen recht wegen W-Serie.
Leider W-Serie würden meinen Budgetrahmen sprengen. Wenn ich den Laptop nur privat nutze (davon gehe ich derzeit aus) dann ist mir auch T-Serie zu teuer. U. a. eine Dockingstation habe hit zu Hause. 800 bis max. 1000 EUR wäre mein Budget. bezüglich der Grafikkarte: 1: Intel HD Graphics 4000 (IGP), HDMI vs. 2: NVIDIA GeForce GT 740M, 2GB, HDMI Was ist hier der Unterschied? 1 ist am Prozessor-Chip integriert und 2 ist extra Grafikkarte, oder? Wie wirkt's sich auf die Grafik-Performance aus? Wie auf die Akku Nutzdauer? |
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Wer sich AutoCAD, Inventor und ANSYS privat leisten kann, hat doch sicher auch Geld für einen entsprechenden Notebook, oder?
Richtig. Gut
Schlecht
ich hab auch so ein "Doppelding", welches man theoretisch auch nur "on demand" einschalten könnte (nennt sich "Optimus"). Funktioniert in der Praxis eher schlecht. Ich brauch z.B. die Nvidia-Grafik überhaupt nicht, weil ich Null 3D mache. Im 2D-Bereich wirst den unterschied kaum spüren. Akkuverbrauch wäre mir persönlich eher wurscht, ich häng eh nur am Stromnetz (entweder zuhause, im Büro oder beim Kunden). Aber, was mich unendlich nervt, sind Lüfter. Ohne Nvidia ist mein Lüfter fast immer komplett aus (und damit dank SSD das Ding komplett lautlos), mit Nvidia (nur "aktivieren" reicht) läuft er immer mit mindestens 30%, und das nervt. Eigentlich eh schön leise, aber wenn du mal einen absolut geräuschlosen Rechner gewohnt bist, nervt das. |
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Nochmal zurück zum OT OT [Off Topic]-ModeWg AutoCAD... machts mir das bloß ned madig!
Mit diversen Aufsätzen (Mechanical Desktop, Architectural Desktop, Map 3D) isses durchaus brauchbar bzw auch als High-End-Ding anzusehen würd ich mal meinen... als digitales Reißbrett ists natürlich eher suboptimal! BTW fällt mir zum Autodesk Map 3D auf ACAD keine Alternative ein... für alles Andere natürlich schon! Aber da ich mitn Map viel mach ist ACAD für mich auch in Ordnung...
ng bautech |
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[OT vom OT OT [Off Topic]].
Schmeissts das ganze Windows Zeugs weg und nehmts was ordentliches --> Mac OSX |
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Das Klump gibts überhaupt noch? Dachte Inventor hätte das längst abgelöst... Ich kann nur für Maschinenbau/Anlagenbau sprechen, da ist Autodesk weit entfernt von HighEnd und den (wenigen verbliebenen) Playern (Siemens, PTC, Dassault). In anderen Bereichen (Architektur, GIS, ...) kenn i mi nit aus. |
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