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Lebensversicherung sinnvoll?

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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
27.1. - 29.1.2021
16 Antworten | 7 Autoren 16
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Hallo Baugemeinde,

in den Weihnachtsferien konnten wir uns endlich unser leidiges FInanzthema bearbeiten (Steuerausgleiche, Konten ummelden, Versicherungen,...). Ich besitze seit 2010 eine dynamische fondsgebundene Lebensversicherung bei der ich zurzeit 75€\mtn einzahle. Diese wurde damals (durch Versicherungsmakler) vorschgeschlagen, da wir damals schon pläne für Hausbau\ Wohnungskauf hatten. Da ich verhältnissmäßig mehr verdiene als meine Frau hätte sie einen Kredit alleine nicht stemmen können und meine Frau wäre abgesichert. 

Nun konnten wir den Hausbau ohne Kredit finanzieren und das 'Risiko' ist nicht mehr gegeben. Laut Jahresauszug sollte bei gleichbleibenden Zahlungen und minimaler Performance von 1% eine Summe ca 34050€ anfallen und bei 3% ca 45000€. Bei einem eingezahlten Betrag von 32844€. Laut Vertrag gibt es eine Sicherungsgrenze bei der man mindestens den eingezahlten Betrag rausbekommt. Nicht miteingerechnet sind natürlich Kaufkraftverluste, es wird rein der Betrag 'erstattet'. Würde für mich bedeuten, dass das Geld 30Jahre an Wert verloren hat.

Zu meiner Frage: Ist es sinnvoll eine Lebensversicherung überhaupt weiterzuführen, wenn man damit kein Risiko mehr abdecken muss?

Bei derselben Versicherung läuft auch eine Bonuspension (ca. 30€) mit besseren Aussichten aber weit unter dem Aktiendepot\ Fonds die ich selbst (als Hobby) betreibe.

Zusatzfrage: Muss ich durch die Sicherheit einer Versicherung (Deckelungsfond, Garantie, Ableben) mit solchen Abschlägen rechnen? Wie kann ich als absoluter Laie besser investieren als Großversicherungen? Wird die Differenz einfach nicht weitergegeben und dient als Honorar für die Arbeit der Versicherungen?

  •  hartbau
  •   Bronze-Award
27.1.2021  (#1)
Nachsatz: Den Makler habe ich Mitte Februar eingeladen, damit er mir das nocheinmal genau durchrechnet und noch offene Fragen erklärt. Leider ist die Online-Maske der Versicherung  sehr schwach und macht Rückschlüsse sehr schwierig.

Meine Überschlagsrechnung ergibt leider, dass diese beiden Produkte im Normalfall ein Nullsummenspiel sind. Kann ich natürlich nicht genau nachvollziehen, da mir die Daten dazu fehlen.

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  •  Rotkehle
27.1.2021  (#2)
Eine dynamische fondsgebundene Lebensversicherung deckt im Regelfall kein Risiko ab und ist nur eine Sparform. Ein kleiner Risikoteil (10%) der einbezahlten Summe wir nur deshalb vereinbart  damit die fondsgebundene Veranlagung unter einem Versicherungsmantel stattfinden kann (steuerliche Gründe).  Ob die Versicherung gut ist hängt von den Fonds, dem Umfang der Kapitalgarantie und den Kosten ab. Wenn Du nach 10 Jahre nicht deutlich im Plus bist (Differenz eingezahlter Betrag und aktueller Wertstand) hast du eine teure und lahme Ente die meines Erachtens dringends saniert werden sollte (andere Fonds, Rückkauf uä). Lass dir vom Makler die Zahlen vorlegen. Ein kurzer Überschlag Deiner Werte zeigt eine Laufzeit von 35 Jahren  - dafür wäre die Hochrechnung aber wirklich grottig.

LG

Rotkehle

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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
27.1.2021  (#3)
Sehr spannend. Dabei war eine unsere Bedingung die Absicherung des Ablebens. Da bin ich jetzt doch sehr blass geworden. Mit einem Kredit wäre die geglaubte Sicherheit nicht vorhanden? 

Das Onlineportal lässt leider keine Rückschlüsse auf die gezahlten Beträge zu und die Kontoauszüge sammle ich auch erst konsequent seit 2016.

Lässt sich eine schlechte Versicherungen so leicht reparieren? Kaufe ich sie zurück habe ich garantierte Verluste. Wie reagieren Makler auf die Frage: Wie kann ich weniger bekommen als ich eingezahlt habe?

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  •  Rotkehle
27.1.2021  (#4)
Lieber Hartbau, ich kann natürlich keine konkreten Angaben machen, da ich Deine konkreten Angaben nicht kenne. Fondsgebunden Lebensversicherung und ausreichender Ablebensschutz schließen sich eigentlich aus - solltest Du wirklich eine nennenswerte Summe ( 100.000 +) als Ablebensschutz inkludiert haben - sieht die Rendite natürlich gleich anders aus, da der Ablebensschutz natürlich extra kostet. Ich denke mir in Deiner Polizze steht sowas drinnen wir bei Ableben wird der Fondsanteil ausbezahlt - mindestens aber 5.000€.  Wie gesagt ich spekuliere nur. Ich würde meinen Makler fragen:

1. Wie hoch ist der Ablebensschutz?
2 Wie ist die bisherige Rendite pro Jahr und gesamt ?
3. Der Dax ist sich in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt - wie schaut meine Veranlagung im Vergleich dazu aus ?
4. Welche Kosten sind bisher angefallen?
5. Warum soll ich die Versicherung weiter besparen?

Je nach Antworten kann dann überlegt werden - passt eh alles, sollen die Fonds gewechselt werden oder sind die Kosten so hoch, dass sie eine positive Rendite nie ausgehen wird, weil dann ist ein Ende mit Schrecken besser als eine Schrecken ohne Ende, denn aus einem lahmen Gaul wird nie ein Rennpferd.

LG

Rotkehle

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  •  Bianci
27.1.2021  (#5)
Wenn du die Versicherung nicht mehr willst:
es gab ein Urteil (weiß nicht genau, glaube OGH), dass bei nicht korrekter oder überhaupt fehlender Rücktrittsbelehrung ein zeitlich unbeschränktes Rücktrittsrecht gilt. Wenn das zutrifft und man dann zurücktritt, ist das so zu sehen, als wäre der Vertrag nie zustande gekommen, dh Rückzahlung aller einbezahlten Beträge plus ein gewisser Zinsanteil.

Hab ich bei meiner gemacht, ist aber schon ein paar Jahre her.
Vl passt das auch bei dir ....

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  •  Mitleser
27.1.2021  (#6)
ich kann rotkehle in allem was er geschrieben hat uneingeschränkt recht geben - ohne weitere details zu deinem vertrag ist jede aussage von uns reine spekulation. 
falls du dir alternativen zu einem langfristigen sparprozeß überlegen solltest, wirst du um ETF sparpläne bei direktbanken nicht herumkommen, siehe dazu hier:

https://www.energiesparhaus.at/forum-ansparen-fuer-kind/60310

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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
27.1.2021  (#7)
Danke Rotkehle. Das sind exellente Fragen. Ich habe sie meinem Fragenkatalog hinzugefügt. Speziell Argument 3.) gefällt mir. Ich bin in ATX daheim. Die laufenden Kosten des Fonds sind 2.09%. Vielleicht fressen die Kosten auch die kleinen Gewinne. Spiegelt sich aber nicht mit meinem Hobbydepot.

Das mit den genauen Bedingungen ist nicht so einfach, da müsste ich den gesamten Vertrag (+Namen der Versicherung) hochladen und ich möchte niemanden öffentlich anschwärzen, da ich auch noch nicht genau weiß wie es um die Versicherung steht. Ich selbst schaffe es nicht aus dem Vertrag alleine die Bedingungen gut wiederzugeben (Rechtsdeutsch). Zusätzlich fehlen mir dazu transparente Daten der Versicherung und ich war leider auch sehr nachlässig bezüglich Dokumentation. Ausserdem kann ich von euch nicht erwarten meine Verträge zu prüfen.

Unsere Firma bietet (über deren ihren Makler) einen kostenlosen Versicherungscheck an. Denen und einer anderen Großen ('U****') habe ich gebeten einen Blick darauf zu werfen. Nur sind das im Endeffekt wahrscheinlich dieselben Schlitzohren.

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  •  Rotkehle
27.1.2021  (#8)
Ich finde es gut, dass du keine Polizzen hochlädst, die gehen nur dich etwas an. Meine  Angaben waren auch eher allgemeiner Natur. Beim Versicherungscheck hatte ich schon sehr gute und viele extrem schlechte Erlebnisse. Ich habe für mich folgende Wahrheiten gefunden:
1. Risikolebensversicherung ist gut. Kostet wenig und bringt im Ernstfall den Angehörigen etwas. Kosten um die 25 Euro im Monat die tun mir nicht weh.
2. Klassische Er- und Ablebensversicherung bringt gar nix. 
3. Fondgebunde LV kommt nur in Frage wenn die Kosten mit normalem Fondsparen (Agio max. 5%) vergleichbar sind , sehr viele Fonds angeboten werden und ich jederzeit Geld rausnehmen kann.
4. Keine Dachfonds
5. Keine Immofonds
6. Suche dir einen Makler der auf Deiner Wellenlänge ist.
7. Sagt der Bauch nein dann lass es sein.
8. wenn dir ein Makler das Produkt nicht innerhalb von 5 Minuten schlüssig erklären kann, hat er es  auch nicht verstanden.
9. Sparen ist temporärer Komsumverzicht und sollte nie Selbstzweck sein.

lg Rotkehle 


 


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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
27.1.2021  (#9)
Die Versicherung war damals ein gut gemeinter Rat meiner Mutter. Ist glaub ich noch in der älteren Generation so veranktert. Meine Schwester und ich haben es damals vertrauenswürdig abgeschlossen: "Dieser Makler macht schon immer alle unsere Versicherungen". Ich natürlich jung, dumm, uninteressiert mit dem fehlenden Blick in die Zukunft. Nach einigen Versuchen schlau aus den Vertrag, Änderungen, Anpassungen zu werden komme ich auf kein vernünftiges Ergebnis. Habe ein 'ungutes Gefühl' und nach dem Telefonat mit ihm hat sich dieses nur noch gestärkt (siehe Punkt 6 und 7 von Rotkehle).

Jetzt mit Familie darf ich nicht mehr in den Wolken leben, darum wird auch ein Rettungsversuch gestartet.

Kennt jemand eine unabhängige Prüfungsstelle? Jede andere Versicherung wird natürlich sagen, dass ich bei ihnen besser aufgehoben bin.

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  •  Bungi
  •   Bronze-Award
28.1.2021  (#10)
VKI - Verein für Konsumentenschutz

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  •  pdv3lj
28.1.2021  (#11)

zitat..
Rotkehle schrieb: 1. Risikolebensversicherung ist gut. Kostet wenig und bringt im Ernstfall den Angehörigen etwas. Kosten um die 25 Euro im Monat die tun mir nicht weh.
2. Klassische Er- und Ablebensversicherung bringt gar nix.

Sind nicht Risiko-, Er- und Ablebensversicherung eigentlich Synonyme? Oder meintest du under Punkt 2 den Kapitallebensversicherung?
Allerdings ist die Benennung generell durchaus unübersichtlich geworden.

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  •  Rotkehle
28.1.2021  (#12)
Risikolebensversicherung ist eine reine Ablebensversicherung über eine klar definierte Laufzeit und Summe. Stellt eine Art Wette dar, wenn du am Ende der Laufzeit noch lebst geht der Einsatz an die Versicherung,stirbst du während der Laufzeit schreien deine Angehörigen "Jackpot".  150.000,- € Versicherungssumme bekommst ab 18 Euro im Monat.

Er- und Ablebensversicherung ist eine Kapitallebensversicherung und stellt in Wahrheit ein Sparprodukt dar. Du bekommst Geld wenn du am Ende der Laufzeit noch lebst und Deine Angehörigen bekommen Geld wenn du während der Laufzeit stirbst.  Die Versicherungssumme (der Wert der bei Ableben bzw. Mindestauszahlungssume am Ende der Laufzeit ausbezahlt wird) muss natürlich angespart werden -bei 30.000€ Versicherungssumme und 20 Jahren Laufzeit zahlst du ca. 125 € pro Monat ein.

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  •  passra
  •   Silber-Award
28.1.2021  (#13)
Wie @Rotkehle schon sagte, zur Absicherung der Familie gehört eine Risikolebensversicherung.
Wir hatten zu Anfang (1997) 230.000DM Schulden und haben damals eine gegenseitige Risikoleben mit 300.000DM Versicherungssumme abgeschlossen. Diese läuft mit meinem 60ten Lebensjahr (in 8 Jahren) aus.
Schließlich soll die Familie ja abgesichert sein, wenn einer der Partner stirbt und womöglich noch kleine Kinder und somit keine Arbeitsmöglichkeit da ist.
Kapitallebensversicherungen in dieser Höhe sind ja aufgrund des hohen Sparanteils unbezahlbar und Unfug, das Geld kann man besser und vor allem felxibler in anderen Produkten anlegen.
Besser für das Geld eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, das ist für mich ein Muss.

Und, man kann Versicherungen auch kündigen! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende (bzw. Profit)

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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
28.1.2021  (#14)
Ich hatte heute ein 'nettes' Gespräch mit meinem Makler bezüglich den angeforderten Informationen. Er meinte so schnell kann er sie nicht beantragen (Datenschutz), wird sich bis unseren Termin nicht ausgehen. Daraufhin habe ich bei der Versicherung direkt angerufen und mich bis zum Gebietsleiter durchschleifen lassen, da anscheinend keiner dazwischen eine Möglichkeit sieht an die Vertragsdaten zu kommen. Bei ihr war es dann doch möglich und ich bekam eine genaue Auflistung der eingezahlten Prämien:
 • Vertragsbeginn: Oktober 2007
 • Summe der eingezahlten Prämien (Oktober 2020): 7855
 • Wertnachricht (Okt 2020): garantierter Wert des Produktes 6550€

In der Wertnachricht wird auch die staatliche Förderung 4.25% erwähnt. Diese gilt auf die eingezahlten Beiträge des gesamten Jahres, oder?

Aus dieser einfachen Rechnung ziehe ich folgenden Schluss: Jedes Jahr werden mir vom Staat (nicht durch die Leistung der Versicherung) zu meinem Jahreseinzahlungsbetrag noch 4.25% hinzugegeben. Ein einfaches Aufsummieren ohne zutun der Versicherung ergibt bei mir 8189€ (Jahresprämie*1.042+Gesamtbetrag).

Ist mein Schluss korrekt (bis auf die genauen Zahlen, der Trend sollte aber stimmen)? Ist der fehlende Betrag eine Kombination aus Provision, Spesen, Kosten des Fonds, usw.? Oder lässt sich die Differenz durch schwache Kurse erklären (ca. 11% ohne Abzug von Spesen, effektiv vielleicht 7%)? So schlecht geht es dem ATX dann auch wieder nicht.

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  •  Rotkehle
29.1.2021  (#15)
Deine Angaben machen das Bild etwas klarer:
a) Du hast keine Lebensversicherung
b) Du hast eine staatlich geförderte Zukunftsvorsorge im Sinne von § 108g Einkommensteuergesetz = private Pensionsvorsorge
c) Je nach Versicherungsanstalt gibt es unterschiedliche Veranlagungsformen im Regelfall bist Du aber nur bis max. 30% in Aktien veranlagt der Rest ist im normalen Deckungsstock der Versicherung
d) sehr viele dieser Produkte wurden durch die fallenden Kurse der 2010er Jahre ausgestoppt = Du bekommst maximal den einbezahlten Wert wieder eine Wertsteigerung ist nicht mehr möglich.
e) Kapitalgarantie kostet viel Geld - trotzdem das Produkt von der Versicherungssteuer befreit ist und die staatliche Förderung dazu kommt, ist die gesamte Kostenstruktur sehr sehr teuer.
f) ich hatte bis vor kurzem auch so eine - meine lief aber eigentlich akzeptabel und war nach 10 Jahren schon im Plus - ich habe mir aber dann die Rentenoption angesehen und hätte 94 werden müssen um das eingesetzte Kapital wieder zu bekommen, weshalb ich das Produkt dann doch beendet habe.

Die genaue Fondsbezeichnug sollte sich im Vertrag finden  - ich hatte RT RT [Raumtemperatur] Zukunftsvorsorge Aktienfonds T.

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  •  hartbau
  •   Bronze-Award
29.1.2021  (#16)
Bei mir ist es der "Zukunftsvorsorge Aktienfonds".  Zurzeit steht der Kurs etwas besser, ist aber laut 10 Jahresrückblick an seiner Grenze angekommen. Selbst mit aktuellen guten Zahlen wäre das ein Verlust von 250€. Je nachdem wie sich die Rechnung (Kosten, Zukunftsprognose) des Makler zusammenstellt tendiere ich sehr zum Ausstieg.

Das sich Kurse bewegen können\ dürfen ist mir klar wenn ich auf den Weltwirtschaftsroulettetisch gehe. Was mich persönlich sehr stört ist, dass wir explizit nach einer Lebensversicherung verlangt haben, um einen möglichen Kredit im Ablebefall zu bedienen. Wir wussten damals auch schon den Rahmen in dem sich unser Projekt belaufen soll. Anscheinend hätte meine Frau somit keine Sicherheit gehabt. Wie er sich da rausredet bin ich einmal gespannt. Zum Glück habe ich noch die Emails unserer Wunschliste.

Leider waren wir (Schwester, Vater hat auch einen seit 2007) zu vertrauenswürdig zu unserem 'Versicherungsfreund'. Sollten sich meine Vermutung bestätigen überlegen wir die Lebensversicherungen zu beenden und auch die anderen Produkte (KFZ, Haushalt, Rechtsschutz) zu wechseln. Das Vertrauen wäre somit weg.

Hoffentlich steigere ich mich nur unnötig in die Sache hinein und es gibt klare Antworten oder noch besser aussagekräftige Zahlen.

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