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hatte auch noch nie 25 - Grad, nichtmal im OG. Und mein Haus steht in einer heißen Region (Tullnerfeld) und auch voll im Süden (unbeschattet). Haus ist aus Ziegel und nicht gekühlt. |
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von prinzip her...ist es zwar mit strom für die pumpe verbunden,
aber man heizt doch bei flächenkollektoren und tiefenbohrung das erdreich das im winter ausgekühlt wird. die energie holt man sich im winter dann wieder. |
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Bitte nur die Nutzer Fragen! - Dieses System entspricht im weitesten Sinne der Betonkernaktivierung. Das funktioniert in Kombination mit einer guten Klimaanlage recht vernünftig. Dabei steigt sowohl der anlagentechnische alsauch der regeltechnische Aufwand erheblich an. Das Problem ist die Kondensatbildung im Bodenbereich und der starke Anstieg der Luftfeuchtigkeit im Raum. Eine klassische Klimaanlage muß einen erheblichen Energieaufwand in die Entfeuchtung der Luft stecken. In unserem Büro haben wir eine Raumkühlung mit Brunnenwasser. Wenn da das Brunnenwasser zu geringe Entfeuchtung liefert, dann haben wir einen herrlich kalten aber entsetzlich feuchten Raum- nicht auszuhalten!
Frage einmal die Personalvertretung der MA15 über die Erfahrungen in Town Town (die haben so ein so ähnliches System wie du es beschreibst). Und noch etwas zum nachdenken: Ein Glasturm am Donaukanal in Wien arbeitet auch mit Betonkernaktivierung. Die müssen wegen der trägen Reaktion die Kühlung über Nacht laufen lassen. Resultat: in der Früh müssen sie im Sommer mit der Klimaanlage heizen da den Mitarbeitern sonst zu kalt ist (Sehr energiesparend!). |