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Entweder Banvell (nicht ökologisch) oder sehr häufig mähen.
Beides mag der Klee nicht! |
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Danke Goaspeda, hatte schon befürchtet, dass das die einzige - Alternative sein wird. Leider bin ich kein Freund von Chemie im Garten, wenn die Kinder sich am Boden wälzen. Der Klee ist aber echt invasiv. Aus einem Stammel wird schnell eine ganze Fläche, da hilft leider auch kein Rasenmäher. :( |
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händisch zupfen - und zwar zeitig im Frühjahr um ein Ausbreiten zu verhindern. und natürlich regelmässig mähen. weiters den Rasen mittels 2 x Dünger / jährlich zu einem sehr dichtem Wuchs bringen. Damit verdrängt der bereits das meiste Unkraut. Nach zwei Jahren Arbeit ist mein Rasen in einem Top Zustand. Beinahe Unkrautfrei. |
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Danke Sensai, das werde ich auf jeden Fall versuchen. - Mit Dünger bin ich etwas vorsichtig geworden, nachdem ich schon ein mal fast komplett meinen Rasen verbrannt habe. Werde das mal so handhaben. |
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einfach nicht zuviel düngen
und vorallem, nicht zu niedrig mähen. ich lass den rasen im hochsommer auf gut 4-5cm stehen. ab und zu ein wenig giesen wenns lange sehr heiß ist und er ist auch nach längerer hitze schön saftig grün. der karl ploberger empfiehlt im juni nochmals zu düngen! |
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Kalk - Klee wächst stark, wenn der PH Wert der Erde zu gering ist.
Deshalb mit etwas Kalk den PH Wert anheben. Aber wirklich nur sehr wenig Kalk verwenden. @deejay meine letzte Düngung habe ich vor 2 Wochen gemacht. (16 Wochen Langzeitdünger) Jetzt habe ich einen saftig grünen Rasen. Schnitthöhe ist auch so bei 4 - 5 cm. |
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ja, wie alle pflanzen benötigt auch der rasen nährstoffe um kraftvoll und schön zu sein. das schafft man eben am besten mit düngen.
ich streu im hochsommer dann auch immer noch etwas humus drüber. |
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DüngenFrage dazu: wie und womit düngts ihr?
ich hab am Anfang auch 2mal jährlich gedüngt, aber eigentlich geht mir das auf die nerven (und ins Geld). Funktioniert hats aber gut, sogar zu gut, ich wusste nicht mehr wohin mit dem Rasenschnitt
Seit letztem Jahr hab ich nun einen Mulchmäher, der auch phänomenal gut mulcht (ich wunder mich immer wie gut der das zeug zerhackt und reinbläst, man merkt nämlich fast nix von den abgeschnittenen Halmen. ich dachte damit könnt ich mir das Düngen ersparen, aber ist wohl zu wenig. Rasen ist zwar eigentlich eh schön, hat aber offensichtlichen Nährstoffmangel (merk ich nicht zuletzt am Befall mit Rotstichigkeit) Was ich hätte sind Unmengen an gutem Kompost. Nur hab ich noch keine sinnvolle Möglichkeit gefunden, den auszubringen... |
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@sensai
Ich hab am Wochenende beim (ersten mal) Mähen an deine Worte gedacht. Händisch ausrupfen- dranbleiben- nach 2 Jahren isser perfekt... so in der Art Du schreibst man soll den Rasen zu einem sehr dichten Wuchs bringen. Mittels düngen wird er dicht und verdrängt das Unkraut. Aber wächst das Unkraut dann nicht auch erst recht munter mit, weils ebenfalls mitgedüngt wird? Was wäre dann wenn man übermäßig viele Rasensamen in das klee"befallene" Gebiet einarbeitet? Verdrängt das auch den Klee mit der Zeit oder muss man ihn wirklich ausrupfen, damit der Rasen durchkommen kann? |
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@halfway - Ich hatte anfangs extrem viel Hirse auf meinem "Rasen"
Die breitet sich aus und verdrängt den Rasen um dann im Hochsommer abzusterben. Übrig bleibt ein trockener Fleck und im nächsten Jahr das ganze nochmals. 2012 Frühjahr dann Puma Extra (geht halt net anders) drüber und die restliche Hirse einzel händisch gezupft. (nach dem Regen oder nach dem beregnet, gehts leichter) 2012 auch mehrmals mit Rasendünger inkl. Unkrautvernichter gearbeitet. Damit verdrängt man das Unkraut und der Rasen wächst sehr dicht nach. Wenn du zeitig im Frühjahr zupfst, dann hast die beste chance einen Top Rasen zu bekommen. Jetzt kannst du nur mehr Schadensbegrenzung betreiben und versuchen ein Samenwerfen zu verhindern. @Benji, gsd kann ich meinen Rasenschnitt im Acker hinter meinem Haus entsorgen. Ansonst hätte ich auch ein Problem. Dank grosser Regenzisterne kann ich auch im Sommer den Rasen gelegentlich sprengeln. Vor 2 wochen erstmalig Rasendünger ohne Unkrautvernichter verwendet, da es bei mir nicht mehr notwendig ist. |
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häng mich da mit einer Rasenfrage an.
Der Bagger sollte eigentlich bei uns noch im Juni kommen um das Gelände anzupassen und den Humus zu verteilen. Macht es bei diesen Temperaturen dann überhaupt Sinn Rasen anzusäen, oder sollte man warten bis es wieder kühler wird? lg tom |
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Du kannst schon ansäen, solltest aber verhindern das der samen austrocknet, also giesen, giesen, giesen. |
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Gelesen und vom Gärtner gehört hab ich, dass Frühjahr und Herbst ideal sind für den Rasen, weil es über Nacht schöne Temperaturunterschiede gibt, die ihm beim keimen helfen. Zudem dürfen die Samen auf keinen Fall austrocknen und das gelingt dir da leichter als jetzt. Bis Mitte Mai sollte man gesäht haben sagt man. Und natürlich ist ein anderer Vorteil, dass die Unkräuter sich im Herbst nicht mehr im Vollwachstum stehen oder im Frühling noch nicht da sind und dann kann der Rasen durch und sich breit machen ohne gestört zu werden. Wir haben jetzt ebenfalls nachgesäht und klar hilft die Sonne, dass sich was tut, aber wie deejay schreibt, wir gießen sehr viel und dürfen das echt nicht übersehen und mal aus Faulheit vergessen. Obwohl man in der Früh gießen soll, gießen wir am Abend in der Hoffnung, dass nicht gleich alles wieder verdunstet in der Nacht. |
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@samoth - Rasen im Juli anlegen ist nicht gerade ideal.
Giesen, Giesen und Giesen ist angesagt. Da geht einiges an Wasser drauf. Das Unkraut wird extrem schnell anwachsen und den Rasen "überholen" und verdrängen um dann im August seinen Samen abzuwerfen und im Folgejahr verstärkt wiederkommen. Auch wenns net lustig ist, im Hochsommer quasi auf der Erde mit Unkraut leben zu müssen, würde ich vorschlagen den Rasen erst im September anzulegen. Dafür hast du dann 3 Wochen später ein saftiges grün und im Folgejahr weit weniger Probleme mit Unkraut. |
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ich würde unbedingt eine beregnungsanlage (ich habe die sprinkler von Gardena) einbauen, denn sonst kommst mit dem giesen nicht nach, je nach größe der fläche natürlich. dann kannst du jederzeit rasen anbauen und 2mal täglich giesen.
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Händisch zupfen - funktioniert sehr gut z.B. bei Weiß-Klee. Oft hängen größere Flächen (z.B. 20x20cm) nur an einer einzigen, kräftigen Wurzel. Wenn man die einzelnen Stängel und Blätter halbwegs vorsichtig aus dem Gras entwirrt bleibt dann nur eine einzige Wurzel, die sich gut zupfen lässt. Unterirdische Ausläufer gibts auch nicht.
Andere Kleearten (z.B. Sauerklee) lassen sich viel schwieriger zupfen, weil sie viel mehr Wurzeln bilden... lg nymano. |
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Geniale LösungAnstatt händisch zu rupfen, bekam ich den Tipp mit einem Vertikutierer. Hat einwandfrei funktioniert, da der Klee sehr oberflächlich kriecht. Er ist restlos weg, man hat im Behälter auch gesehen, dass er die Wurzeln mitgenommen hat. |
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nachdem ich auch klee in meinem rasen hab und den am unkontrollierten ausbreiten hindern mag, hab ich die letzten tage recherchiert. dabei hat mir
ein freund sehr geholfen, der sportplatzrasen anlegt. diese erfahren naturgemäß eine hohe beanspruchung. dazu ein link, der zwar großteils auf sportplatzrasen abzielt, jedoch grundsätzliches von der neuanlage bis zum vertikutieren, aerifizieren, düngen, rasenpflege generell, beinhaltet: http://www.compo-expert.com/fileadmin/user_upload/compo_expert/de/dokumente/pdf/Brosch%C3%BCren/Ratgeber_strapazierf%C3%A4higer_Sportrasen.pdf das um und auf, unkräuter generell in schach zu halten, ist die düngung. stickstoff mag der klee und co. nämlich gar nicht. die meisten düngen jedoch zu wenig oft, sodass sich der klee wieder erfangen kann. hab jetzt probeweise ein produkt zur sportplatzrasendüngung bekommen, probier das die nächsten tage mal aus (poly sports sgn 215): https://www.andersonsturf-intl.com/products/polysports.php |
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günstiger Stickstoff den die Bauern häufig verwenden ist NAC (den genauen namen kenn ich nicht, im Lagerhaus bekommst das aber unter diesen namen).
da kostet der 50kg Sack ~20€. |
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Stickstoff - ist ein super Tipp! Besteht da die Gefahr den Rasen zu verbrennen? |
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