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Hi, FBH sieht man ganz gut mit einer Wärmebildkamera. Wasser ev. wenn es lange läuft die Platte etwas abkühlt. (Noch nicht probiert.) Wie groß soll die Bohrung den werden? |
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Vielleicht händisch mit einem größeren Betonbohrer vorsichtig sondieren. Mit etwas Gefühl merkt man den Materialwechsel schon gleich mal. |
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Bist du mit der Bohrung komplett frei was die Lage angeht? Wenn ja, würde ich mal einen Ort aussuchen, wo mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Leitungen liegen und der Verlegeabstand der FBH FBH [Fußbodenheizung] groß ist. FBH mit Wärmebildkamera suchen und dazwischen durch den Estrich bohren. Vorsichtig durch die Schüttung graben bis du wieder Beton hast oder eine Leitung findest. Im ersten Fall weiterbohren, im letzten Fall nochmal von vorne anfangen. Eine Wasserleitung durch Schüttung und Estrich thermisch lokalisieren halte ich nicht für machbar. Strom wird je nach Fußbodenaufbau auch schwierig, Abwasser so ziemlich unmöglich? |
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Wo liegen die Leitungen? Im Estrich, Dämmung oder gar in der Bodenplatte? |
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irgendwie ist hier ein Beitrag verlorengegangen, kommt mir vor, nämlich mit der Frage warum du das machen willst? |
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Versteh ich auch nicht, vorausgesetzt du bohrst ohne was zu treffen, was willst da durchfädeln, willst leicht mit einer Erdrakete unters Haus schießen? Wenn's darum geht, dass beim Hausbau Leerrohre vergessen wurden und du Strom, Wasser etc im Garten willst kann ich nur sagen mach es anders, nämlich seitlich an der Außenwand, die Bodenplatte würde ich niemals im Nachhinein durchbohren |
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Ich glaube, es soll eine Radonabsaugung gemacht werden. |
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Bei meinem Wasserschaden ging der Techniker bein Bohren bis zur Bodenplatte wie folgt vor. Die ersten 2-3 cm (inkl. Fliesen) mit der Bohrkrone gebohrt, danach umgestellt auf Schlagbetrieb (ohne Drehung). Danach immer schlagen in Abwechslung mit Schutt absaugen. Wärmebildkamera hilft bei der Auswahl der Zone, ist aber gerade beim Rücklauf der FBH FBH [Fußbodenheizung] keine Garantie (bei mir erlebt, mit einer 20 k€ Kamera. Jedoch kein Schaden mit der Methode des Technikers). Und falls Aluverbundrohr verwendet wurde, kann der Leitungsfinder auch helfen. |
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In einer Ecke Bohren? Kommt auf den Durchmesser der Krone am, oder dort wo die Markierung für die CM Messung gesetzt war, vielleicht kann man das noch herausfinden anhand von Fotos. Radonabsaugung wäre eine Idee, ich bin bei der 120m Tiefenbohrung für sie WP WP [Wärmepumpe] 🤭 gutes Gelingen lg |
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Geiler verkaufsschlager Würde ich eher als Randabsaugung bei der Noppenbahn verbauen, da muss nicht die Bodenplatte beschädigt werden |
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Akani schrieb: da muss nicht die Bodenplatte beschädigt werden +1 Eine einmal beschädigte Abdichtung der Bodenplatte lässt sich selbst mit aufwändigen Verfahren nicht mehr so gut reparieren, dass sie über die übliche Gesamtlebensdauer eines Gebäudes auch hält (insb. ein Problem bei drückendem Wasser). Soweit die Info eines Baumeisters der mir auch davon abriet hier irgend ein Risiko einzugehen. |
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Danke Dirm, ich denke 150mm. |
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Ja genau. Es handelt sich um eine Radonabsaugung. Sollte daher in diesem Raum gemacht werden. Danke für die Tipps. Händisch wäre ev. auch Idee aber ich denke dass es schon ziemlich großer Krater werden muss wenn man die Höhe bedenkt. Fliese, Estrich, Dämmung, Bodenplatte. Da ist man schnell mal auf 1+10+10+20=>40cm? Aber ev. mit einem langen Meisel / Bohrer und Absaugung wirklich machbar? Ich denke Leitungen liegen nur in Estrich und Dämmung @AndiBru, wand meinst du mit CM Messung? |
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Meinst du damit eine Radonabsaugung an der Aussenseite des Hauses? |
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Guten Morgen, Ich meine jene Stelle wo der Estrich leger eine Markierung gesetzt hat um den Esthich für Fechtemessung heraus zu stemmen. Vielleicht kann man anhand von Bildern die Stelle finden Aber ich würde wegen dem Radon kein Loch bohren... eventuell von außen oder einmal weitere Meinungen einholen ob wirklich notwendig. Lg |
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Ich meine damit ob du Wahnsinnig bist dir eine Schwachstelle bewußt ins Haus zu setzen! Ist deine Radonbelastung im Haus wie hoch? Wo liegt der Grenzwert? Wer hat dir den floh ins Ohr gesetzt? |
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Werte sind um Einiges über den Grenzwerten leider. Alternative wäre, dass ich den Raum bzw. die Tür in den Raum gut abdichte und dann die radonhaltige Luft direkt aus dem Raum absauge (Unterdruck) und nach außen leite. Damit hab ich auch schon viel bessere Werte erziehlt. Allerdings verliert man hier doch Energie, weil man warme Luft nach außen leitet. |
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Wohnraumlüftung mit leichtem Überdruck wäre auch eine Möglichkeit. Ansonsten kann ich dir empfehlen mit Herrn Wurm von der AGES Kontakt aufzunehmen. |
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