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Es sind 4 Gläser , also normale 3fach Verglasung und eine extra Schutzscheibe. Preislich lohnt es sich nicht unbedingt wurde uns gesagt. Effizienz gegen sommerliche Überhitzung nicht ganz so gut wie bei herkömmlichen Lösungen, aber sicherlich trotzdem besser als "nix"... "Herkömmliche Aussenjalousien" ist auch kein präziser Begriff. Rollläden sind recht windresistent, Raffstoren eben deutlich weniger. Hängt aber auch von der Fenstergröße und dem Produkttyp und der Exposition ab. Zipscreens sind eine weitere relativ windfeste Variante. |
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Wenn Wind ein wesentliches Thema ist, dann würde ich speziell auf die Windklassen/-geschwindigkeiten, für die die verschiedenen Produkte unterschiedlicher Hersteller zugelassen sind, achten. Diese stehen aber auch immer in Bezug zur Größe des Elements. Seitenaufzug ist z. B. stabiler/besser als Bandaufzug. Die Lamellenform spielt mEn auch eine (kleine) Rolle. Das Non-plus-Ultra sind sicher Metalunic-Raffstore, die bis 100km/h zugelassen sind und auch bei stärkstem Wind absolut nicht scheppern. Eine geschickte Kombination von baulicher Verschattung und Raffstore könnte auch eine gute Lösung liefern. Von Jalousien im Glas halte ich persönlich wenig. Dass sie die Hitze schlechter draußen halten, wurde schon erwähnt. Jalousien sind idR immer auch mit einem gewissen Wartungsaufwand verbunden, und da ist es denkbar ungünstig, wenn man an diese nicht so einfach herankommt. Außerdem sind die Lamellen sicher ziemlich schmal: Schräg stellen für ausreichend Beschattung und trotzdem einigermaßen Durchsicht haben, ist problematisch. |
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Jalousie zwischen den Gläsern ist kein besonders wirksamer Sonnenschutz. Eher ein Sichtschutz, Blendschutz und eine Möglichkeit, den Lichteinfall im Raum zu regulieren. Für das wenige, das sie kann, ist sie relativ teuer (auch das Fenster, das dafür angeschafft werden muss). Ich weiß nicht, wo du baust, und woher die Windstärke also das entscheidende Kriterium sein sollte. Wärs wirklich so, gäbe es effektivere Sonnenschutzprodukte, die besser beschatten und auch windstabil sind (zb eine ZIP-Rollo). Meiner Meinung nach sind die einzigen Punkte, die pro Jalousie zwischen den Gläsern sprechen, folgende: 1.) In der Sanierung, wenn du niedrige Fenster hast, und nicht noch zusätzlich an Fensterhöhe verlieren willst, weil ein Rollo- oder Raffstore-Kasten Platz braucht. 2.) Wenn der effektive Sonnenschutz relativ unwichtig ist und es mehr darum geht, einen Blend- oder Sichtschutz zu erreichen. Zum Beispiel Speis, WC, usw. |
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Meine Eltern haben so etwas bei 1 Terrassentür. Die Tür wurde nachträglich anstelle eines vorher vorhandenen Fensters gemacht. Ich finde es für so einen (Einzel-)Fall super. Zur Beschattung und Sichtschutz am Abend. Im ganzen Haus würde ich das aus bereits genannten Gründen nicht haben wollen. LG |
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Bei den genannten Dingen gilt es zu unterscheiden ob die Jalousie zwischen den Scheiben im Rahmenverbund sitzt als Verbundfenster zwischen 2 angebrachten Flügeln (ist die Jalousie zu reinigen --> Verbundfenster beides hat Vor- und Nachteile und kommt auf die Einbausituation an. Mit welchen Windgeschwindigkeiten ist bei eurem Haus zu rechnen? Ist das Haus nach Süden ausgerichtet? Glasgrößen? Bei Verbundfenstern ist meines wissens keine Festverglasung möglich. |
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Danke für euren Input. An so Sachen wie schmale Lamellengröße hätte ich nicht gedacht. Die Frage der Wartung/Reinigung beschäftigt mich von Anfang an. Es handelt sich um eine noch im Planungsstadium befindliche Eigentumswohnung in Wien. Der Standort ist wegen relativer Nähe zur Donau als windig bekannt und die Wohnung liegt im 8. Stock. Durch ein ebenfalls noch zu bauendes Nachbargebäude kann es auch zu Verwirbelungen kommen. In der Umgebung gabs mehrfach das Thema, dass die dortigen Außenjalousien sehr oft vom Windwächter ausgelöst nach oben gefahren werden und dann als Schutz ca 15 Minuten nicht nach unten gefahren werden können. Das versucht der Bauträger jetzt über die eingebauten Jalousien zu lösen. Ich werde das Thema beim nächsten Termin mit dem Bauträger jedenfalls nochmal ansprechen. |
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