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Hier gehen mal 4 Kabel ins Nebengebäude (AP, Wärmepumpe, Internetradio, 1 Reserve). Dann 2 in den Vorgarten: Eingangsglocke/Kamera, 1x Reserve 1x AP EG, 1x AP OG, 1x AP DG DG sind 2 Duplexkabel (Heimkino, Arbeitsplatz). Dann eine Doppeldose ins Wohnzimmer (zB für einen Samsung Frame odgl) bzw Internetradio. Dann haben die Kinderzimmer und das Gästezimmer noch eine Duplexdose. Schlafzimmer ist digitalfreie Zone. In Vollausbau zähle ich da um die 20-21 Kabeln schon ohne Unvorhergesehenes. Ohne zusätzliche Überwachungskamera (denke da zB ans Nebengebäude im Fall eines Einbruchs). Wir sind nicht all-in gegangen, aber haben halt schon für alle plausiblen Fälle vorgesorgt. Ins DG muss vielleicht noch eine Duplex, weil die erste ist sofort von Playstation und Chromecast belegt. Kommt noch ein AV Receiver mit Internetanbindung dazu, brauch ich schon wieder eines mehr oben. Ach so, die Raffstorensteuerung hat auch noch 2 Ports. Also es eskaliert recht rasch. Muss ich nur noch alles abarbeiten, so in den nächsten 3-5 Jahren 😆 |
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Drucker, Desktop-PC, Laptop Dockingstation Privat, Laptop Dockingstation Firma Wie ds50 schon geschrieben hat würde hier ein Fremd-WLAN nur stören weil dieses nicht über den Controller verwaltet werden kann. |
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Ich werfe als Hersteller für die HW noch Miktrotik ins Rennen. Muss aber folgendes anmerken: Vorteil: Kann voll viel und ist Preis/Leistung top. Nachteil: Komplizierter zu konfigurieren als andere Hersteller. |
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Da sind halt Unifi/Omada voll im Element weil es auf den nicht-IT User ausgelegt ist. Und trotzdem hat man mit ein paar Klicks ein separates WLAN für die Streaminggeräte und ähnliches, ohne dass man sich groß auskennen muss. Oder einen neuen AP hinzugefügt, Geräte gesperrt oder was weiß ich. Mir machen solche Lösungen als Kunde Spaß weil sie mich einfach wenig Zeit kosten und sofort funktionieren. Ich hab auch ein Samsung Handy und keine Probleme mit Unifi, für den Chromecast musste ich wie geschrieben ein eigenes WLAN einrichten aber da gab es im Unifi Forum ein super Tutorial. Das ist dann auch der Vorteil vom Mainstream-Anbieter, der große Support auch durch die Community. |
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Muss ich mich auch anhängen, habe auch seit einigen Tagen solche MESH- Würfeln, und NICHT den A1 Router deaktiviert! Warum sollten sie sich das WLAN gegenseitig stören? Sucht sich nicht das Endgerät eh den besten Empfang aus? Wäre ja beim Handy genauso, das such sich ja auch den besten Empfang aus? Entweder mobile Daten, oder halt ein WLAN Netz was gerade in der Nähe ist. Kommt ja tagtäglich vor, dass mehrere WLAN Netze zugleich wo "streuen", da braucht man ja auch nicht das Eine oder andere WLAN deaktivieren. Gerade auf größeren Bahnhöfen wo mehrere Züge gerade dastehen, die funken ja auch alle wild durcheinander, und trotzem geht das Handy. Man hat ja mit der Zeit etliche solche WLAN Netze gespeichert (nicht nur von Zügen natürlich). Bin da nicht bewandert bei diesem Thema, bringe zwar immer einen Empfang zusammen, das wars aber schon! "Controller verwalten", das ist schon ein Ausdruck mit dem ich nicht viel anfangen kann.😉MESH Würfel geht ja schon, habe dort einen Empfang, wo vorher keiner war. |
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Die Ressource der Luftschnittstelle ist begrenzt. Viele verschiedene WiFis belegen Bandbreite. Mein Arubainstanton AP im EG scanned beim Hochfahren und periodisch, in welches Band es sich am Besten reinlegen kann, um wenig Störungen zu erhalten und zu verursachen. Außerdem weiß er genau, wie es dem AP im OG geht, und er weiß, daß ich anscheinend gerade mit dem Laptop raufgeh, weil sein Signal vom Laptop schwächer, die Shakehands vom OG aber mehr werden, und bereitet einen smoothen Übergang vor. Meine Telecon läuft weiter, als wäre nix gewesen. Es ist nämlich mitnichten so einfach, dass sich nur das Endgerät den AP aussucht. Vorher hatte ich 2 getrennte Netze mit gleicher SSID und Passwort. Da war dann ein 20 sekündiger Aussetzer, bis ENDLICH der obere AP übernommen hat. |
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Was bedeudet die Abkürzung AP? |
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Habs schon! |
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In Funknetzen werden massive Interferenzen/Störungen erzeugt, wenn die Netze auf dem gleichen Kanal/Frequenz senden. Der Controller managed eben genau diese Frequenzblöcke in deinem WLAN Netz, wenn da ein anderer "reinfunkt/spuckt", geht das logischerweise nicht mehr (so gut). Die Controller Software (zumindest bei Ubiquity) scannt dann in regelmässigen Abständen die empfangenen Frequenzen und konfiguriert dein WLAN Netz so um, dass freie Bereiche benutzt werden. Drum hat jeder Betreiber sein eigenes Frequenzspektrum und die Funknetzplaner des jeweiligen Betreiber achten darauf, dass zb. nicht zwei Handysender, die nebeneinanderstehen, mit der selben Frequenz arbeiten. Der Controller ist ein Stück SW, der dir dein WLAN Netzt ordentlich plant und betreibt, so dass du die bestmögliche Stabilität und Performance erzielen kannst. Klar könnte man das auch alles manuell machen, aber dazu bedarf es schon sehr gutes Wissen, das 98 % der Leute sicher nicht haben. Vollkommen korrekt, nochdazu macht das jedes Endgerät unterschiedlich, d.h. da kommts dann ziemlich sicher zu Aussetzern/Abbrüchen beim Wechsel (was beim Telefonieren - VoWiFi - ziemlich mühsam ist). Die WLAN Netze in den Zügen funken großteils nur IM Zug, und nicht draussen. Das ist eines der großen Herausforderungen der Zugbetreiber, auch ordentliche Mobilfunkempfang in den Zug zu bringen, da die Scheiben meist bedampft sind und das Signal nicht gut reinkommt. Genau, und wenn dann die beiden APs noch auf den gleichen Kanälen senden, ist der 2. AP sogar kontraproduktiv und es wahrscheinlich mit nur einem AP noch besser. Selbst in unserer ruhigen Gasse gibt´s täglich einige solcher Störer, angefangen vom Autobus, die Leute die mit aktivierten Hotspot spazieren gehen, oder auch die Autos, die mit ihren integrierten WLAN Hotspots vorbeifahren. |
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Ich muss hier mal kurz kapern da ja doch einige Unifi nützen und sich garantiert besser auskennen als ich: Welchen Router kann man verwenden? Wir werden Liwest nehmen müssen (leider kein Glasfaser) und da kommt ein Koaxkabel über das angeblich 1 gigabit möglich sind. (so viel werd ich aber nicht zahlen) Liwest hat da glaub ich eine Fritzbox 6591 die aber relativ teuer ist da ich sie ja nur im Bridge mode laufen lassen möchte. Gibt es da günstigeres? Ich denke der Router muss das Docsis (was auch immer das ist) unterstützen damit das über Koax so schnell funktioniert. |
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Lt. deren Tarifblatt ist das Modem inkludiert (bzw. kostet 39 €) und das brauchst du. An das Modem kannst du dann (fast) jeden x-beliebigen Router anschließen, der sich dann über das Modem einwählt. Ich würd da jetzt nicht selbst rumbasteln und mir irgendeinen Router besorgen, der ev. Docsis unterstützt, weil die Konfigurationsparameter brauchst du trotzdem und ich weiß nicht, ob Liwest die so einfach rausgibt. Ausserdem hast dann noch das Problem, falls sich etwas im Netz ändert oder das Modem aktualisiert werden muß, funktioniert das sicher nur mit den Liwest Modems. |
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Ich denke bei Docsis (Kabelinternet) wirst ohne Providermodem nicht weit kommen. @All: Welche Unifi APs verwendet ihr (angenunden via LAN)-Kabel? Denke mal Wifi6 sollte mittlerweile Standart sein? |
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EG U6-Pro, im Nebengebäude den U6+. Denke OG und DG nehme ich auch den U6+. Der U6-Pro kommt bis zur Wallbox im Vorgarten, das war das Ziel unten und funktioniert 1a. |
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Nachdem ich´s schon länger hab, im Haus je einen AC Pro (ist noch Wifi5) pro Geschoß, für draussen einen U6 LR und in der Garage einen U6-lite. Im nachhinein gesehen würd wohl drinnen überall ein U6+ oder lite locker ausreichen, die Pro sind eher für Firmenkunden mit hunderten Devices. Der Lite ist auch kleiner als der Pro. |
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WiFi6 kann man natürlich haben, bringt einem normalen EFH Besitzer aber im Normalfall nix. Der Vorteil bei WiFi6 kommt zu tragen, wenn seehr viele Teilnehmer wie in einer Lobby oder bei einem Konzert zu versorgen sind, was in einem EFH einfach nicht vorkommt. |
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Ahh ok danke, hab nur was von der FritzBox gelesen die dann monatlich etwas kostet aber dann passt das ja. Dann nehm ich das günstige Modem und "versorge" damit die UDM. Möchte eh keinesfalls etwas verkomplizieren, wir wärs nur unsymphatisch gewesen jeden Monat zu zahlen aber einmalig 39€ sind kein Thema. Bin gespannt wie das Kabelinternet läuft, verwenden momentan noch 5G von drei und damit bin ich nicht zufrieden. Bandbreite passt aber sehr oft Latenzeinbrüche was für online gaming wirklich nervig ist. @streicher ich hab zwei U6 pro gekauft aber noch nicht in Betrieb. Wobei wohl U6 pro und U6 lr in Europa nicht so sinnvoll sind weil sie nicht (legal) mit der maximalen Sendeleistung betrieben werden dürfen. (Hab ich zumindest so gelesen) Wobei ich nicht weiß wie heiß das gegessen wird und wie man die maximale Leistung entsperrt. |
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| Hallo CoolS, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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gdfde, Danke für die Erklärungen! Scheint mir jetzt logisch! Aber, bei den Zügen am Bahnhof ist es nicht so, dass das eigene Signal im Zug bleibt! Kann das immer wieder beobachten, dass z. B. der Westbahnzug (nur um ein Beispiel zu nehmen) nicht nur in den Zug am Nachbargleis funkt, sogar noch aufs nächste Gleis noch. Bei ÖBB Signalen kann man es nicht sagen, woher sie kommen, weil ja die meisten Züge ÖBB sind, und nur wenige Westbahnzüge. Die fallen halt auf. Wird deshalb so sein, dass ja die Einstiege offen sind wenn sie Halt machen, und deshalb das Signal aussen geht, bzw. in einen anderen Zug reinfindet. Konnte eigentlich noch keine Störung feststellen beim surfen, vielleicht eh, und man passt halt da nicht auf. Werde mal genauer aufpassen. |
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Ohne hier ausführlich zu argumentieren: ich war bei A1 (leider) und bin zu spusu gewechselt. Habe von spusu gratis die FRITZ!Box. Habe mir 2 Fritz repeater gekauft und habe bestes Internet im 150 m² Wohnhaus. fritz ist einfach zu installieren, sehr guter telefonsupport. |
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Wenn Züge nebeneinanderstehen kann es schon sein das man das WLAN vom anderen hereinbekommt. Aber das mit den Fenster bei Zügen stimmt wirklich, da gehen Signale schlecht durch. |
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Bei der neuesten Generation von Zügen (bzw. Fenstern) gehts schon besser durch! Somit telefonieren auch besser möglich! Gab ja genug Beschwerden, dass Mobilfunk oder telefonieren nicht möglich war, WLAN funktionierte auch nicht immer, zumindest wenn zuviele es genutzt haben. (hat ja fast jeder 2. einen Lapi, Tablet oder Handy dabei) Merks selber oft, da geht mobile Daten vom Handy trotzdem besser! |
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Man muss da jetzt unterscheiden von was man da wirklich genau redet. Diese MESH-Geräte die es von A1 usw. verbinden sich mit den WLAN von Modem und geben dieses wie ein Repeater weiter, hier wäre es kontraproduktiv das WLAN vom Router abzuschalten weil dann kein WLAN weitergegeben werden kann. Man baut mit diesen MESH-Geräten wie der Name schon sagt ein WLAN Netz auf mit besserer Abdeckung. Diese Lösung ist anzustreben wenn es keine Möglichkeit gibt Kabel zu einzelnen APs zu legen. Wie andere schon geschrieben haben stören sich die Signale wenn sie sich überlappen und gar die gleiche Frequenz haben, aber der Hauptgrund warum man das WLAN vom Router auschalten sollte wenn man ein WLAN Netzwerk mit Controller aufbaut ist dass der WLAN Router nicht vom Controller gesteuert werden kann und somit immer reingrätschen wird, weil eben nicht das Endgerät sich den besten Empfang aussucht sondern so lange mit einen WLAN verbunden bleibt bis der letzte Funken von Empfang weg ist. Der Controller greift vorher schon ein und übergibt das Endgerät an den besseren AP. Wenn du mit den WLAN vom Router verbunden bist passiert das nicht. Aber wie es aussieht betrifft dich das eh nicht weil du ein MESH-Netzwerk mit WLAN-Repeatern ohne Kabelverbindung aufgebaut hast. Da kannst du eh nicht viel machen ausser auspacken und mit dem WLAN Router verbinden. Den Rest macht das MESH selber. |
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