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.Prinzipiell mal gar nicht so schlecht und ziemlich kreativ.
Aaaaber: Die Ausrichtung des Wohnbereiches im EG nach NO ist Energie- und Wohlfühltechnisch eine Katastrophe. Wenn es auf Grund von Strasse, Nachbarn etc. nicht anders geht, würde ich zumindest versuchen, sie weiter nach Westen oder zumindest Osten zu verlagern. Die Eckfenster würde ich mir auch noch gut überlegen. Kostet ne Stange und ist bautechnisch auch nicht unbedingt optimal. UG: Zutritt zum Keller über den Waschraum finde ich unpraktisch. Die Eingangstür würde ich näher zur Garage/Carport verlagern. OG: Das Badezimmer finde ich persönlich zu klein, ist aber Geschmacks- Bedarfssache. Für 2 ist´s sicher ausreichend, wenn noch 2 Kinder dazukommen, wird´s ziemlich eng... Alles Gute mikee |
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alsodanke mikee für deinen beitrag.
deine einwände bezüglich ausrichtung kann ich allerdings nicht ganz verstehen. kann es sein, dass der himmelsrichtungspfeil falsch eingezeichnet wurde? denn das 'küchen- bzw. esszimmereck' ist ziemlich genau nach süden ausgerichtet. das wohnzimmer bekommt zwar nicht soviel licht ab, bzw. erst ab mittag sonne, allerdings ist das ein raum, den wir hauptsächlich am abend nutzen werden. auf dem grundstück steht momentan noch ein haus (welches dann abgerissen wird), in dem wir jahrelang wohnten, also hatten wir genug zeit uns die lichtverhältniss genau anzusehen B-) tja eckfenster sind teurer, aber schick... UG: da gib ich dir recht. am besten wir würden noch eine extra wand einziehen, dass ein gang entsteht, oder? eingangstür ist bewusst dort plaziert, nach folgenden überlegungen: - wenn ich mehr zu tragen habe (oder zu bequem bin), kann ich von der garage direkt ins haus - durch die momentane platzierung der eingangstüre entsteht fast ein eigener garderoben-raum nicht nur ein druchgangszimmmer, das hat uns gut gefallen. OG: tja das bad. größer geht nicht, oder hast du (oder sonst jemand) eine idee? evt. kann man die platzierung von badewanne und co optimieren? |
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Was ich platztechnisch - suboptimal finde, ist das Stiegenhaus. Das alleine benötigt rund 2,21m x 5,50m = 12,15m² pro Geschoß, im EG sind es sogar fast 15m². Ein Treppenhaus in U-Form würde vielleicht die Hälfte davon in Anspruch nehmen (und so rund 18m² insgesamt mehr Platz im Haus schaffen!) und erleichtert auch die Raumaufteilung, da du keinen Schlauch sondern vielleicht sogar eines schöne Galerie machen kannst. Somit könnte auch das Bad um die 5m² größer ausfallen. Unser Haus hat beispielsweise im OG auch 3 Schlafzimmer, Bad und WC, die Zimmer sind bei uns aber bei kleinerer verbauter Fläche größer. Nur mal als Denkanstoß, falls ihr da schon zu eingefahren seid. Hier ein Beispiel.
 Bildquelle: http://i29.tinypic.com/10ngc4l.jpg
 Bildquelle: http://i29.tinypic.com/205kzq.jpg |
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stimme mit den Vorrednern überein... für die Hausgröße sind die Zimmer eindeutig zu klein. Eine andere Stiegenform wäre tatsächlich praktischer, alleine der Weg den man hat, wenn man vom Wohnzimmer aus in das OG will, ist schon ziemlich lang = unpraktisch. Auch eine Küche, die fast 30 m² hat, wo jedoch trotzdem kein gscheid großer Tisch platz hat, ist nicht unbedingt gut geplant! |
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@namaid - Sorry, hab deinen "Nordpfeil" versehentlich mit den Gegebenheiten auf meinem Plan verwechselt - dort ist nämlich eine Art Sonnenscheibe mit Südpfeil eingezeichnet. Bin also vorbelastet, tut mir leid für die Verwirrung die ich gestiftet hab
Gruss mikee |
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danke für die anregungen.
werde das einleuchtende treppen-problem mit unserer lieben planerin besprechen. |
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