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Gehplatten/Terrassenplattenfundament - Beton auf Schotter?

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  •  jumbo125
8.6. - 10.6.2022
2 Antworten | 2 Autoren 2
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Hallo
Wiedereinaml brauch ich euren Rat. 
Ich habe ein normales Terrassenplattenfundament (Schotter, verdichten, Randsteine einbetonieren, Schotter, verdichten, Kiesel, Platten, fertig)
Bezügl. der Gefahr des "Unkraut durchwuchen" habe ich mir eine Mörtel-ähnliche Pflastermörtel gesucht, welcher auch geringe Setzungen ausgleicht (Dehnfuige muss regelmäßig gesetzt werden, wasserduchrlässig)

Mein SChwiegervater meinte, ich soll über den Schotter etwas Zement/Beton abziehen (1-2cm) damit das Unkraut nicht durchkommt. Ich meinte dies sei nicht so optimal, da das Regenwasser etc. nicht ablaufen kann, durch den Beton. Dann friert mir alles auf....
Daher meinte er, ich soll einfach ein paar Löcher in den Beton bohren, damit das Wasser duchsickert.... So ganz überzeugt bin ich nicht von der Idee,,,, Könnte ja auch sein, das die Löcher Wasser sammeln und dieses auffriert, oder?

Danke

  •  wolfi69
  •   Silber-Award
9.6.2022  (#1)
Eigenartiger Vorschlag deines Schwiegervaters. Was soll da viel Bewuchs aufkommen bei Schotteruntergrund, Mörtelbett und geringem Fugenanteil? Man sollte grundsätzlich ein fertiges Produkt immer so einsetzen, wie es vom Hersteller vorgesehen und geprüft ist. Ich würde die Betonabschlussschicht nicht machen, weil es für mich keinen Sinn macht, sondern die Gefahr von Frostschäden mit sich bringt. Was machst du für eine Fuge? 

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  •  jumbo125
10.6.2022  (#2)
habe nun noch mit der Herstellerfirma telefoniert. Auch die meinen das ist schwachsinn. Jetzt sind wir schon zu dritt emoji
würde sagen, drei gegen eins reicht für den schwiegervater emoji


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