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Du bist kein Unternehmer gell ? Wenn der DG500EUR zahlen, der DN500EUR bekommen wuerd bin ich bei Dir. Aber wenn du einen grossen Teil Mehrkosten hast und letztendlich das Geld auf beiden seiten nur ins Finanzamt wandert nehmen beide Seiten lieber einen Firmenwagen (bevorzugt e-Auto) |
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100% Zustimm: Man hat lange (oft zu lange) nur das Geld (Karotte) vor den Augen und vergisst oft auf sich selbst - das zu tun was einem Spass macht, einen erfuellt Es wird immer mal Durststrecken geben, Monotonitaet etc aber wenn dass lange zum Dauerzustand gehoert dann heisst es RAUS aus dem Stockholm-Syndrom 😉 |
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Ich denke wir meinen schon das gleiche. Das E Auto ist ein guter Deal für den AG wenn der AN dafür auf 500€ netto x 14 = 7000€/J verzichtet. Brutto sind das dann etwa das doppelte und dann kommt noch DG Anteil obendrauf = a Batzen Geld für den AG. Um welches Auto handelt es sich eigentlich? Für die Privatnutzung macht es einen großen Unterschied ob es z.B. nur kleiner eUp oder ein ausgewachsener Tesla ist. |
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Wenn man unter der Höchstbemessungsgrundlage verdient, muss man zum Netto (x14) zumindest noch den PV-Anteil der SV (AN und DG-Anteil) für einen fairen Vergleich heran ziehen. Eigentlich auch noch zumindest die Arfertigungsbeiträge und Arbeitslosenversicherung, bei Kranken- und Unfallversicherung usw. schadet man (wie bei der Lohnsteuer) zumindest sich nicht selber bei so einer Lösung. Also grob 2/3 der SV-Beiträge. Bei 500 netto sind es wohl eher um die 10k individueller Verlust/Jahr, lohnt wohl erst ab etwa 20kkm pro Jahr Privatnutzung. Das soll kein Argument gegen den Jobwechsel sein, aber um 500 netto zu kompensieren müsste es schon ein ordentliches Auto mit hoher km-Leistung ersetzen um gleichwertig zu sein (bzw. ein Einkommen über der Höchstbemessungsgrundlage ist eben auch Vorteilhaft). |
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Hallo Equity, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ich stimme Equity zu. Dienstauto wird ca. mit 800-1000 € pro Monat Bruttobezug kalkuliert. Es ist auch zu berücksichtigen, dass der Sachbezug (oder irgendeine andere neue Steuer) sicher in den nächsten Jahren wieder kommen wird, weil sich die E-Autos ja rasant verbreiten und der Staat dadurch viel Geld verliert. Und dann bezahlst dir das Auto letztendlich eh selbst (zumindest die Anschaffung). Am wichtigsten ist aber m.E., dass man der Job halbwegs Spass macht. Vielleicht sollte man sich auch die Frage stellen, wieviel € einem mehr Lebensqualität wert ist |
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Es bringt einem in meinen Augen auch nix wenn es ein "teures" eAuto ist, wenn man ein Auto in der Preiskategorie nicht braucht und sonst nicht hätte. |
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thema sachbezug bei verbrennern: kenn mich da gerade nicht aus. wenn steht (hausnummer) 450€ sachbezug brutto - ist das das was mir tatsächlich vom nettogehalt abgezogen wird? |
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nein - der sachbezug kommt sozusagen beim brutto on top und du musst um diesen Betrag mehr Lohnsteuer und Sozialversicherung zahlen |
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hab einen bekannten bei dem wird der sachbezug brutto vom netto abgezogen. wird das dann mit der ANVA gegenverrechnet? und rückgezahlt? |
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Sachbezug sind 1,5% bzw 2% vom Anschaffungspreis, je nach co2 belastung Beispielauto Peugeot hybrid, Anschaffung 35k, 1,5% = 525€ brutto -> diese 525 kriegst du fiktiv auf deinen bruttobezug draufgerechnet, bezahlst aber nur die abgaben dafür. d.h. wenn du vorher 2000€ netto hattest, werden dir zusätzlich die steuern für die 525€ brutto abgezogen, also ca. 250€ netto abgezogen -> neues netto 1750 LG Daniel |
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danke daniel! |
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Nein. Wenn das tatsächlich so ist, dann verrechnet die Firma falsch. Oder er muß für das Auto zusätzlich bezahlen...manche Firmen haben eine Autopauschale, die abgezogen wird. |
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ist eine riesen firma, daher denke ich dass die nicht falsch verrechnen |
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mhmm, wenn es tatsächlich so ist, ist es trotzdem falsch abgerechnet. Sachbezug wird brutto draufgerechnet.... |
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@rocko567: dein Bekannter solte das mal von der AK anschauen lassen. Die Vorredner haben den Sachbezug richtig erklärt. Einzig ein allfälliger Privatanteil für einen Firmenwagen (z.B. wenn er Zusatzausstattung dazu wollte, die die Firmenpolicy erlaubt, für die aber Privatanteil fällig wird, wird vom Nettogehalt abgezogen. Dieser Privatanteil reduziert dann aber den Sachbezug. |
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Kurzer Report: vorerst ist es ein Tesla (welcher habe ich mir nicht gemerkt 😳🤣) bis der Hyundai Ioniq wieder lieferbar ist. Er freut sich wie ein Kleinkind, mir ist das Auto unsympathisch..Mal abwarten bis ich damit fahre 😂 Das werde ich jetzt im Laufe des nächsten Jahres im Auge behalten. Bin definitiv gespannt, wie sich das auswirkt. Wichtiger ist jedoch, dass mein Mann wirklich aufgeblüht ist und ihm die Arbeit echt Spaß macht. Die Kollegen sind super und kommen auch privat gut miteinander aus 🤩 |
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