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Gartenschuppen, Carport - wie Konstruktion am zweckmäßigsten?

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  •  helloween
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12.8. - 13.8.2018 1
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Hallo,
ich möchte an die Grenze zum Nachbarn einen Gartenschuppen/Carport mit 4m Breite und 9m Länge bauen. Freistehend und auf eigenen Fundamenten, aber direkt an seine Grenzgarage.

Das rechtliche wurde schon abgeklärt, keine Probleme.

Ich bin nun an überlegen, welche Konstruktionsart hier die Vorteilhafteste wäre und wo evtl. Unterschiede, Vor- oder Nachteile liegen. Das Dach soll eine leichte Pultform bekommen, ca. 5-10° Gefälle von der Nachbargarage weg in Richtung meines Garten.

Am Einfachsten wäre wohl, Punktfundamente betonieren, darauf lauter Steher (Holz) mit Pfostenankern setzen, oben Längs- und Querbalken, Dach drauf, fertig. Der Boden soll gepflastert werden.

Im Internet hab ich aber auch Varianten gesehen, da wird unten auf die Fundamente erstmal umlaufend ein Balken waagrecht gelegt und dann die Steher darauf mit Winkeln gesetzt.

Welche Variante ist für mein Vorhaben besser geeignet und warum?

Ein Teil der Konstruktion soll verschalt werden, für Rasenmäher, Schubkarren usw, ein anderer Teil der Konstruktion wird als Unterstand für meinen Anhänger und für Fahrräder dienen, also praktisch ein Carport, evtl. auch noch seitlich verschalt.

Hier zur Verdeutlichung 2 Bilder:


2018/20180812538753.jpg

2018/20180812866697.jpg

  •  Innuendo
  •   Gold-Award
13.8.2018  (#1)
Ständerbauweise (wie halt die Ami Häuser) ist halt am "einfachsten". Wände vormontiert und dann zusammenstellen. z.b. http://selbermachen.de/garten/bauen/gartenhaus/gartenhaus-selber-bauen

Mit Bändern, Anker und Winkelverbindern erhälst die Stabilität + den OSB Platten. Würd aber trotzdem Kopfbänder einziehen bei Bedarf und je nach Konstruktion. Fundament entweder Schrauben oder eben betonierte Punktfundamente.

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