« Pflanzen- & Garten  |

Gartenfragen

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2  > 
  •  Selma
  •   Bronze-Award
3.5. - 14.5.2024
30 Antworten | 9 Autoren 30
1
31
Nachdem ich euch hier schon mit Hecke und Zaun Fragen belästigt habe, werde ich hier einen Gartenthread eröffnen, da dies mein erster Garten ist und ich absolut unwissend...

im Moment kläre ich mit unserem BM ab, was er Blick rund ums Haus erledigen soll und in Anschluss kommt der Pflasterer dran.

Zaun ist (zumindest auf den ganzen 60 m) im Moment nicht im Budget.

Hier geht es jetzt um das dazwischen.

 Damit ihr wisst, mit was ich es zu tun habe:


_aktuell/20240503582173.jpg


_aktuell/20240503711895.jpg


_aktuell/20240503334815.jpg


_aktuell/20240503451957.jpg
Das Gerümpel das noch rumliegt und die toten Thujen an der hinteren Grenze entsorgt der Baumeister.

Wie es mal aussehen soll:
> um die Terrasse kommen Kiesbeete mit Sand/Kies-Stauden (wie in den schönen Kreisverkehren


_aktuell/20240503721129.jpg
> in die Ecke hinten links (von der Terrasse aus) kommt ein Feldahorn und an die Terrasse direkt dran ev eine Gleditsche

> außen an den Zaun eine bunte Hecke aus unterschiedlichen größeren und kleineren heimischen Bienen-und Vogelnährgehölzen

> auf den "Flächen" dazwischen möchte ich keinen Rasen, sondern eine Blumenwiese, die wir in die Bäume stehen lassen werden und dazwischen mit der Sense nur kleine Wege mähen werden.

> zur Seite mit der großen Hartriegel-Hecke unserer Nachbarin führt ein gepflasterter Weg das Haus entlang mit bepflanztem Kiesstreifen zwischen weg und Haus und zum Zaun hin überlegen wir auf unserer Seite eine Buchenhecke/Zaun als Sichtschutz zu setzen, da wir da recht viel Glas haben.
Richtung Einfahrt möchte ich dort heimische Heckenrosen haben.

Meine erste Fragen wären:
ist es sinnvoll, nochmal die Grasnarbe abzuziehen, Niveau ist nämlich schon recht tief (-20/-30), wie können wir alternativ vorgehen?
Einfach Erde auf die abgemähten Brennnesseln draufschütten?

Würde ihr eine Wurzelsperre u den Nachbarn setzen?

Überlege an der hinteren Grundgrenze eine Wurf/Trockenstein Mauer ca 1,2 hoch zu setzen, da ich das optisch schön fände und wir das natürlich die ganze Zeit vom Haus aus sehen. Kann ich das die Steine jetzt auf -30 einfach in ein Kiesbett (?) setzen und dann mit Erde anschütten?

 Was würdet ihr im Garten schon machen, bevor im Herbst die Bäume (ca 40-50 cm StU) gesetzt werden?

Ich freu mich schon auf Tipps und Austausch! 🐛🌳🪺🌾

  •  Lu1994
5.5.2024  (#1)
Servus, willst du die Grasnarbe abziehen, weil du nochmal Erde auftragen willst? Falls ja solltest du eher nach der Baustelle den Boden aufbrechen, weil der durch Bagger etc verdichtet ist und du im Worst Case Stauwasser im Garten hast

Wozu die Wurzelsperre? Sofern keiner Bambus oä pflanzt braucht man die nicht, bzw wenn ihr später den Zaun macht könnt ihr ja ein Streifenfundament anlegen

Zu deiner Idee mit dem Schottergarten, wenn du ihn so anlegst wie auf dem Foto ist das ökologisch wertvoll und sieht schön aus, bedenke aber die immense Arbeit, Unkraut kommt von oben, sprich du wirst oft zupfen müssen, gerade wenn du Bienenwiesen stehen lässt und die Blumen streuen 

Wie sieht es denn mit Leitungen im Garten aus? Wasser, Strom und Netzwerk ans andere Gartenende können uU mal sinnvoll sein, jetzt 2-3 Leehrrohre eingraben tut nicht weg und wenn Mal ein Gewächshaus oä kommt freut man sich nicht den ganzen Garten umzuackern

1
  •  Selma
  •   Bronze-Award
6.5.2024  (#2)
Ok, das hab ich auch schon überlegt: sind jetzt so ca 20 cm unter Niveau, mal mehr mal weniger, etwas buckelig. Da aber im Herbst noch Bäume kommen, wird nochmal ein bissl umgegraben.
insgesamt gehört und eher hinten noch etwas Boden aufs Niveau.
 Meinst du, ich kann das gewachsene auch abmähen und dann mal in den vorhandenen Boden einarbeiten. Abschließend ev Erde vom Aushub der Einfahrt hinten verteilen, auf die gelockerte/gefräste Fläche?

 Möchte nicht, dass unser BM Erde von extern bringt, da wir hier einen Garten hatten, das heißt, bessere Erde, als irgendein Aushub aus einem Feld.

 Das mit dem zupfen und streuen ist mir eh bewusst. Insgesamt sind es trotzdem nur kleine Flächen mit Stauden.
 Hab mir am Wochenende auch Rollrasen angeschaut. Nicht, um einen englischen Rasen zu haben, würde den gerne als Wege zwischen meinen Blumeninseln haben. Mir ist durchaus bewusst, dass diese beiden Areale nicht strikt getrennt werden können, es ist auch egal, wenn die Blumen dann in die "Rasenfläche" rein streuen. Vielmehr war mein Gedanke, so die umgeackerte vorhandene Fläche überdecken zu können.

1
  •  Lu1994
6.5.2024  (#3)
beim Aushub der Einfahrt musst du aufpassen, ich schätze ihr habt mehr als 20 cm abgetragen, somit ist dann wsl schon Unterboden dabei, da wirst du keine Freude haben, sinnvoller wäre es die Humusschicht im Garten abzuziehen, den Aushub auszubringen zwecks Niveau Angleichung und dann die Humusschicht wieder aufzubringen. 

Ihr müsst ja nicht vom BM die Erde beziehen, in St. Pölten gibt es zb eine Kompostieranlage, da kostet der qm Erde ca. 30 € die ist hochwertig, vielleicht gibts sowas bei euch in der Gegend auch.

Rollrasen würde ich persönlich nicht nehmen, weils mir einfach zu teuer wäre, guter Rasensamen mit Mantel kostet da deutlich weniger und bei deiner Fläche ist das Säen überschaubar. Ich nehme sehr gern den Samen von Greenfield https://www.hornbach.at/p/rasensamen-greenfield-nachsaat-ms-10-kg-500-m/5232570/ es heißt zwar Nachsaat, aber geht auch für die Neuanlage, der Samen hat auch einen eingebauten Dünger und wächst wirklich sehr gut an.

1


  •  Selma
  •   Bronze-Award
6.5.2024  (#4)


_aktuell/20240506321966.jpg
Hab mir vorhin den Boden im hinteren Garten angesehen. Ist eher sandig und trocken.

1
  •  Lu1994
6.5.2024  (#5)
sandig ist für Rasen eh optimal, dann hat der Boden eine gute Drainagewirkung, gießen musst du in jedem Fall, Rollrasen braucht sogar mehr Wasser, weil die Wurzeln sich erst ausbreiten müssen, wenn du Samen verwendest wachsen Wurzeln und Blattwerk harmonisch und für Rollrasen muss man den Boden vorbereiten, gerade wenn du sowieso eine Blumenwiese anstrebst und keinen englischen Rasen würde ich selbst anbauen

wobei dein Boden doch eher lehmig aussieht, er ist hald oberflächlich ausgetrocknet

1
  •  Selma
  •   Bronze-Award
6.5.2024  (#6)
Du könntest recht haben... diese Fotos sind vom Anfang der Bauphase


_aktuell/20240506250989.jpg

_aktuell/20240506139848.jpg

_aktuell/20240506852193.jpg
das sieht eher lehmig aus


1
  •  Selma
  •   Bronze-Award
6.5.2024  (#7)
Das heißt:
> abmähen 
> Bodenfräse
> ev Niveaus ausgleichen und Bereiche schaffen/Kanten setzen
> Sand/Quarz beimengen
> Feinplanum
> aussäen/setzen

1
  •  precision
  •   Bronze-Award
6.5.2024  (#8)
Zuerst sauber planen. Was willst du machen?
Von Hochbeet über Kinderspielturm bis zu blickdichte Hecke zum sonnenbaden, Bienenstöcke oder Outdoorküche hat jeder andere Bedürfnisse und Vorstellungen.
Naturgarten oder englischer Rasen?
Dabei immer aufpassen auf die Bereiche Sonne/Schatten (Nord/Süd).

Dann Infrastruktur (Wege, Strom, Wasserleitung, Beeteinfassungen) festlegen.

Boden abklären (mit Nachbarn sprechen). Was wächst, was nicht? Bodenaustausch erforderlich?

Mutterboden muss immer getrennt abgetragen werden, damit er wiederverwendet werden kann. Das weiß aber jeder Baggerfahrer.

Leider hab ich selbst feststellen müssen, wenn man einfach nur tut und erst nach und nach entwickelt, dann hat man die 5fache Arbeit als wenn man einmal etwas orderntlich macht. 
Anderseit hält schaufeln fit und ist ein guter Ausgleich zum Büro.
emoji

1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
6.5.2024  (#9)

zitat..
precision schrieb: Leider hab ich selbst feststellen müssen, wenn man einfach nur tut und erst nach und nach entwickelt, dann hat man die 5fache Arbeit als wenn man einmal etwas orderntlich macht.
Anderseit hält schaufeln fit und ist ein guter Ausgleich zum Büro.

Stimmt. Ich würde es trotzdem immer wieder so machen. Ganz einfach deswegen, weil man erst mit der Zeit merkt, was fehlt und wie man den Garten nutzen möchte.

Und mir macht die Hackn Spaß, ich könnte den ganzen Tag draußen rumgraben 😂


1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
6.5.2024  (#10)

zitat..
tomsl schrieb: Ganz einfach deswegen, weil man erst mit der Zeit merkt, was fehlt und wie man den Garten nutzen möchte.

Habe ich auch so gehandhabt, weil für mich der Nutzen erst durch die Nutzung wächst.

Kenne genug top geplante Schaugärten mit Frühstücksecken und anderen Hinguckern. Nur gefrühstückt hat dort noch nie jemand, weil man dann doch anders lebt, als man es sich am Papier ausgedacht hat.


1
  •  DrShouter
  •   Gold-Award
6.5.2024  (#11)
Geb ich euch recht. Aber zumindest die Leitungen (Wasser, Strom, Abwasser) sollte man sich gut überlegen und bereits vorplanen. Beetumrandungen ebenfalls - es ist viel leichter diese vor dem Humusieren zu setzen als danach wieder alles auszugraben. Spart dann sehr viel Arbeit.

Nicht das man dann so wie ich 1 Jahr nachdem der Garten angelegt wurde wieder alles aufschlitzen muss für Bewässerung, Strom für Gartensauna und LED Beleuchtung im Pflaster. 

Aber das waren halt alles Dinge die während des Hausbaus keine Priorität hatten - "Wer braucht schon eine Gartensauna?!".

1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
6.5.2024  (#12)

zitat..
DrShouter schrieb: Beetumrandungen

Dazu meinen Einwand aus meiner Beobachtung: Diese werden beim Anlegen des Gartens gerne für den Zeitpunkt "jetzt" optimal gesetzt, es soll ja schön aussehen. Dann wachsen die frisch gesetzten Sträucher bis >1 m Durchmesser und von der Umrandung ist alles vom Strauch bedeckt. Viel Arbeit für nichts. Wenn gleich setzen, dann mit genügend Abstand oder eben warten oder nie machen. 😅


1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
6.5.2024  (#13)

zitat..
rabaum schrieb: Dazu meinen Einwand aus meiner Beobachtung: Diese werden beim Anlegen des Gartens gerne für den Zeitpunkt "jetzt" optimal gesetzt, es soll ja schön aussehen. Dann wachsen die frisch gesetzten Sträucher bis >1 m Durchmesser und von der Umrandung ist alles vom Strauch bedeckt. Viel Arbeit für nichts. Wenn gleich setzen, dann mit genügend Abstand oder eben warten oder nie machen.

Genau aus diesem Grund liegen die Pflastersteine, die als Beetumrandung verwendet werden sollen, immer noch lose am Boden, und wandern von Jahr zu Jahr weiter in den Rasen hinein 😂


1
  •  DrShouter
  •   Gold-Award
6.5.2024  (#14)

zitat..
rabaum schrieb:

──────..
DrShouter schrieb: Beetumrandungen
───────────────

Dazu meinen Einwand aus meiner Beobachtung: Diese werden beim Anlegen des Gartens gerne für den Zeitpunkt "jetzt" optimal gesetzt, es soll ja schön aussehen. Dann wachsen die frisch gesetzten Sträucher bis >1 m Durchmesser und von der Umrandung ist alles vom Strauch bedeckt. Viel Arbeit für nichts. Wenn gleich setzen, dann mit genügend Abstand oder eben warten oder nie machen. 😅

Ja weil die Beete auch alle falsch bepflanzt werden. Entweder viel zu dicht oder mit viel zu groß werdenden Pflanzen.

Seh das auch oft wo dann 20cm von der Umrandung ein Pampasgras gesetzt wird.  2 Jahre später ist alles damit zugewuchert und keiner sieht mehr die schöne Natursteineinfassung.

Und das ganze wird leider auch von den Gärtnern verbrochen - die die es eigentlich besser wissen müssten.




1
  •  Selma
  •   Bronze-Award
6.5.2024  (#15)
Danke danke danke für das wertvolle Input von euch allen 😃

1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
6.5.2024  (#16)

zitat..
DrShouter schrieb:

Geb ich euch recht. Aber zumindest die Leitungen (Wasser, Strom, Abwasser) sollte man sich gut überlegen und bereits vorplanen. Beetumrandungen ebenfalls - es ist viel leichter diese vor dem Humusieren zu setzen als danach wieder alles auszugraben. Spart dann sehr viel Arbeit.

Nicht das man dann so wie ich 1 Jahr nachdem der Garten angelegt wurde wieder alles aufschlitzen muss für Bewässerung, Strom für Gartensauna und LED Beleuchtung im Pflaster. 

Aber das waren halt alles Dinge die während des Hausbaus keine Priorität hatten - "Wer braucht schon eine Gartensauna?!".

Ja und dann mit Kindern kannst die Gartensauna 10 Jahre lang nicht nutzen 😆

Bei uns kommt gerade im Zuge der Außenanlagen der Wunsch nach einem Pool auf. Aber eigentlich hab ich gerade Null Bock, das Fass auch noch aufzumachen...


1
  •  Selma
  •   Bronze-Award
6.5.2024  (#17)
Den hab ich ja gsd schon dabei. Aber freu mich schon auf "Kinder bitte!! Weg vom Wasser! Sonst gehen wir wieder rein..." 🫣🤪

 hab schon Schwimmwesten im Warenkorb

1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
6.5.2024  (#18)
Meinte es eher wegen der Gartensauna. Wir haben halt ein Minigrundstück, da kann man echt nicht alles umsetzen.
Und Pool wäre kaum über 3*5m machbar. Dafür täte man bis zum Neusiedlersee sehen.

1
  •  DrShouter
  •   Gold-Award
6.5.2024  (#19)

zitat..
MalcolmX schrieb:

──────..
DrShouter schrieb:

Geb ich euch recht. Aber zumindest die Leitungen (Wasser, Strom, Abwasser) sollte man sich gut überlegen und bereits vorplanen. Beetumrandungen ebenfalls - es ist viel leichter diese vor dem Humusieren zu setzen als danach wieder alles auszugraben. Spart dann sehr viel Arbeit.

Nicht das man dann so wie ich 1 Jahr nachdem der Garten angelegt wurde wieder alles aufschlitzen muss für Bewässerung, Strom für Gartensauna und LED Beleuchtung im Pflaster. 

Aber das waren halt alles Dinge die während des Hausbaus keine Priorität hatten - "Wer braucht schon eine Gartensauna?!".
───────────────

Ja und dann mit Kindern kannst die Gartensauna 10 Jahre lang nicht nutzen 😆

Bei uns kommt gerade im Zuge der Außenanlagen der Wunsch nach einem Pool auf. Aber eigentlich hab ich gerade Null Bock, das Fass auch noch aufzumachen...

Darum gibt es auch eine Gartensauna und keine Kinder 😜 Billiger ists ohnehin 🤣
 


1
  •  precision
  •   Bronze-Award
7.5.2024  (#20)

zitat..
tomsl schrieb:

Stimmt. Ich würde es trotzdem immer wieder so machen. Ganz einfach deswegen, weil man erst mit der Zeit merkt, was fehlt und wie man den Garten nutzen möchte.

Und mir macht die Hackn Spaß, ich könnte den ganzen Tag draußen rumgraben 😂

zitat..
rabaum schrieb:

Habe ich auch so gehandhabt, weil für mich der Nutzen erst durch die Nutzung wächst.

Kenne genug top geplante Schaugärten mit Frühstücksecken und anderen Hinguckern. Nur gefrühstückt hat dort noch nie jemand, weil man dann doch anders lebt, als man es sich am Papier ausgedacht hat.

Haha! Bin ich froh, dass es nicht nur mir so geht! 🤣

Nur gegen das fixe Pool wehre ich mich.
Der gute Kompromiss: Stahlwandbecken mit ordentlicher Filterpumpe.

Wenn das Pool die Kinder nicht mehr interessiert, dann bau ich mir eine Holzofen-Hottub in den Garten.
Und eine fixe Lösung für die Feuerschale.

1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
7.5.2024  (#21)

zitat..
precision schrieb: Nur gegen das fixe Pool wehre ich mich.

Fixer Pool und Trampolin kommt mir nicht in den Garten. Sollen sie sich die Gliedmaßen wenigstens klassisch beim Fußball oder Mountainbiken brechen, aber nicht beim blöden Herumgehupfe im Garten.

Wenn mal der riesige Drang nach Wasserfläche entsteht, dann kommt ein Aufstellpool hin, wo jetzt die Sandkiste ist. Dann wird jährlich evaluiert, ob das Ding noch genutzt wird, sonst kommt es weg. Alternative ist immer die Jahreskarte im Freibad, weil es irgendwann ohne Eltern sowieso cooler ist.


1
 1  2  > 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next