Meine Baufirma hat mir für das EG folgeden Fußbodenaufbau vorgeschlagen: 3 mal kreuzweise verlegte und verschraubte 8x10er Staffeln, darauf OSB-Platten und das ganze mit Zellulose ausgeblasen (ist gesamt ca. 28cm hoch). Darauf dann der jeweilige Endbelag (Parkett oder Fliesen)
Frage: Ist da nicht die Gefahr, dass durch Schwund die Staffeln locker werden und der Boden dann beim gehen "knackst" (vorallem bei 28cm Höhe!)?
Gibts da andere PH-taugliche Bodenaufbauten?
Fußbodenaufbau - nicht ganz passiv, aber immerhin: Fußbodenaufbau EG bei uns: 8 cm XPS + 8 cm EPS + Ausgleichsschüttung Split + 4 cm Pavatex mit Dielenleisten + Dielenboden Lärche. Knarren tut´s nicht, kalt ist´s auch nicht. Wenn mehr Dämmung notwendig ist: mehr XPS/EPS, Perlit-Schüttung statt Split, 6 cm Pavatex statt 4 cm , da geht noch einiges. Laienhaft und gefühlmäßig gefällt mir der Aufbau mit den gekreuzten Staffeln nicht so recht; wird wahrscheinlich knarren und krachen, Zellulose kann "zusammensitzen"
Bodendämmung - Mit Zellulose hätte ich kein besonders gutes Gefühl, da ich nicht ganz sicher wäre, dass da nie Feuchtigkeit von der Bodenplatte herkommt. Ausserdem brauchst eine dichte Dampfsperre, damit hier nix auf der Bodenplatte kondensiert. Es scheint mir auch ein bisschen viel Holz drin zu sein, es würde eine Lage 8/10 wahrscheinlich reichen, mit entsprechenden Stehern. Kork zwischen den Hölzern hilft gegen knacken. Ich hab PU-Hartschaumplatten 2x10 cm + 2cm Trittschalldämmung + Estrich.
Bodenplatte aus holz - ich habe streifenfundamente darauf fertigdeckenelement mit 28cm mineralwolle von unten nach oben /fermacell HD platte/ mineralwolle 28cm/2 lagen OSB / 2,5cm weichfaser / 5cm heraklith bzw. in teilbereiche estrich
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