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Fremdwährung - lassen oder handeln?

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  •  Baumau
  •   Gold-Award
25.11. - 26.11.2020
17 Antworten | 8 Autoren 17
17
Hallo,

gibt es aktuell eine Empfehlung wie man mit einem CHF Fremdwährungskredit am besten umgehen sollte?

Ich hatte gestern ein Gespräch mit meinem Nachbarn (um seinen Kredit geht's hier) und er hat zwar im Jänner ein Beratungsgespräch bei der Bank, weiß aber nicht ob die ihn wirklich in seinem Interesse beraten.

Bei einer ursprünglichen Schuld von EUR 120TEUR steht er mit dem jetzigen CHF Wechselkurs bei knapp EUR 180TEUR.

Abgedeckt wird der Kredit mit einer Versicherung, der Kredit besteht seit ca. 16 Jahren und läuft bis Ende 2030.

So wie die Prognose aussieht, werden die Einzahlungen und die Performance der Versicherung nicht ausreichen, um den Kredit abzudecken. Dabei gibt es sind Szenarien von - 13T bis - 56T errechnet, die man zusätzlich abdecken soll.

Wie würdet ihr in so einem Fall tun?

Danke & LG Mario

  •  Beachflyer77
  •   Gold-Award
25.11.2020  (#1)

zitat..
Baumau schrieb: Ich hatte gestern ein Gespräch mit meinem Nachbarn (um seinen Kredit geht's hier) und er hat zwar im Jänner ein Beratungsgespräch bei der Bank, weiß aber nicht ob die ihn wirklich in seinem Interesse beraten.

Eine Bank berät nur in Ihrem eigenen Interesse.

Bei mir war es ähnlich. Es wurde eine weitere Besicherung verlangt weil sich eine Differenz anbahnte. Es wurden aber nur Produkte akzeptiert die sie selbst verkaufen. Mir wurde eine LV angeboten die 3% Gewinn machen muß damit ich soviel rausbekomme wie ich eingezahlt habe.

Dass es zu Differenzen komt ist klar bei der Kursentwicklung. Ich würde an seiner Stelle mir schon Gedanken machen wie man diese deckt, aber vielleicht bei einem anderen Institut eine Veranlagung machen. Wobei das derzeit aber nicht einfach ist. Auch bei Immobilienfonds die zwar rel sicher sind, wenn nicht gerade Meindl im Namen ist, sind die Erträge gering und werden von den Gebühren oft aufgefressen

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
25.11.2020  (#2)
Nachdem die FMA (Finanzmarktaufsicht) im Herbst 2008 ein weitgehendes Verbot von Fremdwährungskrediten im Privatkundenbereich ausgesprochen hat, ist das Thema bei jeder Bank natürlich dauerhaft präsent.
Nicht nur dass die interne Revision den Vertrieb laufend dazu drängt, mit ihren Kunden Lösungen zu besprechen, sind die FW-Kreditnehmer auch permanent ein Gesprächsthema bei allfälligen Bankenprüfungen durch die FMA bzw. ÖNB oder dem eigenen Revisionsverband.

Die Bank wir deinen Nachbarn beim Termin versuchen zu überzeugen, den Kredit entweder in EUR zu konvertieren (was die Realisierung des Wechselkursverlustes zur Folge hat), oder raten den Kredit auf "tilgend" umzustellen (statt den Tilgungsträger weiter zu besparen) oder raten, den Tilgungsträger mit einem laufend höheren Betrag zu besparen (um die Deckungslücke zu reduzieren).

zitat..
Baumau schrieb: Wie würdet ihr in so einem Fall tun?

Gute Frage, deren Beantwortung alleine von der Risikobereitschaft des Kreditnehmers abhängt.
Auf der einen Seite ist noch viel Zeit bis 2030 - auf der anderen Seite: keiner weiß, wie sich das Wechselkursverhältnis EUR/CHF und die Zinssituation in der Schweiz und Europa in den nächsten 10 Jahren entwickelt.
Vom Tilgungsträger wird nichts Außerordentliches zu erwarten sein - außer es handelt sich um eine fondsgebundene Versicherung mit "dynamischem" Wertentwicklungspotential. Aber auch hier: wer weiß wie sich die Märkte (nach den aktuellen vielfachen "All time highs") in den nächsten Jahren entwickeln und wie die Veranlagung genau zum Tilgungszeitpunkt funktioniert?
Aus den oben beschriebenen Möglichkeiten (bzw. einer Mischung daraus) wird dein Nachbar im Laufe der Zeit seine Lösung finden müssen. Oder er belässt es einfach so wie es ist und hofft, das alles gut geht.
lg
Thomas

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
25.11.2020  (#3)
Schwierig, wie geschrieben kommt es auf die Einschätzung deines Nachbarn an.

Zum TT ist eh alles gesagt.

Wirtschaftlich vielleicht noch meine persönliche Überlegung: aufgrund der Krise (eigentlich schon seit 2008) ist viel Kapital in den Franken geflossen, siehe Kursentwicklung.

Es ist derzeit soviel Kapital am Markt wie noch nie. Sollte es jetzt zeitnah zur Impfung kommen gegen das Virus, die eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung nach sich zieht, könnte das einen Boost an den Märkten auslösen. Einen Vorgeschmack was abgehen kann hat man ja bei der Bekanntgabe der Wirksamkeit schon erleben dürfen.
Somit könnte wieder Kapital aus dem Franken abfließen und anderwertig veranlagt werden.
Das wiederum könnte den Kurs aufweichen.

Wie gesagt, rein hypothetisch und nur eine Meinung, kein Anspruch auf Richtigkeit oder gar eine Handlungsempfehlung.

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  •  Baumau
  •   Gold-Award
25.11.2020  (#4)
Ok, danke euch für die Infos.

Nachdem er keine Ahnung von der Materie hat, wird er sich schwertun eine Entscheidung zu treffen. Ich werde ihm nur sagen, dass er sich von der Bank nicht überrumpeln lassen soll.

Evt. kann er ja zumindest gute Konditionen für eine Konvertierung in einen EUR Kredit ausverhandeln.

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  •  pedaa
  •   Bronze-Award
25.11.2020  (#5)
Konvertierung heisst aber auch realisierung der Verluste. Im Moment sind sie ja nur "am Papier"

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
25.11.2020  (#6)

zitat..
Baumau schrieb: Ich werde ihm nur sagen, dass er sich von der Bank nicht überrumpeln lassen soll.

Er soll sich deren Vorschläge einfach anhören. "Überrumpeln" wird er sich nur dann lassen, wenn er im Termin oder im Anschluss sofort irgendetwas unterschreibt, das seinen Interessen entgegensteht.
Der Bank hilft es ebenso wenig, wenn ihr Kreditkunde in eine missliche Lage zu geraten droht. So etwas kann man nur gemeinsam unter sorgfältiger Abwägung aller Möglichkeiten lösen.

Klar ist jedoch - das Risiko trägt am Ende er alleine.


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  •  Equity
25.11.2020  (#7)

zitat..
pedaa schrieb: Konvertierung heisst aber auch realisierung der Verluste. Im Moment sind sie ja nur "am Papier"

Aber auch Vermeidung möglicher weiterer Verluste. Privatpersonen neigen dazu, moderate Verluste aussitzen zu wollen ("sind ja nur Buchverluste", "steigt schon wieder") und dann, wenn es bedrohlich wird, zum schlechtesten Zeitpunkt die Nerven zu verlieren und doch noch zu realisieren.

Auf Pump muss man sich zusätzlich dieses aussitzen (bzw. die Hoffnung darauf)  auch erst leisten können.




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  •  pedaa
  •   Bronze-Award
25.11.2020  (#8)

zitat..
Equity schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von pedaa: Konvertierung heisst aber auch realisierung der Verluste. Im Moment sind sie ja nur "am Papier"

Aber auch Vermeidung möglicher weiterer Verluste. Privatpersonen neigen dazu, moderate Verluste aussitzen zu wollen ("sind ja nur Buchverluste", "steigt schon wieder") und dann, wenn es bedrohlich wird, zum schlechtesten Zeitpunkt die Nerven zu verlieren und doch noch zu realisieren.

Auf Pump muss man sich zusätzlich dieses aussitzen (bzw. die Hoffnung darauf)  auch erst leisten können.

das ist klar und muss einem bewusst sein, dass es natürlich auch in die andere Richtung gehen kann.
nachdem aber der Abschluss so eines geschäfts schon spekulativ war, sollte man das ja "gewohnt" sein 

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  •  Baumau
  •   Gold-Award
25.11.2020  (#9)

zitat..
pedaa schrieb: nachdem aber der Abschluss so eines geschäfts schon spekulativ war, sollte man das ja "gewohnt" sein 

Ich glaube, dass das früher von vielen nicht so gesehen bzw. verstanden wurde.

kA, schau ma mal wie er sich entscheidet. Wenn man wüsste wie sich das ganze entwickelt, könnte man ja leichter leben jetzt.


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  •  Equity
25.11.2020  (#10)
Ich glaube auch, dass das eben vielen nicht bewusst war bzw. immer noch ist. Gerade nach starken Rückgängen herrscht oft die Vorstellung (Hoffnung), irgendwann muss es wieder retour gehen oder es kann zumindest nicht noch weiter runter gehen. Aber das zukünftige Wechselkursrisiko ist eben nicht geringer, nur weil man bereits (noch nicht realisierte) Verluste hat. 

Alles eh logisch, nur trotzdem neigt Mensch dazu das zu verdrängen.

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  •  ernsthappel
  •   Bronze-Award
26.11.2020  (#11)

zitat..
pedaa schrieb: nachdem aber der Abschluss so eines geschäfts schon spekulativ war, sollte man das ja "gewohnt" sein

vor ca. 15 Jahren hatte ich das Angebot für eine kleine Wohnung in Wien. Als ich bei der Bank war hat man mir mitgeteilt, dass die Kreditsumme in CHF zu gering wäre.

Der Tipp war:
Nehmen Sie die doppelte Summe in CHF
Legen Sie die Raten in endfällige Fonds an
Zahlen Sie nur die Zinsen
Nach der Endfälligkeit sind Sie "reich" - keine Zinsen zahlen und Endfällig......die Wahrheit kennen wir ja

Der Rat des Beraters klang nach Goldgräberstimmung und so sind auch viele in die Falle getappt und stehen jetzt vor risigen Löchern....

Ich hatte damals die Wohnung nicht genommen und mir so das Risiko erspart!

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  •  ernsthappel
  •   Bronze-Award
26.11.2020  (#12)

zitat..
Equity schrieb: Gerade nach starken Rückgängen herrscht oft die Vorstellung (Hoffnung), irgendwann muss es wieder retour gehen oder es kann zumindest nicht noch weiter runter gehen.

genau - wie im Casiono am Roulettetisch....nach 10 mal ROT muss ja irgendwann SCHWARZ kommen - bis das Geld aus geht und ich nicht mehr verdoppeln kann.....

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  •  pedaa
  •   Bronze-Award
26.11.2020  (#13)

zitat..
ernsthappel schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von pedaa: nachdem aber der Abschluss so eines geschäfts schon spekulativ war, sollte man das ja "gewohnt" sein

vor ca. 15 Jahren hatte ich das Angebot für eine kleine Wohnung in Wien. Als ich bei der Bank war hat man mir mitgeteilt, dass die Kreditsumme in CHF zu gering wäre.

Der Tipp war:
Nehmen Sie die doppelte Summe in CHF
Legen Sie die Raten in endfällige Fonds an
Zahlen Sie nur die Zinsen
Nach der Endfälligkeit sind Sie "reich" - keine Zinsen zahlen und Endfällig......die Wahrheit kennen wir ja

Der Rat des Beraters klang nach Goldgräberstimmung und so sind auch viele in die Falle getappt und stehen jetzt vor risigen Löchern....

Ich hatte damals die Wohnung nicht genommen und mir so das Risiko erspart!

In einer Bank auf einen "Berater" hören, war eigentlich immer schon.... naja ned optimal.
Auch vor 15 Jahren gabs das Wort Eigenverantwortung schon und auch vor 15 Jahren musste man Verträge unterschreiben.
0 Mitleid mit allen, die sich damals in dieses Abenteuer gestürzt haben.

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
26.11.2020  (#14)
Dass der CHF so bald nachgiebt ist relativ unrealistisch... Die Nationalbank hier pumpt jedes Jahr für Millarden Franken in den Devisenmarkt, um den Wert niedrig zu halten wegen Export und Tourismus. Aber es ist ein relativ aussichtsloser Kampf bisher, und ich würde da auf keinerlei Erholung spekulieren.

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  •  Beachflyer77
  •   Gold-Award
26.11.2020  (#15)

zitat..
Baumau schrieb: kA, schau ma mal wie er sich entscheidet. Wenn man wüsste wie sich das ganze entwickelt, könnte man ja leichter leben jetzt.

Ja wenn man das wüsste dann könnte man öfter einen Lottogewinn einstreifen


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
26.11.2020  (#16)
Sicher ist vieles schiefgelaufen seinerzeit, ich war da gerade am Anfang meiner Kredit-Vermittlung.
Was niemand erzählt ist aber, dass es seinerzeit die Kunden schlicht und ergreifend nicht WOLLTEN, ihr Haus konservativ zu finanzieren, zB mit einem BSP-Darlehen.
Gier frißt Hirn, vergleichbar mit der Börse, JEDER wollte auch ein Profiteur der neuen eierlegenden Wollmilchsau-Finanzierung sein.

Bei den TT wurde zwischen 9 - 12% Performance pro Jahr gerechnet. Ich selber war da ein paar Mal mit dabei, hatte als Performance 4% (!!) für die endfällige Berechnung herangezogen. War nicht leicht, da die drei-Buchstaben "Konkurrenz" mindestens mit dem doppelten rechnete und sich somit die monatliche Belastung drastisch reduzierte.
Das Ergebnis kennen wir alle. Hinterher wurde dann die böse Bank medial ans Kreuz genagelt.

Noch ein wesentlicher Punkt: man hört nie über die Fälle, wo das FWK-Modell wunderbar geklappt hat. Ich selber hatte bei meinem Wohnungskauf einen FWK in jap. Yen abgeschlossen, mein damalig bester Freund ebenfalls ziemlich zeitgleich bei seinem Hausbau.
Wir haben nach einer Zeit beide in CHF konvertiert und rund 40%(!) Kursgewinn lukrieren können. Ich selber habe dann alsbald die Wohung verkauft und konnte den Reibach einstreichen.

Der TT - da konservativ in einer LV mit damals 4% Rechenzins und garantierter Versicherungssumme (jaja, ich war früher trotz FWK schon eher konservativ eingestellt 😁) hat seine Performance abgeliefert. Ich ließ den TT - wie ursprünglich der Plan war - auslaufen.

Den TT meines Freundes habe ich heuer im Mai ausgezahlt.
Ratet mal, ob er zufrieden war - oder nicht. Wir mussten über so manche alte Schauerg'schichten schmunzeln.

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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
26.11.2020  (#17)

zitat..
Equity schrieb: Ich glaube auch, dass das eben vielen nicht bewusst war bzw. immer noch ist.

Den Eindruck habe ich auch.

Ich kann mich noch gut an Mitte/Ende der 90er Jahre erinnern als ich in der Bank begonnen habe. Wir im Veranlagungsbereich/Private Banking waren neben dem allgemeinen Börsenhype vielfach beschäftigt für die Kunden, (die großteils über das Vermittlergeschäft in die Bank gekommen sind) Fondssparpläne zu eröffnen, die als Tilgungsträger für die endfälligen Kredite fungiert haben.
Als Bank war es eine geschäftspolititsche Entscheidung, bei dem Trubel mitzumachen oder das Geschäft dem Mitbewerb zu überlassen. Daher entschloss man sich in den oberen Hierarchieebenen "mitzumachen".
Für die Vermittler war es ein Top-Geschäft: beteiligt an der Bearbeitungsgebühr, beteiligt am Ausgabeaufschlag (der bei Aktienfonds durchgängig mindestens 4% war), vereinzelt beteiligt auch an der Bestandsprovision der Fonds. Risiko bei der Bank (inkl. Zinsertrag, Depotgebühr, etc.) und beim Kunden.

Als Student und als Mitarbeiter im Veranlagungsbereich war mir die Konstruktion und die Motivation der Kreditnehmer, so etwas abzuschließen immer ein Rätsel. Klar - der Zinssatz im CHF war um 3 oder 4% günstiger als im ATS, aber: 3 Unbekannte in einer Gleichung: Wechselkursverhältnis ATS/CHF, Zinsverhältnis CHF-LIBOR/ATS-VIBOR/SMR, Veranlagungsrendite Tilgungsträger
2 Parameter mussten exakt zu einem bestimmten Zeitpunkt in 20 oder 25 Jahren (wo wir jetzt sind) für mich als Kreditnehmer funktionieren (Wechselkursverhältnis und Veranlagungsrendite), 1 Parameter wäre ebenfalls sinnvoll in meine Richtung zu tendieren.
Wer geht so ein Risiko ein?

Interessanterweise waren die Kreditnehmer dann vielfach jene, die auf der privaten Veranlagungsseite äußerst konservativ (Sparbuch, Festgeld) waren. Ein treffender Marktkommentar in einer Zeitung war damals auch: Der Österreicher spekuliert nicht mit dem Geld, dass er hat, sondern lieber mit jenem, dass er nicht hat.

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