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weiß nicht, wieviel zeit ich da allein in die suche investiert habe, dazu war das material auch teuer und die zeit, das ordentlich und schön zu bauen... kaufen ist billiger. wegen ein paar zusätzlichen steckverbindungen...: jedes mal, wenn ich solaredge verbaue hat sich die frage erledigt 🤪 stecker an stecker an stecker an stecker und so weiter... |
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| Hallo cacer, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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OK das dachte ich mir. D.h. wenn man einen Lasttrennschalter für jeden String einbaut, kann man auch unter Last die Strings wegschalten. Dann kann man bei Bedarf an diesem ausgeschaltenem String herumhantieren. Hätte für mich auch den Vorteil, dass man dann in Echtzeit am WR WR [Wechselrichter] sieht, was sich genau an Leistung verändert beim Weg-/Zuschalten. Aber vielleicht bin ich da auch zu verspielt 🙂 |
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Die WR WR [Wechselrichter] bieten typ. ein Interface an, das diese Form der Diagnose bei weitem übertrifft Mein Huawei sagt von jedem string Spannung und Strom ... und noch ein paar Sachen mehr ... |
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Ja aber nur die Strings pro MPP Tracker, oder?? Also wenn zwei Strings parallel an einem MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] hängen, sieht man nur die Daten von der Parallelschaltung, richtig? Aber bei den fertigen GAK GAK [Generatoranschlusskasten] mit Lasttrennschalter gibt es auch immer nur einen Schalter für beide parallelen Strings. Jedenfalls habe ich bis jetzt nur solche gesehen. Kommt also auf das selbe raus. Mich hätte es interessiert auch die parallelen Strings einzeln ausschalten zu können. Somit kann man näher eingrenzen. |
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Ja. Eben. Wenn dir so viel an der Diagnose liegt, dann solltest du vermutlich SolarEdge verbauen. Die Module sollten an sich sehr robust sein, die Leerlaufspannungen zu messen muss nicht immer den Fehler erkennen lassen (Stecker mit schlechtem Kontakt z.B.). Einmal im Jahr mit der IR-Kamera unter Last darüberschauen wird mehr Information liefern, selbst ein Handy-IR-Adapter um 300€ sollte da reichen ... die Drohne wird ev. schwieriger |
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+1 Damit erübrigt sich auch der Lasttrennschalter, denn die Optimierer schalten im Fehlerfall auf ungefährliche 1V. |
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Bei mir geht es jetzt in den Überlegungen weiter bei Verkabelung am Dach. Als erstes werde ich die Module am Carport montieren. Das sind 24 Module, welche in 2 Strings aufgeteilt werden (2x12). Hier mal eine Skizze des ersten String.  Ich würde das mittlere Modulfeld um 180° umgedreht montieren. So liegen die Anschlüsse immer direkt nebeneinander. Die Rückleitung wird dann direkt mit den Vorleitungen gebündelt verlegt, sodass kein Induktionsfeld aufgespannt wird. Ich haben jetzt mal zum Testen ein paar Module am Boden aufgelegt und ein paar Sachen probiert. Einfach zum Üben (bitte die Profis nicht lachen).  Habt ihr da für mich Best Practices Tips? Wichtig ist ja, dass die Kabel sauber verlegt sind. Sie sollten sich nirgends aufscheuern können, d.h. nirgends unkontrolliert Kontakt bekommen (Dachziegel,...). Ich möchte auch aus optischen Gründen nicht, dass sie durchhängen (beim Carport sehe ich schön unten rein). Aber wie macht man das jetzt am besten? Wenn die Anschlüsse nahe beisammen liegen, hat man große Kabelüberlängen. Sollte man diese Zusammenrollen? Oder ist das schlecht und man sollte sie am Profil auflegen und befestigen? Ist auch garnicht so leicht, dass man es schafft, dass die Schlaufe nach oben auf das Modul drückt und nicht nach unten Richtung Dachziegel hängt.  Würde man die Module so legen, dass die Anschlüsse auseinander liegen, hätte man nicht soviel Überlänge. Dann überschneiden sich aber die Kabel. Ich denke das ist aber auch am Dach nicht so leicht, weil da kann man ja unten nicht mehr dazu, wenn das Modul liegt.  Schade, dass man am Profil keine Möglichkeit hat die Kabel etwas zu befestigen. |
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Ich kann jedem, der sich für Huawei entscheidet, das Design Tool ans Herz legen... Version 1 ist für generell Berechnungen Und Version2 hat auch eine Verkabelung und Aufdachmontage (Simulation anhand von Google Maps) dabei. https://eu5.smartdesign.huawei.com/#/login Einmal registrieren und geht schon los . PS: für Version2 ist das der gleiche Account wie bei Fusion Solar. Sieht dann so aus: z.B   |
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Finde ich schlau, auch wenn die Profis lachen Doch man liegt am Dach und pfrimelt dämlich unter Modul herum ... Meinst du das Unterkonstruktionsprofil? Ich habe meine Kabel in die untere Nut verlegt und Metallkabelbinder verwendet. Die lassen sich zwar schlechter spannen (und nicht abzwicken), weil sie sich nicht dehnen, aber dafür 'faulen' sie auch nicht. Am Modulrahmen gibt es Klammern aus Edelstahl zum Fixieren der Kabel. Von denen hätte ich zwischen den Modulen auch welche verwenden sollen. |
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Ich hab das Schletter Solo Profil und habe Befestigung von unten (also über die M10 Vierkantmutter). Somit ist ja der Kanal nicht durchgehend frei. Bist du dann um die Dachhaken immer herum gefahren?  Es gibt von Schletter diese Kabelhalter. So wie ich das verstehe klipst man die von unten rein und kann die Kabel seitlich einklemmen. Weiß aber nicht ob der was taugt? Ob der Clips hält? Die Kabel sind ja ziemlich steif.  Oder diesen SL-Rack Kabelclip. Der kommt von oben rein  Aber weiß nicht, ob das besser geht als mit Kabelbinder? |
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https://www.emc-direct.de/kabelbinder/kabelbinder-zubehoer/kabelbinder-befestigungsclips/photovoltaik-clips/4127/photovoltaik-clip-ohne-kabelbinder?number=29012-WO Die mag ich am liebsten, um Kabel im modulrahmen zu führen. Sonst gibt's die ja auch noch mit kabelbinder. An der Schiene reichen meist UV beständige Kabelbinder, lieber immer einen mehr als nötig. Zu lange Kabel zip ich in großen Schlaufen eng an die schiene. (biegeradius beachten) Schlecht finde ich die clips mit kabelbinder von k2. Die halten nicht. |
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OK, d.h. du rollst die Überlängen nicht in Ringen zusammen, sondern legst die Kabel am Profil aus? |
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ja, mit 2cm Luft, damit die Bewegung dort nicht an die Kabel übertragen wird. Durch mein Modulhopsen (jedes 2. Modul vorwärts, jedes 2. Modul rückwärts) hatte ich keine Kabelschlaufen, außer am Stringende. Ich habe den Stecker mittig (zwischen den Modulen) am Profil befestigt und dann links und rechts das Kabel in der Nut gelegt, dann einen Kabelbinder gesetzt wo das Kabel aus der Nut läuft (zum Modulanschluss). Nicht zu grob gespannt und meist so 2 Stk. dazwischen am UK-Profil.  Und sowas zum Kabel am Modulrand führen, hat verdächtig gut funktioniert, für diese Billigsdorferteile. |
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Nicht zwangsläufig, aber bei großen längen schon. Klein gerollt kannst du auch auf die schiene binden, dann hängt es nicht runter. Kommt immer ganz auf die Situation an. Und Probeverlegung bei neuen Varianten mach ich auch gern(wie du oben), ist überhaupt nicht zu belächeln! Einfach drauf los, geht oft in die Hos' 🤔💩 |
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So mit euren Hinweisen habe ich mir ein bissen Testmaterial besorgt und ausprobiert. @taliesin : Besonders gut gefallen mir deine Metallclipse. Damit lassen sich die Kabel mit Stecker sehr gut in den Modulrahmen hineinlegen. Das hält perfekt und ist sauber verlegt.  Deshalb habe ich mir jetzt überlegt, dass ich jeweils aus den unteren und oberen beiden Modulreihen einen String mache. Das hätte auch noch zwei weitere Vorteile: -) Es gibt ein paar Stunden im Jahr, wo ganz rechts unten Beschattung ist. -) Die unteren beiden Modulreihen sind sehr leicht schneefrei zu halten. Dann könnte ich die Verkabelung komplett im Modulrahmen verlegen und muss die Kabel nicht irgendwie am ALU-Profil verstauen. Das würde mir extrem gut gefallen. Spricht aus eurer Sicht da etwas dagegen?? Da wäre jetzt aber noch das Thema mit der Induktionsschleife. 🤨 So wäre die Verkabelung natürlich am einfachsten. Sehe ich das richtig, dass da bei jedem zweiten Modulpaar aber eine große Fläche aufgespannt wird.  Jetzt habe ich mir überlegt, ich könnte unter die Dachziegel beim Montieren der Dachhaken ein Leerrohr über die gesamte Länge durchschieben. Darin könnte ich die Minus-Rückleitung hin und wieder zurück durchziehen. Aber macht das etwas besser???? Ist dann die aufgespannte Fläche kleiner????  |
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Der Bereich unter den Modulen ist induktionsschleifenmäßig zu vernachlässigen. Ich würde die erste Variante nehmen, da hast du auch weniger Leitungslänge. Hauptsache alle Stringkabel dann möglichst eng zusammen incl. Erdung zum WR WR [Wechselrichter] führen. Was ich nicht machen würde, ist: mit lösemittelhaltigen Stiften die Folie zu beschriften. |
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Ja ist klar. Ich hab die Module nicht angemalt, sondern das Foto am Handy bearbeitet. Dafür sind mir die Module eh zu heilig 🤪
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AHA, ein Trick 🤨 Jut, dann hab ich garnix gesagt 😇 |
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