« Forum für Sonstiges  |

·gelöst· Frage an die Besitzer von Pools im Garten

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2  > 
  •  kreuzenstein
  •   Gold-Award
21.4.2020 - 23.8.2021
33 Antworten | 22 Autoren 33
1
34
Ich spiele immer wieder aufs Neue mit dem Gedanken, mir einen Pool zuzulegen. Darf ich daher mal eine Frage an die Poolbesitzer stellen - vor allem an jene, die diesen schon mehrere Jahre haben? 
Würdet Ihr Euch die Kosten und die Arbeit nochmals antun? 
 
Die Frage hat folgenden Hintergrund: Ein wirklich schöner Pool kostet ein kleineres Vermögen. Bei nahezu allen Nachbarn sehe ich, dass diese damit nur noch Arbeit haben, die Kinder (mittlerweile alle Teenager) den Pool aber überhaupt nicht mehr nutzen. Somit blieben hohe Kosten und viel Arbeit (Wartungen, Reinigungen...) aber ich vernehme keinen Spass mehr daran.
Täuscht dieser Eindruck? Wie geht es den Poolbesitzern hier im Forum mit ihren Anlagen?

  •  atma
  •   Gold-Award
21.4.2020  (#1)
ich war anfangs gegen einen pool (man verwendet ihn ja nur wenige monate, kostet ur viel, putzen muss ich den auch.. etc)... mittlerweile genieß ich den sehr und bin mehr drin, als mein schatz. 
wir gehen aber im sommer jeden abend baden. mit 10m kann man sich auch ein bisserl bewegen da drin und der poolroboter und die automatischen dosieranlage für PH in kombi mit salz macht ihn recht pflegeleicht.

1
  •  BK1982
  •   Gold-Award
21.4.2020  (#2)
Wir haben zwar nur einen Stahlwand-Aufstellpool, aber diesen auch schon ein paar Jahre. Würden uns immer wieder für einen Pool entscheiden, v.a. mit Kindern. Aber auch ich selbst bin sehr oft drinnen. Ein "richtiger" Pool war damals beim Hausbau nicht mehr im Budget, und außerdem ist das jetzt auch für uns die sicherste Lösung in Bezug auf die Kinder. Das Saugen ist die blödeste Arbeit, 1-2 x in der Saison borgen wir uns für eine perfekt gründliche Reinigung auch den Poolroboter der Nachbarn aus. Der Rest der Pflege ist nicht der Rede wert. 
Spätestens in der Pension wollen wir uns dann einen richtigen Pool bauen lassen. Aber dafür müssen auch noch andere kostspielige Voraussetzungen geschaffen werden (z.B. Tiefenbohrung statt den aktuellen Flächenkollektoren oder/und Umsetzen der Zisterne...). LG

1
  •  Beachflyer77
  •   Silber-Award
21.4.2020  (#3)

zitat..
BK1982 schrieb: Aber dafür müssen auch noch andere kostspielige Voraussetzungen geschaffen werden (z.B. Tiefenbohrung statt den aktuellen Flächenkollektoren oder/und Umsetzen der Zisterne...)

 Das wird dann ja ein richtig teuerer Pool.


1


  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
21.4.2020  (#4)

zitat..
kreuzenstein schrieb: Ich spiele immer wieder aufs Neue mit dem Gedanken, mir einen Pool zuzulegen. Darf ich daher mal eine Frage an die Poolbesitzer stellen - vor allem an jene, die diesen schon mehrere Jahre haben?
Würdet Ihr Euch die Kosten und die Arbeit nochmals antun?

mann mann, damit spiele ich auch immer wieder, obwohl GENAU das gleiche

zitat..
BK1982 schrieb: Aber dafür müssen auch noch andere kostspielige Voraussetzungen geschaffen werden (z.B. Tiefenbohrung statt den aktuellen Flächenkollektoren oder/und Umsetzen der Zisterne...).

 auch bei uns anstehen würde.

Wir benutzen mittlerweile seit gut 10J ebenfalls Aufstellpool' s, und ja, auch der macht ordentlich Arbeit. Die ich aber grundsätzlich gerne mache, da bei uns ebenfalls sehr gut genutzt (hab mir aber vor ein paar Jahren schon einen Roby gegönnt, @BKemoji).




1
  •  Beachflyer77
  •   Silber-Award
21.4.2020  (#5)
Ja wir bauen wieder einen. Unser erstes Haus haben wir 1994 gbaut. Der Pool kam dann ein paar Jahre später. Betoniert mit Eckstiege und mit eingeschweißter Folie. Einfache Technik und Heizung.
Wir nutzen Ihn täglich(in der Saison) Morgens Abends und fallweise auch nachts. Das öffentliche Bad ist zwar nahe aber unbrauchbar Wenn ich abends heimkomme, komme ich gerade zum Badeschluß zurecht. Am Wochenende ist dort zuviel Lärm
Jetzt bauen wir neu und machen wieder ein Pool. Der einzige Unterschied ist dass wir es gleich mitmachen. Ist günstiger

1
  •  momada
21.4.2020  (#6)
Wie wäre es mit einem Schwimmteich/Naturpool??
Da hat man das ganze Jahr eine schöne Kulisse!!

1
  •  peterT1
  •   Gold-Award
21.4.2020  (#7)
Mein Vater hat seit 23 Jahren einen Pool mit Überdachung. Wir haben bei unserem Neubau absichtlich keinen geplant. Wir werden maximal kleine Aufstellpools als kurzfristige Lösung andenken. 
Wenn man den Pool nicht ständig nutzt (Ende April bis September ) zahlt sich der Aufwand meiner Meinung nach nicht aus...

1
  •  stecri
  •   Gold-Award
21.4.2020  (#8)


2020/20200421389764.jpg
Wir haben das poolprojekt jetzt auch gestartet 🤗

1
  •  BK1982
  •   Gold-Award
21.4.2020  (#9)

zitat..
Beachflyer77 schrieb: Das wird dann ja ein richtig teuerer Pool.

Bingo! Daher auch erst in einigen Jahren 😅.

Aber derweil sind wir wie gesagt mit unserem aktuellen Pool sehr zufrieden.

1
  •  kreuzenstein
  •   Gold-Award
22.4.2020  (#10)

zitat..
momada schrieb: Wie wäre es mit einem Schwimmteich/Naturpool??
Da hat man das ganze Jahr eine schöne Kulisse!!

 
Naturpool am Hand ist irgendwie nicht so ganz einfach umzusetzen. Und ich finde das saubere Wasser von Pools auch schöner. Pools kann man auch heizen. Da ich als Kind viel in Karpfenteichen geschwommen bin, habe ich ehrlich gesagt genug von "Natur" emoji


1
  •  csblack
22.4.2020  (#11)
Meine Eltern haben einen mit Überdachung und der wird ausschließlich von meiner Mutter genutzt bzw wenn wir Kinder im Sommer zu Besuch kommen emoji Genutzt wird er aber von Mai bis September wegen der Überdachung und trotz all der Arbeit würde meine Mutter ihn nie missen wollen.
Und mit einem Roboter ist das Ganze gar keine Tragödie....

Alleine die freie Entscheidung in Ruhe und wann man möchte baden, schwimmen oder nur auf der Luftmatratze im Pool zu liegen ist meiner Meinung nach jeden Cent wert. 

Bei uns kommt fix ein Pool zum Neubau - wir müssen nur auf das übrig bleibende Budget warten (oder hoffen emoji)

1
  •  carlito
  •   Silber-Award
22.4.2020  (#12)

zitat..
atma schrieb: ich war anfangs gegen einen pool (man verwendet ihn ja nur wenige monate, kostet ur viel, putzen muss ich den auch.. etc)... mittlerweile genieß ich den sehr und bin mehr drin, als mein schatz.
wir gehen aber im sommer jeden abend baden. mit 10m kann man sich auch ein bisserl bewegen da drin und der poolroboter und die automatischen dosieranlage für PH in kombi mit salz macht ihn recht pflegeleicht.

 das kann ich bestätigen.

Wir sind ein Extrembeispiel bezüglich Eigenpool und Freibad.

Sind direkte Nachbarn von einem Freibad. Eingang ca. 300m entfernt.

Darum war die Entscheidung dementsprechend schwer. Aber durch ein großes Loch im Garten wegen dem vorherigen betonierten Planschbeckens, wurde die Entscheidung uns abgenommen emoji

Bodenplatte und ausbetonierte Schalsteine wurden beim Zubau mitgemacht, die Mehrstunden und Mehrmaterial sind im Paket gar nicht aufgefallen (Becken ist 7x3,5)
Das Teurere waren die Folie und die verschiebbare Überdachung, jedoch hatten wir keinen Zeitdruck und uns ist die Hausmesse unseres Poolbauers in die Hände gefallen. (-20 bis 25%) Die Salzelektrolyse mit Ph-Regler ist den Preis und Stromverbrauch mehr als wert.

Am Anfang noch ohne Roboter, jedoch war der Roboter eines Bekannten falsch bestellt worden und haben diesen statt 2500.- um 500.- bekommen (er wurde eine Saison benutzt)

Und wer die paar Stunden Arbeitseinsatz scheut, sollte sich kein Haus (mit Garten) antun emoji


zitat..
csblack schrieb: Alleine die freie Entscheidung in Ruhe und wann man möchte baden, schwimmen oder nur auf der Luftmatratze im Pool zu liegen ist meiner Meinung nach jeden Cent wert.

...und mit wem!!! emoji))

LG




1
  •  GKap
  •   Silber-Award
22.4.2020  (#13)

zitat..
kreuzenstein schrieb: Würdet Ihr Euch die Kosten und die Arbeit nochmals antun?

Auf jeden Fall! Der Pool war eine große Bereicherung der Lebensqualität im Haus!

zitat..
kreuzenstein schrieb: .... dass diese damit nur noch Arbeit haben

Kommt drauf an, wie der Pool ausgelegt ist!
Ich besitze selbst 2 Pools (nicht am gleichen Grundstück emoji !):
- Einen selbst entworfenen: Am Hang, direkt an der Terrasse und relativ weit weg von Bäumen und Blättern, mit automatischer Dosieranlage, Bodenablauf und Schiebehalle drüber, die Technik in einem großen trockenen Technikraum, der auch als Lager benutzt wird.
Aufwand sehr gering, alle paar Wochen mal im Technikraum nach den Füllständen der Chemie sehen, und 1x im Jahr die Sonden kalibrieren. Der Poolroboter kommt nur wenige Male in der Saison zum Einsatz, es kommt kaum Schmutz in den Pool. Der Pool läuft Sommer und Winter durch, im Winter geht der Chlorverbrauch sowieso gegen Null und auch die Pumpe läuft nur wenig, so dass sich die Stomkosten in Grenzen halten. Lediglich bei Vereisungsgefahr würde die Pumpe bis zu 24h laufen, aber das kommt wegen der Schiebehalle und der milden Winter sowieso kaum vor.
Einziger Fehler: Wir hätten den Pool gleich im Zuge des Hausbaus mitmachen sollen, so habe ich die fertige Terrasse wieder wegreissen müssen und der Garten war 2 weitere Jahre Mondlandschaft!
- Und einen,der als Draufgabe bei einem Hauskauf dabei war: Mitten in der Wiese mit Bäumen in der Nähe, mit engem und feuchtem Technikschacht, sehr sparsam dimensionierter Filteranlage, ohne Dosieranlage und ohne Abdeckung. Dieser Pool macht viel Arbeit, jeden Frühling leern, wegen fehlendem Bodenablauf den letzten Zentimeter Wasser und jegliches Reinigungsmittel mit dem Fetzen rauswischen und immer die Sorge wegen dem steigenden Cyanursäuregehalt: Zu wenig Chlortabletten macht das Wasser grün, bei zuviel steigt die Cyanursäure und das Chlor wirkt weniger. Ist alles recht mühsam!

Dann war da noch die Überlegung Salz oder Chlor. Ich bevorzuge Chlor, wobei Chlor nicht gleich Chlor ist! Chlor aus Tabs, die ich anfänglich verwendet habe, wurde von einigen Badegästen als leicht hautreizend empfunden und es war auch nicht ganz geruchlos. Mit der Dosieranlage kann man genauer und sparsamer dosieren, seit ich die Anlage habe, gibt es keine Beschwerden mehr und es riecht auch nicht mehr.
Bei Salz muss man halt auf Korrosion achten - und letztlich wird in der Elektrolyse aus Salz auch nur Chlor gemacht!

Gruß
GKap

1
  •  Basti90
22.4.2020  (#14)

zitat..
kreuzenstein schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von momada: Wie wäre es mit einem Schwimmteich/Naturpool??
Da hat man das ganze Jahr eine schöne Kulisse!!

 
Naturpool am Hand ist irgendwie nicht so ganz einfach umzusetzen. Und ich finde das saubere Wasser von Pools auch schöner. Pools kann man auch heizen. Da ich als Kind viel in Karpfenteichen geschwommen bin, habe ich ehrlich gesagt genug von "Natur"

 
Ich traue mich zu behaupten das das wasser unseres naturpools mindestens genauso sauber ist wie das der meisten normalen pools, und das ganze 100% chemiefrei. Könnte man auch genauso heizen, überdachen usw. 


1
  •  GKap
  •   Silber-Award
23.4.2020  (#15)

zitat..
Basti90 schrieb: ... naturpool ... Könnte man auch genauso heizen, überdachen

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ganze Ökosystem in einem Naturpool mehr als einige wenige Grade über der natürlichen Wassertemperatur verträgt - das ist auch die Aussage von Naturpoolbauern!
Und eine Überdachung bei einem Naturpool würde wohl sehr bescheiden aussehen! Und dann kommt die Erwärmung dazu: Mein konventioneller Pool mit Abdeckung erreicht bei Sonnenschein schnell die 30° Marke (ohne Heizung), da wäre das Wasser im Naturpool schnell hinüber!

Es ist halt eine Entscheidung, die man treffen muss:
- Ein "steriler" Pool mit beliebiger Wassertemperatur, für maximalen Badespass oder
- Etwas für's Auge, mit viel Natur, wo man auch drin schwimmen kann....
Beides mischen zu wollen, kann nur Murks werden!

meint
GKap


1
  •  momada
23.4.2020  (#16)
Unser Naturpool bekommt einen Wärmetauscher, damit kann mn im Frühjahr und Herbst Temperatur erhöhen und im Sommer auch kühlen, falls es zu warm werden sollte.
Das macht ein professioneller Naturpoolbauer udn nicht zum erstenmal. Habe das auch
mit Referenzen gecheckt.

1
  •  kreuzenstein
  •   Gold-Award
23.4.2020  (#17)
Ich danke Euch allen für Eure Informationen und Erfahrungen! Jetzt noch eine Frage: Hat jemand von Euch einen Edelstahlpool?

1
  •  bautech
  •   Gold-Award
23.4.2020  (#18)

zitat..
speeeedcat schrieb: mann mann, damit spiele ich auch immer wieder, obwohl GENAU das gleiche

Speeeedy... nicht zu viel denken emoji
Jeden Tag, den man den Pool nutzen kann, ist ein Gewinn in Sachen Lebensqualität! Unser Planschi war letztes Jahr quasi von Mai bis September im Dauerbetrieb, wir hatten über den Sommer auf einmal gefühlte 4 Kinder mehr emoji
Aus meiner Sicht (und mittlerweile auch aus Sicht der GöGa, die war anfangs ein wenig reserviert, ähnliche Gründe wie vom TE genannt) war das eine der besten Entscheidungen, knapp nach dem Hausbau selbst.
Eindeutiges Pro von mir, die Arbeit ist ja wirklich überschaubar (ich machs halt auch gerne) und der Nutzen sensationell...

1
  •  Basti90
23.4.2020  (#19)

zitat..
GKap schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von Basti90: ... naturpool ... Könnte man auch genauso heizen, überdachen

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ganze Ökosystem in einem Naturpool mehr als einige wenige Grade über der natürlichen Wassertemperatur verträgt - das ist auch die Aussage von Naturpoolbauern!
Und eine Überdachung bei einem Naturpool würde wohl sehr bescheiden aussehen! Und dann kommt die Erwärmung dazu: Mein konventioneller Pool mit Abdeckung erreicht bei Sonnenschein schnell die 30° Marke (ohne Heizung), da wäre das Wasser im Naturpool schnell hinüber!

Es ist halt eine Entscheidung, die man treffen muss:
- Ein "steriler" Pool mit beliebiger Wassertemperatur, für maximalen Badespass oder
- Etwas für's Auge, mit viel Natur, wo man auch drin schwimmen kann....
Beides mischen zu wollen, kann nur Murks werden!

meint
GKap

 Auch wenn du es nicht glauben kannst, heisst das noch lange nicht das es nicht funktioniert. 
Auch unser pool erreicht ohne abdeckung die 30 grad im sommer, ohne das das wasser bricht. 

Einen naturpool kann man wenn man möchte auch 6*4m mauern und das filterbecken daneben als terrassendeck zb nutzen.




1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
24.4.2020  (#20)
Ja Manfred, ich weiß, mich würd' s eh wirklich jucken, nur meine GG kriegt die Krise, wenn der Garten schon wieder einer Mondlandschaft gleicht und der Kirschbaum! dran glauben muss...
Den hab ich heute übrigens vom Gärtner wieder radikal fasonieren lassen ;).

@Kreuzi: mit Edelstahlpool wirst vermutlich nicht viele Erfahrungen hier sammeln können, das ist schlussendlich die high-end Variante (ich schätz mal je nach Größe ab 50.000 € aufwärts - Porsche sozusagen ;=)).

1
  •  MRu
  •   Gold-Award
29.4.2020  (#21)

zitat..
speeeedcat schrieb: Ja Manfred, ich weiß, mich würd' s eh wirklich jucken, nur meine GG kriegt die Krise, wenn der Garten schon wieder einer Mondlandschaft gleicht und der Kirschbaum! dran glauben muss...
Den hab ich heute übrigens vom Gärtner wieder radikal fasonieren lassen ;).

Wenn du es jetzt machst, NACHDEM du alles neu angelegt hast, dann würde ich auch die Krise kriegen :) - ich hatte auch Angst vor Bagger und Dumper, aber es war/ist halb so schlimm und der Rasen hat sich schon wieder sehr gut erholt.

Wir haben uns gegen ein Pool entschieden, da uns dieser wie ein Fremdkörper im Garten vorgekommen wäre und wir etwas wollten, was den Garten Sommer wie Winter schmückt und nicht viele viele Monate als "Schandfleck" anzuschauen ist. Salz und Chlor ist sowieso auch nicht unseres und wenn wir die Wahl haben gehen wir nur in natürliche Gewässer anstatt in Freibäder.

Im Moment bauen wir einen Naturpool in Schwimmteich-Form, mit Filter, Skimmer und allem, was dazu gehört. 1,80 Meter tief und gesamt ca. 40m² groß.
Ich finde es süss, wenn sich Vogerl in der Flachzone des Teiches baden usw.

Mit einem Karpfenteich würde ich jetzt einen Naturpool nicht vergleichen, mit einem Chlorpool aber natürlich (gottseidank) auch nicht. Das Wasser in einem Naturpool ist kristallklar, muss nicht gewechselt werden.

In ca 2-3 Wochen sollte alles fertig sein und dann kann der Sommer kommen. :)

1
 1  2  > 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next