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naja, lies dich mal durch´s Fertigteilhausforum - sind eh nur 16 Seiten Da bekommst schon mal einen guten Überblick... und amüsant ist´s tw. auch, vor allem wenn´s um Glaubensfragen wie zb. Installationsebene ja/nein geht.
Wennst dich eh schon auf FTH FTH [Fertigteilhaus] festgelegt hast, klapperst halt div. FTH-Parks ab und fragst gezielt was du wissen willst und vergleichst dann untereinander. Lass dich nicht von den Keilern dort drängen und zu irgendwas überreden weil die nächste Preiserhöhung schon wieder vor der Tür steht,und die Aktion nur mehr diese Woche gilt etc. lg tom |
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@reinki0013 - Ich nehme an Du meinst nicht die dämliche WBF-Werbung von ELK, sondern der Endpreis erscheint Dir günstiger als bei den anderen. Naja, ich habe bislang folgende Erfahrung gemacht: ELK hat zwar in der Tat günstige Basispreise, jedoch ist auch die Grundausstattung tendenziell einwenig niedriger. Paar Beispiele: Bei Elk sind Trockenestrich, Kunststofffenster, Fassade im Werk (daher mit Fugen), Heizradiatoren, keine Untermörtelung etc. im Basispreis kalkuliert. Bei manchen anderen Firmen sind manche dieser Dinge im Basispreis bereits in teurerer Variante kalkuliert (z.B. Holzfenster statt Kunststoff-Fenster, oder Fußbodenheizung statt Radiatoren). Würdest Du bei Elk solche "Aufwertungen" ebenfalls kostenpflichtig dazunehmen, ist der Preisunterschied i.d.R. wieder ziemlich futsch. Andererseits (Beispiel): Wenn Du eh Kunststofffenster willst (weil sie Dir lieber sind oder Dein Budget "NEIN" zu teureren Fenster sagt), dann ist das Elk-Angebot diesbezüglich wieder interessanter. Denn was hast Du davon wenn Du bei einem anderen Anbieter, schon im Basispreis versteckt, 5 oder 10 Tausender Aufpreis dafür blechen mußt, wenn Du diese gar nicht benötigst. Wenn man sowas kalkulatorisch berücksichtigt, verlangen die gängigen/großen FH-Anbieter in etwa das selbe. Aber sofern Du nicht wirklich 2 KOMPLETT gleiche Pläne (selber Grundriss, selbe Fensteranzahl/Größe) vergleichst ist ein genauer Vergleich nicht seriös möglich. Denn auch wenn Du 2 m²-mäßig ähnliche Häuser vergleichst, dann hat ein Anbieter möglicherweise da und dort effizentere Lösungen umgesetzt die sich auch in einem niedrigeren Preis auswirken. Das mit der Installationsebene, die z.B. bei Elk oder Hartl standardmäßig nicht vorhanden ist, kann durchaus als Glaubensfrage angesehen werden. Auch wenn dieses Forum sehr "massiv-lastig" ist (scheinbar gibt's für die meisten FH-Käufer gar keinen Grund sich in einem Forum zu informieren), findest Du viel zum Thema. Ob es Dich stört solltest Du selbst beurteilen. |
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@reinki - Uns war bei der Auswahl des FTH FTH [Fertigteilhaus]-Herstellers wichtig, dass der Wandaufbau "was gscheites" ist und das unser Individualplan zu leistbaren Kosten realisiert wird.
Wandaufbau: http://www.ludersdorf.at/blog/2010/06/wandaufbau/ Durch die zusätzliche Schalung hat man keinerlei Probleme mit dem Kastl- bzw. Bilderaufhängen. |
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ja also wir werden demnächst in den musterhauspark haid fahren und in die blaue lagune.
momentan tendieren wir zu wo**lf haus - die sagen uns vom wandaufbau zu - außerdem kann man da von beginn weg mithelfen wo wir uns hoffentlich einiges ersparen... |
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@reinki0013 - Ich würd mir als allererstes mal einen Plan anfertigen (lassen) und eine Wunschliste an Ausstattung zurecht legen.
Und mit dem dann die Hausanbieter abklappern. Wir haben mit Elk gebaut und waren sehr zufrieden. Es gibt immer Details, die ein anderer Anbieter standardmässig besser oder schlechter macht. z.b. Trockenestrich, kann man auch fast ohne Aufpreis bestellen...Installationsebene geht auch problemlos (die hat übrigens nichts mit der Dampfbremse/sperre zu tun). Fassade is auch immer ein vielgebrachtes Argument...ja, man hat die Fugen, die kann man sich aber bei der Bemusterung irgendwie abdecken lassen (gegen Aufpreis). Mir wars/ists wurscht. Ich find sogar, dass die vorgefertigten Fassaden besser sind...eine händisch, direkt auf der Baustelle gemachte Fassade bekommt man nie und nimmer so gleichmässig hin. |
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Ich würde mit Deinen Vorstellungen auch mal bei Fa. Wimberger (Ziegel-Massivhaus) ein Vergleichsangebot einholen. |
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Haas - wir haben mit Haas gebaut, haben uns intensiv damit beschäftigt. Haben keinen Hersteller gefunden der ein Haus mit einer Erdwärme günstiger anbieten konnte.Auch Installationsebene war ein Thema, bin dann darauf gekommen, das die ganzen Argumente einer IE falsch waren, denn man kann im nachhinein auch nichts verändern. Eigentlich müsste ein Haus mit IE wesentlich günstiger sein, als die dichte Wand von Haas. Wir wohnen seit 3 Jahren im Haus und sind voll zufrieden. |
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Aha. Inwiefern ist denn eine Wand mit IE "undichter"? Wird doch genauso mit Dämmstoff verfüllt. Bei der IE gehts doch meines Wissens in erster Linie darum, dass man gefahrlos (für die Dampfbremse) Änderungen vornehmen kann - dass man trotzdem irgendwie "rein", sprich aufschneiden, muss, ist ja eh klar... |
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das hin und her diskutiere wegen der Installationsebene ist quatsch, halte ich nur für ein Fertigungsthema und die Hersteller loben natürlich nur ihr System und das andere hat Nachteile. ich meine, sch... egal. dicht muss beides sein, nachziehen kann man bei beiden, macht aber eh niemand, dass er dann noch Steckdosen selbst dazu macht. |
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genau so ist es Das Argument mit der Installationsebene ist so wertvoll wie ein Goldrand am Billa-Sackerl ... Wer zieht wirklich noch x zusätzliche Steckdosen nach? Einer von Hundert? |
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Schon mal was von anpassbarem Wohnbau gehört? - Wenn ich zB Leerverrohrungen für eine Küche verlege (ja, IST Thema bei uns) dann suche ich meine Rohre lieber in der IE... der Gedanke, dass ich dann nach dem Aufschneiden direkt in der Außenwand drin bin, wäre mir etwas unheimlich...
Wenn man aber sowieso nix am Grundriss/an der Raumaufteilung jemals ändern will und reichlich Steckdosen für alle Fälle einplant, wird man die eher nicht brauchen. Im Endeffekt muss es eh jeder selber wissen - mir ist mit IE wohler...
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Ja hab ich ... machst du es wirklich, dass du - wenn du mal eingelebt und eingewöhnt bist - die Wände aufreisst und alles komplett umbaust? Dann bist du wahrscheinlich eine dieser Ausnahmen - aber der Großteil wird am Grundriss nicht viel umbasteln ... |
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JEIN.
Wir sind derzeit zu zweit und wissen nicht ob und wann Nachwuchs kommt. Drum halten wir uns die Option offen, unten eine Wohneinheit abzutrennen... entweder für ein Kind oder einen Mieter. Und dann würde das Schlafzimmer zur Küche werden... wenn die Anschlüsse schon da sind, muss man nur an den entsprechenden Stellen Leitungen suchen und gut is. Außerdem wohnen wir oben - falls uns das doch mal auf die Nerven geht weil wir alt und langsam sind und wir nicht mehr Plattformlift fahren wollen (der eingeplant ist) - können wir uns doch relativ einfach zur Gänze unten einrichten. Allerdings glaube ich nicht dass das passiert - außer es ist nur mehr einer von uns übrig und oben wird vermietet... weils dort eben schöner und größer ist. |
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Naja, wenn man gar nicht die Möglichkeit hat, später was zu erweitern/ändern wird man sich auch damit abgeben müssen wie es ist.
Da müsste man ja wirklich Unmengen an Steckdosen (auch LAN und TV) in jedem Winkel verbauen. Nur als Beispiel: Früher hatte man auch sein Telefon-Platzerl, da war die Telefondose an der Wand und das Festnetz-Telefon stand davor, fertig, Elektro brauchte man da nicht. Später kamen dann Schnurlostelefone und auch das Internet, da war nun plötzlich doch auch Strom notwendig, wurde bei meinen Eltern z.B. eine Steckdose nachträglich eingebaut. Heutzutage wird man so ein Festnetz-Platzerl wohl eher weniger haben in einem Neubau, Schnurlostelefon dementsprechend auch nicht, und Telefondose für ADSL vielleicht im Büro oder Keller. Die Ansprüche ändern sich. Genauso wie es früher einen einzigen TV im Haus gab, dann kam es in Mode, im Schlafzimmer und in jedem Kinderzimmer Fernseher stehen zu haben, natürlich auch SAT-Schüssel am Dach. Erforderte natürlich auch einigen Aufwand für die Neuverlegung der Leitungen. Gibt jetzt aber schon einige Familien wo die TVs wieder weniger werden und aber sehr viel mit Laptop, Tablet & Co im Internet gemacht wird. Wer weiß, was in 20 Jahren ist? Derzeit scheint es für die Zukunftstauglichkeit am sinnvollsten, möglichst viele Netzwerksteckdosen vorzusehen, aber wer weiß wie das später mal aussieht. |
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es geht ja bei der IE - nicht nur um etwaige Steckdosen, etc. die nachträglich verbaut werden könnten. Mir ist es auch darum gegangen, bedenkenlos ein Bild, Regal oder ähnliches an einer Außenwand aufhängen zu können ohne gleich Bedenken zu haben, dass ich die luftdichte Ebene zerstöre. |
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