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Farbsprühgerät Wagner/Graco A45

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  •  MissT
  •   Gold-Award
5.11. - 16.12.2020
9 Antworten | 6 Autoren 9
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Kann hier jemand über Praxiserfahrungen mit dem oben genannten Farbsprühgerät berichten? Beim H*rnbach war/ist heute und morgen ein Vertreter mit Teststation da und ich war schwer begeistert:
 • Enorme Zeitersparnis - laut Hersteller 1/7 im Vergleich zum Auftrag mit Roller
 • Minimaler Kraftaufwand
 • ca. 15% weniger Farbverbrauch
 • Sehr gute und gleichmäßige Deckung
Der Preis (746 €) hat mich heute noch zögern lassen, ein paar Goodies im Wert von ca. 100 € würde ich noch kostenlos dazubekommen. Hier der Link zum Gerät:
https://www.hornbach.at/shop/Farbspritzgeraet-Magnum-by-GRACO-Airless-A45-ProPlus/6266035/artikel.html?wt_cc2=74102617400&wt_cc3=353889175420&wt_cc6=6266035&wt_mc=at.paid.sea.google.alwayson_assortment.far.product.2013155243.74102617400.&wt_cc1=2013155243

Ich habe aktuell "nur" noch den Großteil des 70m2 Nebengebäude zum Ausmalen, aber das Haus wird in ein paar Jahren auch wieder einen neuen Anstrich benötigen und ich erinnere mich mit Grauen an das Ausmalen (1x Grundieren, 3x Ausmalen).

  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
18.11.2020  (#1)
Hi 
keine eigenen Erfahrungen aber ein gespräch mit einem Profi vor ca. 1 Jahr: 
Es kommt sehr auf das Medium also die Farbe drauf an, die darf nicht zu fest sein.
Bei Dispersion (ist bei uns überall draufgehierslt) kannst an Farbsprüher vergessen.

Weiter hab ich mich dann nimma beschäftigt damit, weil für mich uninteressant.
Und sooo oft ausmalen tu ma auch net emoji

Mglw. hilfts bissl.

LG Wolfgang

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  •  Shan
  •   Gold-Award
18.11.2020  (#2)
Als wir uns vor 2 Jahren damit beschäftigt haben, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wenn dann nur ein Profigerät Sinn macht und dass sich das für uns einfach nicht auszahlt. Wir waren zu 2 aber recht schnell mit Rolle und Pinsel fertig (größte Herrausforderung bei uns, dass offene Erdgeschoß und die damit zusammenhängende große Deckenfläche). Die Farbe macht auch einiges aus. Unten haben wir gemeinsam alles 2 mal ohne Grundieren ausgemalt. Oben war ich alleine mit einem Mal ausmalen fertig (Vorteil ist einfach, dass oben die Bereiche kleiner sind und dann keine 2 unterschiedlichen Malweisen zusammenstoßen [Farbe Baum!t Divina Edelkalk] in der Wohnung mit Alpina Dispersion ebenso gute Erfahrungen mit 1 Durchgang).

Die Düsen (die dabei sind) sind bei den Hobbysprühgeräten meist nicht toll geeignet und öfter verstopft als man glaubt und wenn ich die Rezensionen so anschaue, dann kaufte ich es nicht. Auch daran denken, dass man mit Winkel und Abstand ein wenig Routine benötigt um gleichmäßige Ergebnisse zu erziehlen. Abkleben sollte man genauer als beim Malen mit Rolle. Sprühnebel ist auch nicht grad lässig ... knapp 750,- € für ein Hobbygerät sind nicht ohne. Falls du außer der Garage und den Ausbesserarbeiten im Haus nichts an Projekten hast, überleg dir einfach gut ob sich das wirklich auszahlt (wieder ein Teil mehr, das verstaut und gewartet werden will). Jedenfalls: "Toi, toi, toi" für die Garage emoji

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  •  MissT
  •   Gold-Award
18.11.2020  (#3)
Danke für Eure Antworten! Ich habe mich zwischenzeitlich selber recht intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt:

Entscheidend ist wohl, dass das Gerät sehr hohen Druck aufbauen kann, eine einigermaßen hohe Menge pro Minuten durchbringt und ein gleichmäßiges Sprühbild erzeugen kann. Bei Wagner/Magnum/Graco-Geräten handelt es sich je nach Modell um Geräte aus dem professionellen oder semi-professionellen Bereich, und diese unterscheiden sich bei den drei genannten Punkten sehr deutlich von dem Hobby-Segment. Mich haben der Preis und die Tatsache, dass jetzt "nur" das Nebengebäude und erst in ein paar Jahren wieder Ausmalarbeiten im Wohnhaus anstehen zögern und zweifeln lassen. Ich habe dann noch mal genauer recherchiert und die Modelle verglichen und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass das Modell A20 um ca. 480€ auch tadellos funktionieren müsste, da es sich vom A45 hauptsächlich nur durch den kürzeren Schlauch und das fehlende Fahrgestell zu unterscheiden scheint. Ich konnte mich nicht des Eindrucks erwehren, dass mir der Vertreter halt besonders gerne das teurere Modell verkaufen wollte ... Ich habe aber das A20 genommen und werde damit in den nächsten Tagen zu Werke schreiten. Ergänzend dazu habe ich mir auch noch ein Airless-Schild besorgt. Ich bin schon sehr gespannt und werde berichten.

zitat..
kraweuschuasta schrieb:
Bei Dispersion (ist bei uns überall draufgehierslt) kannst an Farbsprüher vergessen.

Das kann ich dementieren, ich habe das Gerät auch Dispersion im Baumarkt ausprobiert. Ich habe Tabellen bekommen mit verschiedensten Produkten plus benötige Düse und Druck - kann man auch auf der H*rnbach-Homepage abrufen. Dispersion sollte überhaupt kein Problem darstellen, auch Mineral-/Silikatfarben sollten gehen. 


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  •  derLandmann
  •   Silber-Award
19.11.2020  (#4)
Bei Boels und dergleichen kann man sich doch solche Geräte ausleihen, wäre das keine Alternative?

Viele kaufen sichs auch neu oder gebraucht und verkaufens später wieder..

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  •  MissT
  •   Gold-Award
19.11.2020  (#5)
Hab ich mir angesehen, ist aber - wie bis dato immer, wenn ich bei Boels wegen einer Leihalternative nachgesehen habe - viel zu teuer. 3x mal einen Tag ausleihen, und ich kann mir genauso gut ein Gerät kaufen. 

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  •  Shan
  •   Gold-Award
20.11.2020  (#6)
@­MissT 

Hoffentlich funktioniert es so wie du dir das wünschst emoji

Kürzerer Schlauch, Pistole ohne Drehgelenk, ohne Räder Kübel umstellen, wären zu dem A20 meine Vorbehalte ... Aber dafür günstiger und wahrscheinlich besser zu deinem Projekt passend. Hab's mir jetzt genauer angesehen und bin immer noch der Meinung, dass es mit Rolle schneller geht als mit den beiden von dir ausgewählten Produkten. Wobei ich aber auch nicht weiß wie sehr zuwider dir das Ausmalen ist emoji Ich mach's einfach zu gerne, liegt wohl am schnell sichtbaren Erfolg, Ausnahme sind große Deckenflächen mit Kalkfarbe. Die großen Profiteile sind schon ein Hit, mein Mann hätt' mich fast zu einem gebrauchten überredet. Meine Einwände: das ganze Haus auf einmal malst nur einmal, beim Renovieren raumweise, für jeden kleinen Raum das Gerät wieder komplett putzen, fest abkleben damit sich nichts löst wenn der Druck auftrifft, einen Platz braucht es auch um verstaut zu werden, und last but not least wie oft werden wir das sonst verwenden. Letztendlich ist die Entscheidung bei uns dagegen ausgefallen. Bei manch einem anderen Gerät hatte er bessere Argumente und auch unlängst ist wieder ein "neuer Mitarbeiter" alias gebrauchte Drechselbank eingezogen 😂

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
20.11.2020  (#7)
Ganz ehrlich: ausmalen würd ich nicht selber, vor allem wenn du schreibst, es graut dir ohnedies davon.
Wir haben jetzt nach knapp 9 Jahren das gesamte EG inkl. der Decken weiß mit STO Silin ausgemalt - vom Maler ausmalen lassen.
Vorher war ein gebrochenes Weiß, das sah im Nachhinein betrachtet schrecklich aus, unsauber, einige Flecken vom letzten Maler, wo er mit dem Pinsel nachgetupft hat.
Dazu wurden drei Wände in Taupe gemalt, zwei davon mit Latex-Farbe zwecks Abwischbarkeit.

Perfektes Ergebnis, schöner als beim Einzug.

Die Kosten von rund 1.400 € sind rund alle 10J überschaubar, mein ich.

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  •  MissT
  •   Gold-Award
6.12.2020  (#8)
Hier ein Erfahrungsbericht von mir mit dem oben genannten Airless-Farbsprühgerät Magnum A20 von Greco - wird auch unter dem Namen Wagner vertrieben. Vor zwei Wochen habe ich die Garage gespritzt und dabei leider einige Startschwierigkeiten - siehe unten. Obwohl das einiges an Zeit gekostet hat, war es trotzdem noch deutlich schneller als mit der Rolle. Vorgestern war die Werkstatt (ca. 30m2 Grundfläche, 1 Wand war schon ausgemalt), da war es echt ein Hit.

POSITIV:
 • Zeit-Ersparnis: Sicher der gewaltigste Pluspunkt - eine knappe Stunde um alles mit Acryl-Tiefengrund zu grundieren, 1,5 Stunden um alles mit Dispersion (H*rnbach Meister P*larweiß) fix-fertig zu spritzen.
 • Material-Ersparnis: Ich habe aus dem, was ich vorher schon mit der Rolle gemacht habe (1 Wand in der Werkstatt plus 1/3 der Garage) den Materialbedarf hochgerechnet und nachgekauft. Von der Grundierung habe ich weniger als die Hälfte gebraucht, was wohl auf zwei Punkte zurückzuführen ist: Man kann die Flüssigkeit wesentlich dünner und trotzdem gleichmäßg auftragen. Man tropft nicht soviel herum, was mit der Rolle und der wasserartigen Konsistenz ziemlich unvermeidlich ist. Bei der Dispersion habe ich um 1/3 weniger Material gebraucht als errechnet.
 • Kraft-Ersparnis: Zusätzlich zum stark reduzierten Arbeitsaufwand braucht man auch viel weniger Kraft. Das Spritzen der Decke geht aber trotzdem etwas rein, weil man durchgehend nur nach oben schaut und den Arm oben hat.
 • Sprühbild & Deckung: Es ist mir problemlos gelungen, für beide Materialien ein gleichmäßiges Sprühbild zu erzeugen. Eine gleichmäßige Deckung kann mit nur einem Arbeitsschritt ohne Trocknung dazwischen erreicht werden. Wenn mal wo etwas zu viel Farbe landet, kann man sie einfach mit einem Roller verteilen. Unebenheiten und Spalten können - richtiger Sprühwinkel vorausgesetzt - sehr leicht perfekt beschichtet werden.
 • Verstopfte Düse: Damit hatte ich so gut wie keine Probleme. Wenn es mal auftrat, dann den Druckablassen, Düse umdrehen, kurz Material in einen Müllbehälter durchjagen, Düse wieder zurückdrehen - fertig.
 • Reinigung: Die geht überraschend schnell von der Hand. Es gibt einen Aufsatz zum Anschließen eines Gartenschlauchs. Damit spült man mit Druck zuerst Ansaugschlauch, Pumpe und Rücklaufschlauch, dann auch den Sprühschlauch mit Pistole, Lanze und Düse. Das dauert sicher nicht länger, als das mühsame Auswaschen und Ausschleudern der Roller.
 • Schlauchlänge: 7m haben auch für einen 30m2 großen Raum, in dem in der Mitte einige abgedeckte Regale herumstanden, problemlos gereicht. 
 
NEGATIV:
 • Abkleben: Mehr und genauer als mit der Rolle. Es empfiehlt sich auch, Bänder und Folien am Ende gleich zu entfernen, dann kann man Farbe, die trotzdem wo hingekommen ist, wo sie nicht hingehört, leicht wegwischen. Manches kann man auch mit einem Airless-Schild (oder Karton-Stück) schützen und sich damit das Abkleben ersparen.
 • Material-Nebel: Bei der Grundierung hing wirklich viel Material-Nebel in der Luft - vielleicht hätte ich mich noch etwas mehr mit der Druckeinstellung spielen müssen/sollen. Bei der Dispersion war das hingegen so gut wie gar kein Thema. Wenn der Material-Nebel zu Boden sinkt, ist er bereits so trocken, dass er sich problemlos trocken wegwischen lässt. Eine Atemmaske ist beim Arbeiten quasi Pflicht, eine Schutzbrille zumindest für Überkopfarbeiten sehr empfehlenswert.
 • Pistolen-Abzug: Es wäre angenehm, wenn dieser etwas weniger Widerstand hätte.
 • Ansaugschlauch: Der Ansaugschlauch ist zu sperrig und will immer wieder zurück in die geknickte Transport-Position. Man muss ihn im Kübel untergetaucht fixieren.
 • Spuren auf sehr glatten Flächen: Auf sehr glatten Flächen - konkrete eine Betondecke, die gespachtelt und geschliffen wurde - sieht man im Streiflicht leichte Ränder. Obwohl mir das schon beim ersten Einsatz in der Garage aufgefallen ist, konnte ich es auch beim zweiten Einsatz in der Werkstatt nur etwas reduzieren (Druckeinstellung, immer 50% überlappende Bahnen plus ein Kreuzgang), aber nicht völlig vermeiden. Um es völlig zu vermeiden, müsste man mit einem Roller drüber gehen, bevor die Farbe anzieht. Auf geriebenem Putz sieht man davon gar nichts, ich glaube (!) auch bei Glättputz sollte das kein Thema sein.
 • Konsistenz & Reste: Ich habe die Dispersion gemäß Herstellerangabe um 10% verdünnt und die Farbe wie empfohlen gründlich maschinell aufgerührt. Trotzdem hat sich bei die untere Hälfte des Kübels gezeigt, dass die Farbe noch mal etwas verdünnt und neu aufgerührt werden muss. Mühsam wird es auch, wenn der Kübel leer wird: Der Ansaugschlauch ist sperrig, das Sieb am Ende ca. 4cm hoch und muss zur Gänze in die Farbe getaucht werden. Sobald Luft angesaugt wird, steht die Pumpe und muss entlüftet werden. Wenn die Farbe nicht sprichwörtlich kübelweise  zu verarbeiten ist, kommt man nicht umhin, den Rest im Kübel in ein schmales, hohes Gefäß umzufüllen.
 • Erreichbarkeit der Flächen: Mit einem Roller plus Teleskopstil ist es kein großes Problem, wenn Einrichtung u. dgl. mit Folie abgedeckt herumsteht. Beim Sprühen gibt es da schon Einschränkungen, weil man mit der Düse immer ca. eine Handbreit entfernt und im 90°-Winkel sein soll. 
 
PROBLEME:
Der allererste Start war ziemlich zermürbend:
 • Der Sprühschlauch war an einem Ende undicht. Irgendwann habe ich dann improvisiert um ihn dicht zu bekommen. Auf den Ersatz warte ich leider schon seit 2 Wochen.
 • Die Anleitung gilt für mehrere zum Teil sehr unterschiedliche Modelle und ist nicht besonders gelungen. Es hat etwas gedauert, bis ich raus hatte, wie ich überhaupt zum Sprühen komme: Die Pumpe muss zuerst entlüftet werden, dabei wird Material hochgesaugt und kommt durch Ablass-Schlauch gleich wieder runter. Erst wenn das System hier komplett mit Material gefüllt ist, kann man auf Sprühen umschalten. Später kam das Ding zu stehen - vermutlich durch zu dicke Farbe - und transportierte auch beim Entlüften kein Material mehr. Wie das verbaute Ventil wieder frei zu bekommen war, musste ich durch Versuch und Irrtum heraus finden - die Anleitung war dazu einfach zu ungenau. Das alles hat ziemlich Zeit und Nerven gekostet.
 • Nach dem ersten Einsatztag habe ich das Gerät gespült und Pistole/Lanze/Düse in Wasser gelegt liegen gelassen. Offensichtlich war das zu wenig: Beim zweiten Einsatztag hatte ich beim Grundieren (!) ständig Verstopfungen, die erst aufhörten, als ich Pistole/Lanze/Düse abgenommen und noch mal gründlich gereinigt hatte.
 
FAZIT:
 • Insbesondere beim Neubau einfach ein Traum! Nicht auszudenken, wieviel Zeit und Geld wir uns erspart hätten, wenn wir das ganze Haus so ausgemalt hätten. Hierfür kann ich es wirklich jedem nur wärmstens empfehlen, da zahlt sich sogar das größere und um ca. 300€ teurer Modell A45 aus.
 • Beim Renovieren bin ich noch etwas skeptisch, weil es schon einiges an Übung plus Vorsichtsmaßnahmen braucht, damit man nichts einsaut. Rund um Maschine und Eimer war es auch ein ziemliches Gemetzel. Auf Estrich ist das nicht so schlimm und mit ein paar untergelegten Kartons erledigt. Auf fertigen Böden müsste auf jeden Fall eine ordentliche Folie oder Kunststoffplatte hin.
 • Farbstöße sind sicher auch eine Herausforderung: Entweder Abkleben oder den Stoß mit Pinsel und Rolle machen und dann beim Spritzen Abstand halten und mit einem Schild abdecken.
 • Für kleine Sprüharbeiten ist so was nicht interessant, dazu ist der Aufwand zu groß und es bleibt auch immer etwas Material ungenutzt in der Maschine zurück.

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  •  cc9966
  •   Gold-Award
16.12.2020  (#9)
Meine Erfahrung mit Ausmalen ist, dass es mit Roller eigentlich recht flott geht wenn man weiß in welcher Reihenfolge man es richtig macht und wie man die Farbe richtig verdünnt. Der höchste Anteil der Arbeit (mdst. 2/3) sind Abkleben und Schützen von Inventar, Fenster, E-Installation, Türen usw. Bei Spritzgerät muss man diese Arbeit umso mehr genauer machen, ich denke dass lohnt sich nur für das erstmalige Ausmalen eines Neubaus. Vielleicht gibt es ja in einem Jahrzehnt einen KI-Ausmal-Roboter mit fest greichteten Sprühstrahl, wo man nichts zuvor abdecken muss :)

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