wir errichten derzeit ein EFH in Holzrahmenbauweise mit hinterlüfteter Lärchenfassade (ca. 5 cm Hinterlüftung, Lärche unbehandelt). Für die Heizung haben wir den Wohnraumpelletsofen Twist 80/20 ausgewählt (zusätzlich Solar und Wärmeverteilung über Radiatoren bzw. Wandheizung im Wohn/Essbereich).
Die externe Verbrennungsluftzufuhr soll durch eine Ansaugung aus dem hinterlüfteten Bereich der Fassade erfolgen (Ende des Luftkanals bleibt somit hinter der Holzfassade).
Frage: Ist dies aufgrund der technischen Voraussetzung ausreichend oder ist hiervon eher abzuraten bzw. wie würde sich dies auf die "Hinterlüftung" auswirken eher positiv oder eher negativ.
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