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hat keiner einen tip für mich? ... am wochenende soll betoniert werden, wenn der estrich nix is, muss ich noch massenweise trockenbeton-säcke holen |
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ist unterhalb dem gestemmten noch beton? oder erdreich? |
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unter dem gestemmten beton war erdreich ... habs noch etwas abgegraben, 5cm groben schotter eingefüllt und verdichtet, drauf kommt noch eine folie, und dann soll der beton/estrich kommen ich denk mir wenn ein 5cm estrich im wohnbereich hält, dann muss doch ein 10cm estrich im keller ebenso halten, oder? |
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kenn den genauen Unterschied auch nicht,. Zementestrich wird meist trockener angemischt und nimmt auch Wasser auf (wenn er mal ausgetrocknet ist). Ich selber würde zu beton greifen und auch armierungseisen einlegen. |
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Hallo, der eine Unterschied ist die Korngröße vom Sand, beim "Beton" hast üblicherweise 8/16 sprich die Steine sind von 8 bis 16mm gross. Beim Estrich hast 4er Korngröße somit "verbindet er sich theoretisch" nicht so "gut" dafür gleichmäßiger. Und im Estrich ist weniger Zement anteil als im Beton. meines wissens wars das auch schon. Also meiner Meinuing kannst den Fertig Estrich rein tun, ich perönlich würde pro sack einfach noch ein Pfandl zement dazu tun, und gut ist es, Die idee mit dem Eiseneinbohren würde ich auch aufgreifen. Wie du selbst sagst, es sind 10cm und es kommt "nix" drauf. So würde ich es machen, lg! |
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dadurch dass im zementestrich weniger zement ist verschlechterst du den w/b wert durch zugabe von mehr wasser als angegeben erheblich. ich würde zu richtigem bezon greifen zb trockenbeton 20 von baumit, da kostet der sack 4,90 und der ist auf jedenfall geeignet |
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nimm den estrich, kauf dir noch ein paar Angst Eisen Matten die du nach 5cm Estrich einlegst, und Gut ist es.....
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vergleich mal die datenblätter von estrichbeton und zb trockenbeton20 von baumit.
dann wirst den estrichbeton nicht nehmen - ist ja kein gartenhausfindament. estrichbeton ist zb für armierungseisen nicht zugelassen. der trockenbeton20 ist übrigens zusätzlich faserbewehrt |
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wichtig ist gscheid mischen, dann kannst deine 15 sackl locker hernehmen. des is ja eh alles dasselbe. und lass dich nicht von datenblättern verunsichern, oder gehst bei der einnahme eines aspirin auch zuerst den 5-seitigen beipacktext durch. clehn8ok hat dir eh schon den besten tipp gegeben. |
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a so ein blödsinn! schon mal was von w/b wert gehört? aber das semmerl vom hofer ist ja auch ein semmerl - wie vom bäcker - nur viel billiger... |
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ja heislplaner, du bist a theoretiker, i hobs schon x-mal gmacht und es passt. dass mehr wasser auch mehr zement brauch iss jetzt nix neues. |
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und wie machst das dann beim estrichbeton wennst eine platte gießen möchtest? da ist xer w/b wert schon deutlich geringer als beim trockenbeton. damit man den estrichbeton sinnvoll für wine bodenplatte verarbeiten kann muss er aber weicher gemacht werden. für zaunfundamente und so weiter passt das wunderbar, aber als bodenplattenergänzung im haus hat er nix verloren. ich bin übrigens auch ein praktiker, der sich aber mit der theorie genau auseinandersetzt. dass du ein reiner praktiker bist, der auf jegliche norm pfeift, haben wir schon oft genug erfahren. |
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heisplaner, du hast aber schon gecheckt, dass es sich da um a bodenflickerei von 5m2 ohne jede statische belastung handelt, oder??? wie heisst so schön: wer lesen kann ist klar im vorteil...... |
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Estrich statt Beton? Wenn der Untergrund tragfähig, dh verdichteter oder gewachsener Boden ist, genügt fast jedes wasserbeständige Material. Du könntest von der Tragfähigkeit genausogut Betonplatten in ein Sand-/Splittbett legen, wie bei jeder Auffahrt, die wesentlich höher belastet wird als ein Boden/Decken im Innenbereich mit 200 Kg/m2. Armierungen sind unnötig, wenn ohnehin keine spezielle Verbindung zum übrigen Beton hergestellt wird. Ohnehin hängt die Bodenausführung vom Verwendungszweck und der Belastung ab. Wenn Estrichbeton gerade übrig ist würde ich den verwenden. |
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das wird ja immer skurriler - betonplatten in sandbett? bitte flickts eure häuser mit irgendwas zusammen aber jammerts nachher net rum dass die tipps vielleicht doch nicht so brauchbar waren - kopfschüttel |
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heisplaner, nur weil du betonboden mit fundamentplatte verwechselt hast brauchst jetzt nicht mit kopfschütteln kommen. |
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Es geht doch hier nur um einen Betonboden im Keller, der geflickt werden soll und nicht um eine statisch berechnete Bodenplatte, deren Armierung durchtrennt wurde. Zum Schließen eines Schlitzes im alten Keller genügt sicher normaler Fertigestrich. Alte Betonmischungen sind sicher mit geringerer Zementzugabe hergestellt worden als heutige Betone. Alte Stampfbetonwände und Böden wurden teils mit Mischungeverhältnissen von 1 : 9 betoniert und sind bei korrekter Ausführung und Sieblinie auch sehr dauerhaft. Nur wenn später Fliesen gelegt werden sollen könnten für besseren Verbund schräg Armierungseisen in die angrenzenden Betonseiten gebohrt werden. (Rein von der Druckfestigkeit und Belastbarkeit her (im Wohnbau 200 kg/qm) genügen für Kellerböden, wie auch für Einfahrten, Carports etc in Splitt gelegte Betonplatten über tragfähigem Boden) |
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