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Erfahrungen, Preise für Massivholz (Holzius, MHM, Thoma &Co) gesucht

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  •  Norb
5.2.2020 - 26.1.2021
19 Antworten | 13 Autoren 19
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Hallo,
Ich bin neu hier im Forum und nach einigem des Lesens hoffe ich hier noch weitere Infos zu bekommen.
Wir sind gerade beim Planen unseres Hauses und sind von der leimfreien Vollholzbauweise sehr angetan. Vor allem vom System von Holzius.
Die Gebäudehülle würden wir gerne mit dem System ausführen und nichttragende Zwischenwände eventuell in Holzriegel machen, wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin ob das schalltechnisch das vernünftigste ist...
Ein Nachteil am Holzius System ist, dass es in Österreich nicht wirklich Partner gibt.
Wir müssen uns also eine Zimmerei suchen, das Know-How hat und sich drüber traut ein neues System fachgerecht und Mängelfrei aufzustellen.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob wir uns das überhaupt leisten können wollte ich mal fragen ob hier jemand Erfahrungen mit den diversen Systemen hat.
Freue mich über alle Tips dazu.
Hat jemand grobe Preise für diese Systeme? preis pro m² Wand oder auch Wohnfläche?
Wir wollen ein Haus mit Keller und einem Dachausbau für die Kinderzimmer.
Baustelle wird im Südburgenland sein.

Das große Fragezeichen ist auch: Was machen wir wenns wirklich viel zu teuer ist?
Holzriegel ist jetz nicht so unser Favorit. Vor allem, da ja eine technisch und ökologisch vernünftige Ausführung anscheinend nicht sehr viel günstiger ist.
Vor allem die Familie hat bedenken, dass diese Bauweise mitunter sehr Risikobehaftet ist und man wenig Eigenleistung erbringen kann.
Ziegel ist noch eine Option. Aber eher als "Notfallplan" wenn wir mit Holz auf keinen grünen Zweig kommen.

Wir haben am Freitag zwar einen Termin mit zum Erstgespräch mit einem Zimmerer, weil wir bei einer Baumesse ein sehr gutes Gespräch mit Ihm hatten, sind uns aber doch nicht 100%ig sicher, das es die Firma erst seit 2011 gibt und es anscheinend noch nicht sehr viele Referenzen für ganze Häuser gibt. Wenngleich auch die Firma eine guten Ruf hat und der Chef einen sehr kompetenten Eindruck macht. Habt ihr auch Tips für das Gespräch?

Gerne auch per PM (sofern ich die als neuer User zumindest empfangen kann)
Falls nicht stelle ich auf Nachfrage auch gerne eine email adresse rein.

Liebe Grüße,
Norb

  •  Beachflyer77
  •   Silber-Award
6.2.2020  (#1)

zitat..
Norb schrieb: Das große Fragezeichen ist auch: Was machen wir wenns wirklich viel zu teuer ist?

 Ja dann wird man das Projekt abändern oder absagen müssen, je nachdem wie viel zu viel.

Wer mit Holz baut, noch dazu Vollholz muss damit rechnen dass man nicht viel Eigenleistung einbringen kann. Ist auch bei FTH FTH [Fertigteilhaus] in Holzriegelbauweise so, wobei ich auch zur Erkenntnis gekommen bin dass eine solche gar nicht erwünscht ist.

Unterm Strich kostet alles gleich viel. Viel Geld kann man natürlich in Haustechnik investieren




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  •  koeni62
  •   Gold-Award
6.2.2020  (#2)
Hello!

zitat..
Beachflyer77 schrieb: Wer mit Holz baut, noch dazu Vollholz muss damit rechnen dass man nicht viel Eigenleistung einbringen kann.

 Tut mir leid, dem kann ich absolut nicht zustimmen!
Hier:
Keller = Mischung aus Stahlbeton und Planziegel (da Hanglage und Keller zur Hälfte im Hang)
Mit Baumeister und Bauherrenmithilfe erbaut.
Wohngeschoss = Außenwände und Decke ist CLT, Montage vom Zimmerer und Bauherrenmithilfe (bin selbst gelernter Zimmerer)
Zwischenwände in Riegelkonstruktion und OSB Beplankung - Komplett selbst hergestellt!
Beplankung für Lehm-Putz (Schilf und Holzweichfaser) komplett selbst montiert!
Komplette Installationen mit massiver Eigenleistung!
Das läßt sich für weitere Gewerke so fortführen!


zitat..
Norb schrieb: preis pro m² Wand oder auch Wohnfläche?


Das kann man leider gar nicht sagen - du bekommst einen neuen PKW um unter 10.000,- aber auch um über 100.000,-.
So verhält es sich auch beim Haus - je nach Ausstattung, Materialien, Geometrie usw. können die Preise explodieren!

Unser Plan: 
Bauweise so ökologisch wie es für uns sinnvoll ist, den höheren Preis der Materialien (der ist teilweise extrem) durch massive Eigenleistung kompensieren! Bis jetzt klappt es ganz gut!
Voraussetzung ist natürlich, dass das Umfeld passt: z.B: kein Zeitdruck weil Wohnung gekündigt wurde, handwerkliches Geschick, Ausdauer und Motivation, viele Sachen bleiben für lange Zeit auf der Strecke usw.

Investiere viel Zeit in die Planung und dem Einholen von Angeboten - da steckt viel Potential drin.
Und: Nicht immer nur auf die Zahl rechts unten schaun, das hilft dir nichts, wenn dir im Text darüber Pfusch verkauft wird - vor allem bei der Haustechnik, Dach, Fassade usw.
Lg Jürgen 




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  •  paso
  •   Bronze-Award
7.2.2020  (#3)
Wir haben im CLT gebaut, die Schichten sind verleimt.. Insgesamt haben wir mehr als 70qubikmeter Holz verbaut und Holz alleine hat uns 33 000 gekostet..

Auch was Eigenleistung betrifft, hier kann sich jeder Anfänger austoben.. Bei uns wurde von der Firma nur 1Mann genommen.. Rest haben mit ihm mein Mann und Kran erledigt. Das gesamte Haus samt des Daches wurde nur von zwei Männer aufgestellt.. Und wenn man sich hier kein Geld dann spart, weiß ich nicht, wo man sich noch sparen kann.
Dämmung und Fassade wurde dann von zwei Männer der Firma erledigt.. 

Innenausabu ist komplett in der Eigenleistung erfolgt: Elektroinstallation (sehr einfach, da keine Stemmarbeiten zu leisten sind), KWL, detto Wasser/Heizung, Rigips, Spachteln, Ausmalen..

Ich könnte mir vorstellen, dass man beim Holzriegel weniger Eigenleistung erbringen kann, aber bei Massivholz kann man sich richtig austoben..

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  •  GeorgL
  •   Gold-Award
7.2.2020  (#4)
@norb

Falls ich hier Werbung für unser System machen darf: Wir produzieren Massivholzhäuser in unserem eigenen leimfreien Brettstapelsystem (Londyb) in allen möglichen Ausbauvarianten.

Wir haben in der Südsteiermark, Gleinstätten einen Architekten als Partner (Architekt Rainer Kreuzer, http://www.arch-kreuzer.at/home/ ) dort kannst du dich über unser System bzw. die Massivholzbauweise im allgemeinen Informieren. Vielleicht hilft es dir weiter. 

1
  •  Norb
12.2.2020  (#5)
Danke für die Antworten,

zitat..
koeni62 schrieb: Hello!
__________________
Das kann man leider gar nicht sagen - du bekommst einen neuen PKW um unter 10.000,- aber auch um über 100.000,-.
So verhält es sich auch beim Haus - je nach Ausstattung, Materialien, Geometrie usw. können die Preise explodieren!

Ja schon klar aber eine nackte gerade Wand sollte vergleichbar sein.
Hatte mir erhofft jemand hat so einen Zirka-Preis.
Für Ziegel bekommt man ja auch einen m2 Preis. (z.B.: Wienerberger)
Komplizierte Geometrie wird doch unabhängig vom Wandaufbau teurer.

zitat..
paso schrieb: Wir haben im CLT gebaut, die Schichten sind verleimt.. Insgesamt haben wir mehr als 70qubikmeter Holz verbaut und Holz alleine hat uns 33 000 gekostet..

CLT finde ich grundsätzlich auch nicht uninteressant. Allerdings schrecken mich die 10cm etwas ab. Das hört sich einfach so wenig an. Wann habt ihr das Haus gebaut?


zitat..
koeni62 schrieb:
Unser Plan: 
Bauweise so ökologisch wie es für uns sinnvoll ist, den höheren Preis der Materialien (der ist teilweise extrem) durch massive Eigenleistung kompensieren!

So ist es bei uns auch. Bei der Eigenleistung ist halt auch fraglich wieviel wir da wirklich beitragen können. Alles was in die Hand eines Professionisten gehört soll auch da bleiben. Ist ja ein Stück weit auch eine Frage der Gewährleistung.

zitat..
koeni62 schrieb: [ref]koeni62:56581_1#541792[/ref

Investiere viel Zeit in die Planung und dem Einholen von Angeboten - da steckt viel Potential drin.

Werden wir machen. Angebote einholen wollen wir aber nur von Firmen mit denen wir uns auch vorstellen können zu bauen. Alles andere macht keinen Sinn. Und da ist dann gleich gar nicht mehr so einfach. Holzbauer gibt's viele. Welche die ganze Häuser aufstellen und auch planen können gibt's (zumindest in userer Gegend) dann leider nicht so viele...
Der letzte ist uns jetzt leider kurzfristig abgesprungen. (Volles Auftragsbuch)

Wir bleiben jedenfalls dran.
Für jeden hilfreichen Tip bin ich mehr als dankbar.

1
  •  paso
  •   Bronze-Award
13.2.2020  (#6)
@Norb, wir haben im Herbst 2018 mit dem Haus angefangen (im August wurde Bodenplatte gemacht)..

Du kannst Wandstärke selbst wählen.. Ich finde aber 10cm dicke optimal.. Insgesamt ist unsere Wand 33,5 cm. dick..

LG 

1
  •  koeni62
  •   Gold-Award
13.2.2020  (#7)
Hello!

zitat..
Norb schrieb: Ja schon klar aber eine nackte gerade Wand sollte vergleichbar sein.

Bei uns CLT Wand 3-Schicht 10cm dick, nicht Sichtqualität = 55,80
CLT Dach/Decke 5-Schicht 16cm dick, Sichtqualität =  88,50
Nettopreise, Angebot aus 2017
Ohne Bohrung der Installationen, Deckenabbund, Transport, usw.
Ich hab die Außenwände und Decke in CLT, Zwischenwände in Holzriegel mit OSB Beplankung.
Auf die CLT Wand hab ich die Installationen einfach drauf geschraubt und dann die Wand mit Holzweichfaser beplankt. Heraklith wäre zwar besser, Verarbeitung aber mühsamer daher meine Wahl zur HWF.
Darauf kam der Lehmputz.
Lg Jürgen 

2
  •  AnTeMa
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#8)
Statisch gesehen wäre mir eine 8 oder 10 cm dicke Massivholzwand lieber als eine 40 cm dicke Ziegelwand aus Bröselziegeln.

Versuche mal mit einem 5 kg Vorschlaghammer auf solche Wände einzuschlagen-
dann merkst du schnell den Unterschied und wo leichter ein Durchbruch möglich ist.
Deshalb gibts ja bei solchen Ziegelbauten Probleme mit einbruchshemmendem Einbau von Bauelementen.

Bei dünnen Massivholzwänden kannst du fast alle weiteren Arbeiten komplett in Eigenleistung ausführen- problemlos auch ökologische Dämmung in Passivhausstandard mit Stegträgern, Holzfaserdämmplatten und Zellulosedämmung, die zur noch höheren Stabilität beitragen.

Wände und Decken können in Sichtqualität ohne weitere Verkleidung ausgeführt werden,
was sehr zur Kosteneinsparung beiträgt und das Raumklima verbessert.

Zudem ist Holzbauweise sehr schnell, vermeidet Feuchtigkeitseinträge mit Schimmelgefahren und Austrocknungszeiten, ist viel präziser, ökologisch und problemlos zu entsorgen, Befestigungen sind viel günstiger und einfacher und Eigenarbeit ist viel angenehmer und leichter.

Andreas Teich

3
  •  bautech
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#9)

zitat..
AnTeMa schrieb: Versuche mal mit einem 5 kg Vorschlaghammer auf solche Wände einzuschlagen-
dann merkst du schnell den Unterschied und wo leichter ein Durchbruch möglich ist.
Deshalb gibts ja bei solchen Ziegelbauten Probleme mit einbruchshemmendem Einbau von Bauelementen.


Versuche bitte mal deine Aussage zu untermauern, am besten mit Fakten.


1
  •  paso
  •   Bronze-Award
3.3.2020  (#10)
Ich weiß, dass bei uns eine Wand um 2 cm schief gesetzt wurde und dann hat der Mann von der Firma mit voller Wucht mit dem großen Hammer gegen die Wand geduscht und zwar über mehrere Minuten.. Weder an der Wand, noch wo anders könnte man dem Holz was ansehen... Er hat die Wand dann um diese 2 cm. Wieder richtig gestellt, ohne dass an der Wand irgendwas zu sehen war...Hätte er bei einem Ziegel-oder Betonhaus das versucht, kann ich mir nur denken, welche Schäden hier dadurch entstanden wären.. 

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  •  tadeus
23.3.2020  (#11)
Wie sieht es inzwischen mit deiner Entscheidungsfindung aus? 

Ich bin auch beim Holzius hängen geblieben, wobei bei mir ein Holzius Vertriebler und eine Holzius erfahrene Zimmerei gleich um die Ecke ist.

1
  •  Norb
21.4.2020  (#12)
Hallihallo,

Bei uns hat sich alles ein bisschen verschoben, da wir mit unserem ersten Planer nicht glücklich geworden sind.
Mittlerweile haben wir eine gute Zimmerei gefunden, die selbst Holzriegel und CLT-Häuser baut.
Die haben sich mit Holzius in Verbindung gesetzt und könnten das Haus aufstellen.
Wir fangen nun von vorne mit dem Planen an, da wir da einige alte Ideen über Bord geworfen haben.
Ob Holzius oder CLT wird letzten Endes unser Budget entscheiden...
Ich wünsche mir sehr, dass sichs ausgeht.

1
  •  Edalein007
20.11.2020  (#13)
@Norb
Hast du dich schon für ein System entschieden? Wenn ja, welches und wie verhalten sich die Preise? Danke für die Rückmeldung!

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  •  Calypso
10.12.2020  (#14)
Hallo norb! Kennt ihr das naturi system? Wir würden gern 2022 damit bauen. Viel Eigenleistung möglich und auch unverleimtes vollholz. 

Lg caly

1
  •  Schokobirne
20.12.2020  (#15)
Hallo,
wäre auch neugierig was es geworden ist. Wir starten ebenfalls gerade in die Planung eines Vollholzhauses (allerdings östl. NÖ), wobei noch nicht entschieden ist mit wem. Persönlich kenne ich leider selbst nur jemanden mit einem Naturi Haus, der ist jedenfalls auch nach vielen Jahren noch sehr zufrieden.

1
  •  Wagram1982
22.12.2020  (#16)

zitat..
Schokobirne schrieb: Hallo,
wäre auch neugierig was es geworden ist. Wir starten ebenfalls gerade in die Planung eines Vollholzhauses (allerdings östl. NÖ), wobei noch nicht entschieden ist mit wem. Persönlich kenne ich leider selbst nur jemanden mit einem Naturi Haus, der ist jedenfalls auch nach vielen Jahren noch sehr zufrieden.

In Grafenwörth gibts eine tolle Firma welche Holzhäuser (auch moderne Bauweise) anbietet nämlich pronaturhaus - google mal. Machan anscheinend echt gute Qualitätsarbeit.




1
  •  sparmaus
22.12.2020  (#17)
Ich bin auch neu hier im Forum und finde die Idee eines Vollholzhauses extrem interessant. Bin schon auf die ersten Erfahrungsberichte von dir gespannt und hoffe, dass ihr für euch das richtige gefunden habt :)

1
  •  Schokobirne
24.12.2020  (#18)

zitat..
Wagram1982 schrieb:
__________________

In Grafenwörth gibts eine tolle Firma welche Holzhäuser (auch moderne Bauweise) anbietet nämlich pronaturhaus - google mal. Machan anscheinend echt gute Qualitätsarbeit.

Da bin ich tatsächlich schon des Öfteren vorbei gefahren, hab aber bisher leider noch keinerlei Erfahrungsberichte dazu. Muss ich mal im Netz recherchieren. Danke für den Hinweis!


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  •  Norb
26.1.2021  (#19)
Hallo,
Wir haben mittlerweile einen Plan mit dem wir sehr zufrieden sind und auch die Angebote haben wir eingeholt.


zitat..
sparmaus schrieb: Ich bin auch neu hier im Forum und finde die Idee eines Vollholzhauses extrem interessant. Bin schon auf die ersten Erfahrungsberichte von dir gespannt und hoffe, dass ihr für euch das richtige gefunden habt :)

Long Story Short: Holzius können wir uns leider nicht leisten... Alle Aussagen, welche wir dazu gehört haben (so und soviel Prozent teuerer im Vergleich zu "konventionell") waren schlicht untertrieben.

Wir werden die Außenwände in Brettsperrholz (CLT) und Innenwände Holzriegel bauen.
Beplankung mit Biofaserplatte Dämmung mit Holzweichfaser.
Bodenplatte vermutlich mit Schaumglasschotter statt XPS (Ist nicht mal wirklich teurer)
Einzig die Perimeterdämmung werden wir mit XPS machen, da die einzige mir bekannte Alternative Schaumgasplatten sind und für die müsste ich wahrscheinlich eine Niere verkaufen. Also sorry Mama Erde emoji die eine Sünde musst du uns leider verzeihen.
Also unterm strich so ökologisch wie möglich aber noch leistbar.
Wir verfolgen einen ählichen Ansatz wie koeni:

zitat..
koeni62 schrieb:
Unser Plan: 
Bauweise so ökologisch wie es für uns sinnvoll ist, den höheren Preis der Materialien (der ist teilweise extrem) durch massive Eigenleistung kompensieren!

zitat..
Calypso schrieb: Hallo norb! Kennt ihr das naturi system? Wir würden gern 2022 damit bauen. Viel Eigenleistung möglich und auch unverleimtes vollholz. 

Lg caly

Kenn ich. Wurde quasi um die Ecke meines Geburtsortes erfunden emoji
Haben es aber für unser Haus nicht in Erwägung gezogen. Hat aber keinen besonderen Grund.
Wir sind Momentan in Vorbereitung unserer Einreichplanung und wollen bald Bodenplatte und Fenster vergeben.


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