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Entscheidungsfindung Neubau/Sanierung

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  •  BauCat
3.11.2023 - 27.1.2024
20 Antworten | 15 Autoren 20
20
Hallo Leute,

Ich bin schon seit einiger Zeit ein Mitleser im Forum und habe mich entschlossen nun auch mein Anliegen/Projektüberlegungen zu posten. Wir tüffteln seit einiger Zeit an unserem möglichen neuen Eigenheim und hätten gerne ein bisschen Feedback zu unseren Gedanken.

Ausgangslage: Grundstück und Haus  von der Oma erhalten. Tolles Eckundstück mit Aussicht, Hanglage (bestehende Zufahrt müsste egal ob Neubau oder Sanierung verlegt werden).

Zum Haus: 
BJ 1958-1963,
Keller: Teilunterkellerung. Granitbruchstein, verputzt, 80cm-110cm über der Erde. noch nicht drainagiert. Boden wurde vor rund 20 Jahre erneuert und neu betoniert.

EG/DG: 25er Wienerberger Hohlblocksteine (25x25x25) + 5cm WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]. Holztramdecke zwischen EG und DG. Kniestock bei ca. 1,2m. Dach 45 Grad und Gaube. 
Kamine 2x2 Züge.

Was neu gemacht werden muss: eigentlich alles, wenn man es gescheit angehen will, weil 20 Jahre alte Dinge lässt man dann auch nicht drinnen. Also:
Fenster, Dach, Elektro, Sanitär und Heizung  (dzt. ÖL) + FBH, Fassade + WDVS.
Keller ausgraben und Drainage.
Beim nicht unterkellerten Teil haben wir eine Setzung, aber die kommt wohl aufgrund eines Lecks in der Dachentwässerung, hier scheinen die alten Rohre wo ein Leck zu haben. Hier sollte bei der Sanierung bei dem Teil die Terrasse raus. (lt. Baufirma kein großes Problem, das nicht mit ausreichend Beton zu lösen wäre.) Bauteil öffnung werde ich demnächst starten.
2-3 Zwischenwände müssten raus und 2 Terrassentüren rein.
ggf. tw. verstärkung der Tramdecke (wenn Estrich und FBH FBH [Fußbodenheizung] rein.)

Denke in Summe werden hier wohl auch an die 400k reinlaufen...

Was bisher geschau, Teilweise schon sämtlicher Innenausbau raus, da dies, sollten wir das Haus abbrechen, sowieso raus muss.

Gedanken Neubau: 
steht am selben Teil des Grundstücks wie das bisherige Haus.
sehr ähnlicher Grundriss 
Vorteil: Großer neuer Keller (Werkstatt, Sauna, Garage gleich im Keller wegen der Hanglage.) 
Planbarer als die Sanierung
BKA in Decke EG möglich
Nachteil: Abbruchkosten, Kosten für neuen Rohbau, massive Erdarbeiten
Bei der derzeitgen Kosten wird das Gesamtprojekt unter 650 für rd. 150m² + Keller schwer realsierbar.
Sanierungsförderungen deutlich besser 2024

Also zum einen eine emotionale Bindung und im Lichte der derzeit herrschenden Debatten den Altbestand revitalisieren und das alte erhalten oder Radikallösung und mehr Kredit und doch Neubauen ohne Kompromisse

Bin gespannt auf eure Gedanken dazu, vielen Dank!

Beste Grüße

  •  Eldespistado
3.11.2023  (#1)
Schleifen und Neubau, sonst droht "Hinterholz 8"

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  •  CoolS
  •   Bronze-Award
3.11.2023  (#2)
Hast du viele Handwerker in der Familie (am besten bist du auch selber einer?) und bist du bereit sehr viel Eigenleistung zu erbringen? Wenn das nicht zutrifft würde ich Sanierung ehrlich gesagt gleich streichen. Wir machen das grade bei einem Haus das 20 Jahre "jünger" ist als deines.
Hier siehst du ein bisschen was davon:
https://www.energiesparhaus.at/forum-tipps-und-vorschlaege-zu-sanierungsprojekt/69182

Mit 400k für die Sanierung bist du sicher schon realistisch dabei, wobei ich befürchten würde das du damit vermutlich nicht auskommst wenn (fast) alles eine Firma macht.

Am Ende bist du dann mit den Kosten nicht sehr weit weg vom Neubau und musst trotzdem mit den Kompromissen leben und die gibt es beim Sanieren eigentlich immer.

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  •  baustoff
  •   Bronze-Award
3.11.2023  (#3)
Klingt für mich auch eher nach Abriss. Gerade wenn die Grundsubstanz (Stichwort Setzungen) schon gelitten hat.

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  •  MrsOoO
4.11.2023  (#4)
Hallo! Also mein Bauchgefühl tendiert bei eurem Vorhaben auch zum Abriss/ Neubau. Mir persönlich wäre es zu nervenaufreibend und ungewiss in Punkto Kosten. 

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
4.11.2023  (#5)

zitat..
BauCat schrieb: Sanierungsförderungen deutlich besser 2024

da würd ich mich nicht drauf verlassen.
Meist ists eh nur Schall und Rauch. Und nur Wirtschaftsförderung, so dass du mit Eigenleistung meistens trotzdem noch besser aussteigst (wenn du Möglichkeit/Können hast)
Außerdem wird eigentlich nur Dämmung+Heizung gefördert. Für Bausubstanz, Trockenlegung, Wände versetzen usw. kenne ich nichts?!

Aber mal schaun... vielleicht bzw. hoffentlich tut sich da wirklich was.

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  •  popsy
4.11.2023  (#6)
Von der Substanz kriegst Du etwas neues, wartungsarmes, besseres, wenn Du neu baust.

Vom Finanziellen her musst Du Dir auch im Klaren sein, dass eine Sanierung (wenn auch nicht immer effizient) etappiert werden kann. Ein Neubau hingegegen nicht.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
4.11.2023  (#7)
Hoi

zitat..
MrsOoO schrieb: Mir persönlich wäre es zu nervenaufreibend und ungewiss in Punkto Kosten.

Die Kosten können Dir bei an Neubau auch explodieren, bes. Wennst mit der "falschen" Firma baust.

Allerding bei Setzungen wär ich auch sehr sehr vorsichtig....

Dämmung und Abdichtung geht halt bei an Neubau einfacher..... wenn die Firmen ned pfuschen...

Wenn Sanierung, dann würd ICH mir noch schnell an Freundeskreis aus Handwerkern aufbauen 🙂.

Es steht und fällt halt alles mit den Ausführenden, wenn die auf Zack sind und vorallem mitdenken, sollt a Sanierung auch machbar sein.

LG

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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
4.11.2023  (#8)
Hm naja wir haben sowas in der Art realisiert und war rückblickend schon eine sehr gute Entscheidung. 
Aber ja war enorm viel Eigenleistung und Hilfe von Handwerkern in der Familie dabei. 

Nur auf den geförderden Kredit würden wir pfeifen. Wäre klüger gewesen den Einmalzuschuss vom Land zu nehmen und ansonsten einen einzigen Bankkredit abzuschließen. 

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
4.11.2023  (#9)
Die Stichwörter "Teilunterkellerung", "Setzungen" und "Bruchsteinmauerwerk" lassen mich persönlich eher zu der Empfehlung "Neubau" tendieren.
Aber, ein Neubau wird sicher trotzdem teurer am Ende, die Frage ist ob ein Neubau samt Rückbau vom Bestand finanziell zu stemmen ist.

Wenn ja, würde ich es machen.

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  •  BauCat
4.11.2023  (#10)
Hallo,

Vielen Dank erstmal für die bisherigen Rückmeldungen.

Was ich vlt noch vergessen habe zu sagen:

grundsätzlich hätten wir vom Umgang, Gesprächsbasis und Erfahrung schon eine Baufirma, mit der wir das durchzuziehen überlegen. (Neubau als auch Sanierung). Neubau hätten wir auch sehr guten Kontakt zu einer großen FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma. Aber FTH FTH [Fertigteilhaus] individuell wird halt auch teurer..

Bzgl. Setzungen: Statiker hat auch schon mal einen ersten Blick drauf geworfen, meinte Bauteilöffnung bzw. Kamerabefahrung der Entwässerung wäre sinnvoll. Baufirma meinte Sie würden dazu auch noch den Statiker dann im Detail hinzuziehen, um die richtigen Maßnahmen zu setzen. Da bei dieser Hauswand die Terrasse hin soll (dzt. nicht vorhanden) sollte dies in diesem Zug mitgemacht werden.

Bzgl. Handwerker: bin selbst handwerklich nicht ungeschickt, allerdings fehlen uns in der Familie die Professionisten. Also Baumeister/Dach/Fassade etc. auch aufgrund der statischen Maßnahmen muss von der Firma eledigt werden. Das ganze alte Zeugs raus, ist jedenfalls unser Teil.

Bzgl. Förderungen: Hier meinte ich eh die Förderung von Dämmung und Heizung (2024 lt. Presse ja 75%?!) da kommen halt auch gleich einige 10k zusammen...

Größte Sorge habe ich noch vor bösen Überraschungen, wo dann massive Zusatzkosten auftauchen..

Abbruch rechne ich auch so mit rd. 25k, wenn vorher alles draußen ist, was selbst rausgewerkt werden kann.
Neubau mit 150m² wird eben auch sicher 600-650k verschlingen.

@CoolS dein Projekt habe ich schon verfolgt, echt klasse!

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  •  CoolS
  •   Bronze-Award
4.11.2023  (#11)

zitat..
BauCat schrieb:

Bzgl. Förderungen: Hier meinte ich eh die Förderung von Dämmung und Heizung (2024 lt. Presse ja 75%?!) da kommen halt auch gleich einige 10k zusammen...

Welche Förderungen wären das die hier so massiv erhöht werden?
Beim Bund sinds meines Wissens max. 14.000€ für den "Klimaaktiv-Standard" und für die Heizung bekommst du (wenn du jetzt Öl hast) max. 7500€.

Dann kommen natürlich noch Förderungen der Länder oder vergesse ich hier was?
Ist nettes Geld ja aber man darf sich auch nicht zu viel davon erhoffen.


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  •  AnTeMa
  •   Gold-Award
6.11.2023  (#12)
Wie können Empfehlungen abgegeben werden, wenn weder genaue Ausführung, Pläne, Gutachten, Größe des Gebäudes, Fotos etc vorliegen?
Ohne Gutachter oder Baufachleute läßt sich das kaum sagen- es müßten ja auch eure Vorstellungen und Perspektiven, Lebensplanung etc besprochen werden

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  •  sharknz
  •   Bronze-Award
6.11.2023  (#13)
egal ob Neubau oder Sanierung: unbedingt abklären, ob nicht Asbest vorhanden ist. Ich kann mich irren, aber ich hab im Kopf, dass in dem Zeitraum der Errichtung noch gerne Asbest verbaut wurde,


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  •  Scapal
8.11.2023  (#14)
Hallo,

habe gerade selbst die Sanierung unseres 60er Jahre Hauses im Innenbereich abgeschlossen.
Sanierung bedeutet Kompromiss.
Deckenhöhe, Kellerhöhe, Grundriss kann man nur bis zu einem gewissen Grad ändern.
Mit Eigenleistung, viel Eigenleistung, kann man sich auf den QM Wohnfläche natürlich ein Heim schaffen mit ordentlicher FBH FBH [Fußbodenheizung], Dämmung etc, und das günstiger als beim Neubau.
Und Stichwort Teilkeller, Drainage, kann man rundum weit genug aufbaggern? Du wirst nur die Kellerdecke dämmen können. Sprich im EG bei nicht Unterkellerung bekommt man wenig bis keine Dämmung unter.


Bedenke, beim Neubau erschlägst du alle auflaufenden Sanierungsprobleme für die nächsten 30+ Jahre wenn gut ausgeführt wird. Du hast Freiheit über die Gestaltung und bestimmt niedrigere Betriebskosten. Ein Neubau wird hochwertiger sein, und länger Wertstabil.

Wenn es finanziell stemmbar ist, halte ich Neubau für die bessere Entscheidung.

PS: Sogar die Mauern unseres Hauses sind teils 3-5cm nicht in der Flucht, geschweige vom ehemaligen Bestandsputz. Dämmproblemen bei Verwinkelten Stellen etc.
Ich kann gut damit leben, aber überlegen muss man sich das im vorhinein.

LG Scapal


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  •  CoolS
  •   Bronze-Award
8.11.2023  (#15)

zitat..
Scapal schrieb:

Bedenke, beim Neubau erschlägst du alle auflaufenden Sanierungsprobleme für die nächsten 30+ Jahre wenn gut ausgeführt wird. Du hast Freiheit über die Gestaltung und bestimmt niedrigere Betriebskosten. Ein Neubau wird hochwertiger sein, und länger Wertstabil.

Wenn man wirklich bis auf die Grundmauern alles neu macht und auch den Keller entsprechend aufmacht, abdichtet und am besten auch dämmt sollten zumindest zukünftige Sanierungen und die hochwertigkeit bzw. die Qualität durchaus mit einem Neubau mithalten können sofern die Grundsubstanz gut ist.
Ein einacher Grundriss und ein Keller sind auch sehr von Vorteil, im Neubau würde ich z.B. eher keinen Keller machen aber jetzt beim Sanieren bin ich froh über die flexibilität.

Aber die Grundsubstanz sollte schon sehr gut sein wenn man das angeht.




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  •  Scapal
9.11.2023  (#16)
Themas Grundsubstanz: Es gibt wenige 60er Jahre Häuser mit Keller mit durchgehender Betonbodenplatte.
Hier wurden fast immer Streifenfundamente bemüht, die Mauern stehen also auf Streifen aus beton, dazwischen wurde etwas Beton auf die Erde geschmissen. 
Das kann kein Mensch auf Neubauniveau bringen. Mit gaaaanz viel (sinnlosem) Aufwand kann man runtergraben und erneut etwas Dämmung und abdichtung einbringen, aber ein Wohnraum wird aus so einem Keller meiner Meinung nach eher nicht.

Das restliche Gebäude besteht natürlich auch nur aus Ziegel, Beton usw. :)
Und mit FBH FBH [Fußbodenheizung], etwas Dämmung und neuen Fenstern+WDVS ist so ein altes Häuslein auch was feines. :)
LG Pascal


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  •  cc9966
  •   Gold-Award
13.11.2023  (#17)
Da spielen tausend Sachen eine Rolle für die Entscheidungsfindung, ich würde mir mal einen erfahrenen Baumeister holen und ihm ein bis zwei Beratungsstunden zahlen.

Da gehts um Dinge, die schwer bis unmöglich zu sanieren sind (Aufsteigende Feuchte,...), aber auch Abriss-Risiken (gekoppelte Bauweisen, Hangrutschungen, Dienstbarkeiten mit Leitungen,..) bishin zur Frage, wie weit der bestehende Grundriss oder aus dem Bestand machbaren neuen Grundriss wirklich auch mit euren Nutzungsbedürfnissen zusammenhängt.

Ich persönlich bin der Meinung dass man bei notwendiger Total-Entkernung auch wirtschaftlich oft mit dem Abriss besser fährt, aber es sind da nicht zehn Dinge zu beachten, sondern tausend Dinge.

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  •  BauCat
13.1.2024  (#18)
Hallo Leute,

Hat leider etwas länger gedauert bis ich wieder zum Schreiben gekommen bin.
Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.

Haben mittlerweile auch schon ein paar Profis das Haus gezeigt Planer von einer Baufirma und 2 extere Planer sahen keine so großen Probleme, wenn man zu Kompromissen bereit ist.

Abrissrisiken würde es keine geben - wenn wir allerdings Neubau forcieren müssen wir wieder einen Keller machen, mit Garage inkludiert.
Bei Sanierung geht an anderer Stelle des Grundstücks ein Carport/Garage.

Sanierung: die Förderungen wurden ja mit Jahreswechsel massiv erhöht, Heizung/Fassade/Fenster. 

Die offenen Fragen sind wirklich derzeit hauptsächlich der Leistbarkeit geschuldet. Versuchen also eine Differenzrechnung Neubau/Sanierung anzustellen und auch unsere Kompromisse zu bewerten. Aber bei rd. 700k für Neubau mit Keller.... muss man Sanieren wohl gut überlegen (Abgerissen ist es ja schnell).

LG und ich halte euch am Laufenden - je nachdem erfolgt ein neuer Tread.



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  •  Manolo1
14.1.2024  (#19)
Hab auch grad ein Sanierungsprojekt laufen - die Förderungen klingen toll - es werden aber pro Teil (Fenster, Dämmung,....) nur 50% der Nettokosten gefördert und es muss alles eine Firma machen!
bei Heizung werden bis zu 75% gefördert, jedoch ist das Limit hier bei LWP LWP [Luftwärmepumpe] ca. 16.000€. 
Und sofort wie die hohen Förderungen publik wurden, haben vor allem die Installateure diese großteils bei den Preisen draufgeschlagen.
ich hab meine Preise schon im Herbst 23 endverhandelt!

kurzum: ich würde definitiv neu bauen!! Zumal die Zinsen 2024 sicher schon etwas sinken werden.


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  •  AnTeMa
  •   Gold-Award
27.1.2024  (#20)
Wenn die Substanz und zB Deckenhöhen ok sind würde ich eher sanieren statt neu bauen.
Ich habe eins neu gebaut und haufenweise saniert, was besonders bei Eigenleistung erheblich günstiger ist. 
Bei 60er Baujahren wird ohnehin die gesamte techn Ausstattung erneuert, sodass man hier auf dem neuesten Stand ist.

Förderungen bekommt man auch, wenn Material selbst besorgt und mit Rechnungen auch der Einbau durch Fa. nachgewiesen wird.
Da ich Tischlermeister u. Energieberater bin konnte so die komplette Fassadendämmung u. Holzverkleidung, oberste Geschoßdeckendämmung, Innendämmung, Fenster-/Türenerneuerung etc gefördert werden. Eigenleistung ist auch bei Auftragsvergabe an Handwerker zur Kostenreduzierung ohnehin möglich, sodass viel bessere/ökologische Materialien verwendet werden können.

Sanierung ermöglicht auch viel eher unterschiedliche Ideen einzubringen und Änderungen vorzunehmen- ganz abgesehen, dass man nach und nach sanieren (und finanzieren...) kann.
Allein die Planungskosten zu sparen lohnt sich.

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