|
|
||
Mein Informationsstand ist, dass 4°dH nicht mehr unbedenklich sind. Wenn man im Internet recherchiert, so lauten die meisten Empfehlungen 6-7°dH. |
||
|
||
Die zielen aber auf die Trinkbarkeit ab, nicht auf die Korrosion. |
||
|
||
1) Das mit den Salzanlagen ist ja auch nur eine "ich nenns jetzt Verschleierung"! Beim Messen der °dH werden nur Calcium und Magnesium gemessen. Und genau da ist Hund begraben. Die Salzanlagen tauschen das Ca und Mg gegen das Natrium aus dem Salz(NaCl). Somit singt die Gesamthärte! Dadurch lagert sich halt kein hartes Calcium (Kalk) mehr ab, sondern weicheres Natrium. Das ist leichter wasserlöslich und somit leichter zu entfernen. Das ist der einzige Vorteil.... Aber ja, wer gegoogled hat, ist wahrscheinlich am selben Wissensstand.... 2) Die Funktion/Wirkung dieser Bipolaranlagen würd mich persöhnlich am meisten Interessieren. Hab dazu aber leider noch nicht allzuviel gefunden. Scheint wohl nicht so oft verkauft zu werden... |
||
|
||
Soweit ich weiß wird mittels Stromimpulse die Oberfläche vom Kalk und Mineralien so verändert ,dass sie sich in Leitungen nicht ablagern können. Auf Amateuren erkenne ich zum unbehandelten Wasser keine Unterschiede, was auch kein Hersteller versprochen hat. Wissen werde ich es erste in ein paar Jahren den da sehe ich ob mein Wärmetauscher vom Frischwassermodul noch gut ist. |
||
|
||
Bin ganz der Meinung von viermax. Wir haben Härte 17 und keinen Wasserenthärter. Für die Armaturen normales Spülmittel oder Zitrone und ein nicht kratzender Schwamm. Für alles andere Essig. Wärmetauscher haben wir allerdings keinen. Keine Ahnung wie sensibel so ein Teil ist und wie teuer. Über 4000,- (Edit: das BWT-Teil) für so Teil Wenn ich mir so überlege, wann Leitungen in mir bekannten alten Häusern getauscht wurden ... Die Frage, die sich mir beim zweiten Link stellt: funktioniert das wirklich, das hört sich für mich wie "Grandawasser" an. Bin da ein wenig skeptisch. |