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Wir haben eine normale Enthärtung und zusätzlich eine Rohwasserleitung in die Küche, wo eine kleine Kaltwasserarmatur dranhängt. Extrakosten von ein paar Euro und technisch einfach zu lösen. |
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Aber diese rohwasserleitung hast schon beim rohbau miteingeplant oder? |
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Wir haben es genauso gelöst. Was den Geschmack betrifft: Ich finde den Unterschied marginal, er stört mich nicht. Meine bessere Hälfte empfindet das wiederum anders. |
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Und habt ihr eine salzanlage? |
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Normale Enthärtung und ne Extra Kaltleitung in die Küche bzw. zu den Kempers in den Garten. Hab jedoch keine Extra Armatur, sondern einfach den Kaltwasseanschluss an die nicht entkalkte Leitung gehängt. |
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also zweiteres klingt ein wenig esoterisch und in bezug auf kalkflecken sollte man sich da nichts erwarten. ersteres ist defacto die einzige bezahlbare möglichkeit um kalk aus dem wasser zu bekommen. bei einer enthärtung von 18 auf 8°dH wird das wasser wohl noch genießbar und gesund sein. da schaut es bei 26°dH und mehr eingangshärte leider ganz anders aus. ich würde heute eher nicht mehr zu bwt greifen. da gibt es günstigere/bessere alternativen. btw. entkalkung und enthärtung ist faktisch das selbe. was anderes wäre eine entsalzung, aber die ist leider nicht erschwninglich für den otto-normal-verbraucher. |
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Bei 11-12° dH muss man wohl eher nix unternehmen, oder? |
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müssen ist relativ. Weiches Wasser ist es auch nicht. |
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genau |
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Bei mir sind knappe 20°dH Ich habe mich für das 2. von dir genannte Produkt entschieden. Von den Kalkfelcken gibt es meiner Meinung keinen Unterschied als aufbereitung ABER die Kalkflecken sind mein kleinstes Problem. Für mich war wichtig da ich ein Frischwassermodul habe dieses zu schützen. Ob es funktioniert kann ich als Laie nur ein paar Jahre warten und schauen ob mein Wärmetauscher zuwächst. Denke aber es muss funktionieren da BWT sicher keinen Mist verkauft. Die andere Bedingung war die Inhaltsstoffe wie Minaralien sollen im Wasser bleiben da ich es Trinke, genau diese Mineralien machen auch die Flecken! Beim 1. Produkt werden im Ionenaustausch (genauers bitte Googlen) Kalk und Mineralien entzogen daher keine Flecken, kein Verkalken der Leitungen usw.... Auch wenns eine große glaubensfrage ist aber ein Wasser zutrinken das die Mineralien NICHT hat, die dein Körper braucht ...naja muss jeder selber wissen. Ein Nachbar von mir hat den Ionentauscher und 2 Amaturen wo er das Trinkwasser extra entnehmen kann. |
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@gif0061: Ja, es ist eine Salzanlage. |
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Was wären die besseren Alternativen? |
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Jede Marke die nicht Topathleten und Rennwagen ums teure Geld rosa einfärbt Wasserenthärter sind eigentlich ganz was primitives ... hol dir 2-3 Angebote vom Installateur und nimm den günstigsten. |
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ich hab mir ein 1-säulengerät von bwt andrehen lassen, welches mit einer "intelligenten" regeneration beworben wird - die aber letztlich nur darin besteht, dass zu einer fest eingestellten uhrzeit geprüft wird, ob noch min. 20% weichwasservorrat da sind. in unserem fall waren das dann meistens so um die 100l, die dann natürlich nicht reichten und dann beim duschen, geschirrspülen udgl. erst wieder kalkflecken entstanden. als einfacher benutzer kann man diesen wert auch noch nicht einmal ändern - da passwort geschützt --> der kundendienst will ja schließlich auch was verdienen. so ein verlogenes marketing betreibt nur einer, der miese produkte hat, wenn ich das so unverblümt sagen darf. ich werde mich mit dem thema wieder eingehender befassen, wenn die kiste hin ist - war zu teuer um das ding jetzt raus zu schmeißen. wenn ich mich richtig erinnere hört man viel gutes von "judo". |
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Grünbeck haben wir im Einsatz, kostet weit weniger als die BWT dinger. |
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Ich hatte im alten Haus eine Wasserhärte von gut 18g dH und deswegen eine BWT Salzanlage. Das Wasser schmeckte schei**. Man gewöhnt sich daran, das macht es aber nicht viel bessser. Vor allem, wenn man wo anders "normales" Leitungswasser bekommt und den Vergleich hat. Zusätzlich gab es immer wieder Probleme mit der Hebeanlage im Keller, die die Regenerierreste auf Kanalniveau befördern musste. Die Sole mögen diese Dinger nämlich gar nicht so gerne. Ich hatte eine Härte von ca 7-8g eingestellt. Die Keramikdichtungen von den Badezimmerarmaturen (Gro..) waren trotzdem regelmäßig kaputt. Im neuen Haus habe ich Härte ca 14 und keine Entärtungsanlage mehr. Hat sich bewährt. Das Wasser schmeckt. Putzen muss man sowieso und es ist jetzt mit 14g nicht schlimmer als vorher mit "behandelten" 7-8g. Kein Technikschnickschnack der gewartet (und bezahlt) werden will und muss. keep it simple. Markus |
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wir ham ca. 25 dh, magnetic enthärtungsanlage (hausmarke installateur), heruntergeregelt auf 8dh ... wasser schmeckt wie normales leitungswasser ... bei 14dh würd ich auch keine enthärtung machen |
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Eine Enthärtung auf 8 °dH ist auch nicht im Sinne des Erfinders. Wenn, dann gleich so, dass es ordentlich Wirkung hat. Das Handbuch spricht von 3-6 °dH. Will man das Wasser noch trinken, muss man sich den Natriumgehalt ausrechnen. Sonst geht man so niedrig, dass man eine gute Wirkung hat. Wir haben zwischen 4 und 5 eingestellt. Kein Kalk an den Armatursieben, die sonst regelmäßig dicht gemacht haben. Dass man allerdings die Dusche nie wieder putzen muss, ist eine Illusion. Es sind ja trotzdem noch genug Inhaltsstoffe im Wasser, die Flecken machen. Sie sind halt viel weniger hartnäckig. |
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Soweit ich weiss, wirkt zu sehr enthärtetes Wasser aggressiv aufs Material ... hab allerdings keine wissenschaftliche Quelle dazu. Kann da wer was dazu sagen? |
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Das stimmt wenn du in Richtung 0 gehst. Bei 4 °dH ist das völlig unbedenklich. |
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Mein Informationsstand ist, dass 4°dH nicht mehr unbedenklich sind. Wenn man im Internet recherchiert, so lauten die meisten Empfehlungen 6-7°dH. |
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