Hallo Zusammen
Die Fassade von unserem Zweifamilienhaus aus den 70er möchte ich im nächsten Jahr sanieren lassen. Dabei kommt natürlich die Frage ob einfach neuer Putz drauf kommt oder ob energetisch was gemacht wird.
Die Energieberater haben für die Fassade folgenden U Wert gerechnet (Bild). Wenn ich den auf 0.2 runter kriege könnte ich einne Teil der Kosten gefördert kriegen.
Bei einer Aussendämmung ist natürlich die Aufbaudicke ein Thema. Gemäss Simulation komme ich bei hinterlüfteter Fassade auf knapp 20cm - Das ist ist mehr als lieb ist.
WDVS ist mir vom grund auf weniger sympathisch, bietet aber sicher Vorteile beim Aufbaudicke und den Kosten. Ich meine (vielleicht falsches Halbwissen) gehört zu haben dass
WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] auch probleme geben kann bei Doppelschalenmauerwerken.
Geheizt wird aktuell mit Pellets (ohne Puffer), 6to reichen pro Jahr (inkl
WW WW [Warmwasser] auch im Sommer), Energiebezugsfläche 290 m2
Was würdet ihr hier machen? WDVS, hinterlüftete Fassade oder sein lassen?
(Sicher gedämmt werden die Böden bei 2 Auskargungen (bei Terasse und Autogarage EG Wohnung) - das geht einfach und bei diesne Böden ist der U Wert aktuell >1, sowie eventuell die Kniestockwand.)
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