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Dann ist er immer noch besser ein "normaler" RGK weil der Niederschlag einer vielfach größeren Fläche über dem Kollektor eingebracht wird. |
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Thema „Alternative Mobilität“: Mobiles Kollektorgießen? Zurück zum E-LKW: Interessantes Experiment. Anlässlich des Energieministerrats in der kommenden Woche in Linz fand ich in der Presse folgende Aussage zum Thema Wasserstoff von Elisabeth Köstinger: Für Schwerfahrzeuge käme auch als Gas in Treibstoff in Frage, "das wird die E-Mobilität nie liefern können". Darum versteife sie sich nicht auf E-Mobilität, sondern sei technologieneutral und wolle auch den Ausbau von Wasserstoff und Gas forcieren. Abgesehen davon, dass sich mir der erste Satz nicht ganz erschließt (steht wirklich so da), offenbar ist mein Wortschatz mangelhaft. Das Wort „neutral“ hab ich bisher wohl immer missverstanden. |
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genau... es geht nur darum daß das erdreich nicht langfristig immer mehr austrocknet wie bsplw unter einer bodenplatte weil die eine großflächige versiegelung darstellt... wir hatten zuvorletzt einen extrem trockenen winter, das merkt man schon auch leicht an den soletemperaturen. aber irgendwann ist der ausgleich wieder da... |
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Deswegen wurde das Thema im OffTopic-Bereich angelegt - weil die Themenverfehlungspolizei hier keine Macht hat Der Schwerverkehr bedarf keiner Transportlösung - der Schwerverkehr ist das Problem. Zuviel, zu billig, zuviele menschenunwürdige Arbeitsplätze. Was da an Klump durch die Gegend chauffiert wird weil niemand mehr Lager betreiben will und Regionalität voll uncool ist, ist es nicht wert, 1:1 in einer alternativen Mobilität abgebildet zu werden. Wenn wir zur Kostenwahrheit übergehen würden, würde sich das von selber lösen. |
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jetzt fang ich kurz vorm schlafengehen noch hyperventilieren an... das 'neue' feigenblatt der politiker damit ihnen nicht der gerade hinter ihnen stehende lobbyist das messer in den rücken rammt... ('ollas leiwaund, bin eh gegen übehaupt gar nix...') ich würde ihnen ja sofort die 'technologieneutralität' schenken, wenn ich dafür von ihnen die 'kostenwahrheit' bekäme... |
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um mich da rauszuwinden, steht auf dem oben beschriebenen parkplatz natürlich eine flotte e-autos, und das regenwasser läuft nicht am gepflasterten parkplatz richtung mulde, sondern eine etage höher am PV-schattendach... auch wenns nicht danach aussieht. ich schreib sie genauso groß wie du! |
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Bei uns ist gerade wieder ein ziemlich krass versiegelter Parkplatz errichtet worden, Arne Stimmt, 2moose, es braucht ein Um-denken und Um-handeln. Wo es für uns geht, gehen wir zu Fuß, fahren wir öffentlich etc., und zum Glück geht das ziemlich oft, wir versorgen uns möglichst regional ... Das ist aber der sprichwörtliche Tropfen auf dem heißen Stein, solange Waren wie verrückt im Kreis geschickt werden. |
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im zuge des werbens um unseren EU-beitritt war ein argument wenn wir beitreten können wir mitreden und damit verhindern daß wir vin den transit-lkw's überrollt werden. der schweiz wird es nämlich so ergehen... die schweiz hat gute verträge gemacht, dort heißt es für die lkw an der grenze aufsitzen -> huckepack -> rollende landstraße ein paar kilometer von mir entfernt wurde damals ein riesiges terminal von der öbb gebaut, als schleuse zum aufsitzen für die lkw's... seit der ostöffnung wurden alle züge bis auf einen eingestellt. die armen ostchauffeure werden als EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] nach km bezahlt. reifen erneuern oder bremsscheiben tauschen drückt die bilanz... krank. sehr, sehr krank... |
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Arne, wir werden auch Nachlese betreiben Erholt euch alle gut! |
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wir leben ja auf der insel der seligen. der leidensdruck ist bei uns seeehr gering. die letzten male die ich abends in D unterwegs war - bsplw autobahn münchen <-> stuttgart ist endzeitstimmung aufgekommen. es gibt mittlerweile viel mehr lkw's als parkplätze, abends müssen sie stehenbleiben wegen der ruhezeiten und finden keinen platz... da gabs 30km lange kollonen, die einfach in der wiese neben der autobahn abgestellt waren. die parkplätze waren nicht mehr anzufahren weil kilometerlanger rückstau vor der zufahrt... und gleichzeitig sind die das letzte land der welt ohne tempolimit - freie fahrt für freie bürger... am allermeisten hat mich erschreckt daß die um mich herum das alles als normal akzeptierten... |
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danke! bis morgen! |
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Ja, und? Wir tropfen und dyarne kühlt den Stein. Passiv. Mehr brauchts ned. Vorallem brauchts Menschen wie Dich, die a) machen und b) drüber reden. Eure regional bezogenen Waren werden schon nicht mehr im Kreis geschickt. Wenn das ein paar Konsumenten machen, ist das schon ein LKW weniger. Und so gehts weiter ... Ich hab mir hier vor 10 Jahren die Finger wund geschrieben, zu KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Wärmepumpe, PV ... und mich vor ner ganzen Weile aus der Bausdiskussion zurückgezogen weil das heute Selbstläufer sind. Nur das Passivhaus hats nicht geschafft ... das ist mir nach wie vor ein Anliegen. Da hat dyarne übrigens Mitschuld ... weil er der Sprung in den Kosten zwischen 2kW und 6kW Heizleistung weg ist ... dazu noch Awattar ... und ich hab Ihn trotzdem lieb. Seit geraumer Zeit rockt dyarne die Baumangelszene (Heizen = ständiges Beheben eines Baumagels) und die alternative Mobilität zeigt die ersten kräftigen Triebs. Ich würd mal behaupten, NIRGENDS sonst sieht man so deutlich, was sich alles bewegt, bewegen lässt Danke, #Energiesparhaus für diese einmalige Plattform, und danke den vielen Scheibern, Lesern und Machern |
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DAS ist derzeit unser einziger Wirtschaftsplan: Haltet die Rohstoff- und Menschenmaterialquellen außerhalb der EU warm und arm. Baut das Pflegesystem auf ausländischen Pflegesklaven auf und hasst gleichzeitig diese Menschen dafür, dass sie da sind und Ihre Kinder zu Hause versorgen wollen. Meldet die LKWs und Arbeiter im Land mit dem jeweils schlechtesten Lohnverhältnissen und den billigsten KFZ-Anmeldetarifen an und schreibt groß "Qualität aus Österreich" drauf. Der Konsument blickt das hierzulande eh nicht. Unser Bestreben der Nachhaltigkeit darf vor Foren-, Landes- und Denkgrenzen nicht halt machen. |
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und die qualität dieser beiträge hat mich sofort gefesselt und hierher ins forum gebracht. danke für deinen missionarischen eifer. dafür holt man sich öfters eine blutige nase, das läßt sich nicht vermeiden. aber du weißt: auf einen entfesselten polterer kommen im hintergrund 50 überzeugt nickende. letztere hört man halt nicht so laut ... DOCH! das passivhaus ist zugespitzt. die vollendete 100% lösung. heute steckt in jedem guten neubau 90% passivhaus drinnen: -> jedes gute A-fenster ist ein passivhaus fenster -> die U-werte im guten neubau liegen bei U=0,1 für dach und U<0,15 für wand -> fenster werden innen dampf, u außen luftdicht eingebaut -> die OIB-schrauben werden laufend fester angezogen -> die von mir im feld gemonitorten heizlasten liegen im mittel bei 5kw, das sind am typischen wintertag 2-3kw -> der strombezug der von mit gemonitorten neubauten & guten sanierungen liegt bei 1.750-2.250kwh, das ist tiefgrün! -> KWL wird wieder kommen, davon bin ich überzeugt. unser gemeinsamer lieblingshaustechnikpapst verbaut bei 50% seiner anlagen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. ganz schön lebendig für a leich ... aWATTar ist soooooo wichtig. wenn es nur der ökologische vorteil ist, also 'nur' unser überleben und das der natur, dann hast du vardi, dich, mich und 5 andere... die masse kennt nur und ausschließlich die finanzielle motivation. der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hat in der minute abgehoben als er nicht mehr teurer war als eine lwp. niemand will die weniger gute lösung ums gleiche geld wenns auch die bessere gibt. absolut niemand. also kann der türöffner für aWATTar nur der geringe preis sein. negativstrompreis ist eine killerapplikation. nicht weil er dauerhaft sinnvoll oder möglich ist, aber er zeigt perfekt die perversion des aktuellen systems. aWATTar hat dem steuerlosen supertanker energiemarkt plötzlich ein steuerruder verpaßt. das 'prinzip aWATTar' pumpt grünstrom ins netz, weil sin der DNA hat alles mögliche dahin zu lenken daß jede grün erzeugte kwh einen abnehmer findet und jeder abnehmer automatisch in die warteschleife rutscht wenn gerade keine grüne kwh frei ist. sie pompen. und nur vom grünen stoff. und jede grüne kwh verdrängt eine graue... wir haben großteils noch den vermantschgerten einheitsstrompreis. da wird sich in den nächsten jahren sehr sehr sehr viel ändern. ich bin aktuell in projekten, -> da bereitet ein stromerzueger (kleinwasserkraftskette gemeinsam mit einem wp-hersteller und einem e-mobilitätsclub) ein pilotprojekt vor. der wasserkraftbetreiber will flexible verbraucher, die in der nacht seine überschüße abnehmen, und bei den morgen- u abendspitzen rausgehen. die wp kann das jetzt schon (strompreisautomatik), bekommt seine infos und teilt es auch der wallbox des e-mobils mit. -> ein wp-hersteller bietet wp plus pv plus wechselrichter aus einer hand. die reden miteinander... wir kommen ganz schnell vom erzeugungs- zum verteilthema. und da machen schlaue automatisierte system im haus plötzlich richtig sinn. lastverschiebung ist das stichwort, die spitzen glätten, die täler füllen. ohne fette batteriespeicher oder wasserpuffer oder oder oder... es ist ja so unglaublich einfach: -> grund&boden ist der kollektor & saisonspeicher -> das haus ist die batterie wir brauchen nur anstöpseln. ein bissl plastikschlauch und bioalkohol und hirnschmalz reichen... |
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ich wette daß in 5 jahren hier ein drittel der foristen elektrisch unterwegs ist... |
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dyarne, ich schreib später nochmal, hatte nem urlangen Beitrag zusammengebastelt und versehentlich verloren. |
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Am Samstag, den 22. September startet die Waveteophy Austria. Am Donnerstag, den 27. werden wir beim Start der Nö-Etappe dabei sein - ab 7:30 bis 9:30 ist in der Halle der Firma Kickinger in Böheimkirchen Zeit, Autos und Fahrer kennenzulernen. Vielleicht sieht man sich. http://www.boeheimkirchen.eu/aktuelles.v?b=655-2018.09.10+%7C+BÖgrüßt+wave+trophy+Austria   |
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Der gesamte Tourplan: http://www.wavetrophy.com/route-programm-au Kreisel ist auch ne Station. |
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Der Konsument hat es nicht geschafft, die letzten 10% zu gehen und das PH als Baustandard zu fordern. Wir haben halt - weil die Materialien billiger wurden - ein paar Goodies des PH mit drin, lassen aber die Qualitätssicherung beim Bauherren hängen. Der muss sich weiter mit einer Punkteliste rumschlagen (auf die Teile der Baubranche k....en), anstatt über das eine Wort: Passivhaus zum Ergebnis zu kommen. Es hätte der Baubranche in Sachen Vertrauen gut getan, wenn sie sich zu einem (nicht mel mehr sehr) hohen Niveau bekannt hätte Jetzt weiss ich, warum ich nur noch im OffTopic-Bereich unterwegs bin - wenn ich mehr mitbekommen hätte, dass wir jetzt dichte Häuser bauen aber auf die Frischluftversorgung verzichten, hätte ich doch arg an der Menschheit gezweifelt. Korrekt. Das Tarifmodell killt die Klein-Wasserkraftbetreiber durch verschärften Preisdruck. Ich fasse zusammen: - Es werden PH-Komponenten, RGKs und Wärmepumpen verbaut ... weil sie preiswert sind. - Es werden kaum Lüftungen gebaut - weil se was kosten. - Es wird nicht kompakter gebaut - weils egal ist. => Der Konsument hats nicht verstanden (warum er sich so entscheidet / entscheiden soll), sondern lässt sich über den Preis dorthin lenken. Und wenn wenn was Anderes billiger erscheint, ist er genauso schnell wieder weg. Macht mir Sorgen. Ist nicht nachhaltig. |
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 Leider gibts keine Liste der Stopps in Textform, die ich reinkopieren hätte können. Hier der Link zur Übersicht der Stationen: http://www.wavetrophy.com/route-programm-au |
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Möglicherweise! Jedenfalls werden es deutlich mehr sein als im Ö-Schnitt. Ich denke, ohne Forum wäre ich vermutlich auch noch nicht so weit. Für mich ist es mittlerweile eine fixe Sache demnächst umzusteigen. Man ist hier definitiv der Zeit voraus. Der Dank gebührt den treibenden Usern hier im Forum Fakt ist, dass es bei dem Thema noch viel Aufklärungsbedarf gibt oder sich grundsätzliche, festgefahrene Einstellungen ändern müssen. Aber ja, der Österreicher ist ein Gewohnheitstier und meint Akkuautos sind der Ausfluss neoliberalen Zeitgeistes oder er meint man wird durch die Anschaffung eines BEV zum Stromschnorrer bei Freunden. Interessant wird aus meiner Sicht ob sich neben BEVs auch noch eine Alternative (zB Brennstoffzelle) durchsetzen wird. Bis das geschieht hab ich auf meinem E-Auto hoffentlich bereits die ersten 200.000 km runter und bin kostenmäßig in-line. Kann mir jemand erklären, warum die Brennstoffzelle noch nicht so weit ist? Die OMV beispielsweise forscht ja bereits seit 18 Jahren und hat immerhin auch schon begonnen die Infrastruktur auszubauen. |
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