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Einfahrt - provisorische Lösung

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  •  mpreis76
  •   Silber-Award
19.2. - 21.2.2014
8 Antworten 8
8
Ich überleg gerade, welche kostengünstige, provisorische Lösung wir für unsere Einfahrt umsetzen sollen.

Im Forum hab ich den Thread http://www.energiesparhaus.at/forum/33445 gelesen - die Infos in diesem Thread sind dank bautech & Co wie immer 1A!

Eine Frage noch - wie verarbeite ich Asphaltrecycling am Besten?

Mit einem Rechen verteilen und dann walzen oder abrütteln?

Wie dick sollte man die Asphaltrecycling-Schicht planen?

  •  bautech
20.2.2014  (#1)

zitat..
mpreis76 schrieb: Mit einem Rechen verteilen und dann walzen oder abrütteln?


Genau so gehts...

zitat..
mpreis76 schrieb: Wie dick sollte man die Asphaltrecycling-Schicht planen?


Zumindest 30cm Material solltest dabei aufbringen ... wennst noch dazu ca. 10cm unter der fertigen Höhe (inkl Pflaster / Asphalt etc.) bleibst hast im Endeffekt ein tolles Unterbauplanum emoji

ng

bautech

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  •  mpreis76
  •   Silber-Award
20.2.2014  (#2)
Hallo bautech,

alles klar - Danke!!

Ich hab jetzt ca. 15 - 20 cm Betonbruch, Schotter, etc. (alles, was von der Baustelle übrig geblieben ist) in der Einfahrt. Das ist schon halbwegs verdichtet, nur nicht wirklich plan.

Würd in diesem Fall weniger Recycling-Asphalt reichen?

lg,

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  •  tomnet
20.2.2014  (#3)
Bruchschotter 18/11 - Empfehle Dir einen Bruchschotter in der Körnung 18/11. Ist für späteren Aufbau eine gute Grundlage und hat den Vorteil, dass Du keinen feinen Staub bei Nässe an den Schuhen mit ins Haus nimmst.

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  •  bautech
20.2.2014  (#4)
@mpreis - Wenn jetzt schon verdichtungsfähiges Material (wie bei Dir der Fall) vorhanden ist, kannst die Materialdicke von angegebenen 30cm natürlich verringern...
Die Ebenheit solltest halt vorher noch herstellen, denn es ist immer anzuraten, annähernd gleiche Schichtdicken anzustreben... hier geht's um die Gleichmäßigkeit von evtl Setzungen!

ng

bautech

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  •  mpreis76
  •   Silber-Award
21.2.2014  (#5)
@tomnet -

zitat..
tomnet schrieb: Empfehle Dir einen Bruchschotter in der Körnung 18/11. Ist für späteren Aufbau eine gute Grundlage und hat den Vorteil, dass Du keinen feinen Staub bei Nässe an den Schuhen mit ins Haus nimmst.


Ja, aber beim Schneeräumen ists alles andere als ideal ... da bleibst an den Brocken ja ständig hängen.

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  •  altenberg
  •   Gold-Award
21.2.2014  (#6)
das ist aber auch der - einzige Nachteil, des sich bei unseren Schneeverhältnissen nicht so gravierend auswirkt (Oststeiermark).

Vorteil ist, dass wenn der Schnee schmilzt und wieder gefriert, das Wasser vorher durch den Schotter abrinnen kann und so keine Eisplatte bildet.

Wir haben unsere Einfahr vor 3 Jahren mit 8/16er provisorisch geschottert und werden es aber so lassen.

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  •  mpreis76
  •   Silber-Award
21.2.2014  (#7)
Ja, das ist sicher ein Vorteil vom Schotterbruch.

Im heurigen Winter hab ich auch nur wenige Male Schneeräumen müssen, aber im letzten Jahr hab ich mir zig Mal die Schneeschaufel hineingerannt, weil ich auf einem gefrorenen Betonbrocken im Boden hängengeblieben bin.

Daher tendiere ich eher zum Recycling-Asphalt ...

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  •  tomnet
21.2.2014  (#8)
Hatte beim Schneeräumen keine Probleme, ist aber Ansichtssache.
Jedenfalls lasse ich meine Kinder im Sommer nicht auf Aspphaltrecycling spielen und den feinen Teerstaub einatmen.

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