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Effizienz vs. Amortisation

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  •  New_Projekt
2.10. - 5.10.2011
21 Antworten 21
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Aus aktuellem Anlass, weil wir Kraftwerkler gestern bei einem gemütlichen Gerstensaft darüber diskutiert haben.

Jetzt würde mich die Meinung hier im Forum interesssieren.
Was erscheint euch wichtiger.

1. Eine PV Anlage mit möglichst hoher Effizenz und damit eine möglichts hohe Ausbeute an KWh.

oder

2. Eine PV Anlage die sich finanziell möglichst schnell amortisiert und damit Gewinn erwirtschaftet.

grüsse

  •  dandjo
  •   Gold-Award
2.10.2011  (#1)
Ich würde sagen, das geht Hand in Hand. - Ohne Ausbeute kein Gewinn. Hohe Effizienz bedingt meist geringere Anschaffungskosten, da die Fläche verkleinert werden kann. Amortisation ist nur eine Sache der Auslegung.

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  •  Vectra
  •   Bronze-Award
2.10.2011  (#2)
Man muß - die Kosten einer Anlage den jährlichen Erträgen (in Geld) gegenüberstellen.

Dabei können auch zukünftige Energiepreise oder Verzinsungen miteinfließen.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
2.10.2011  (#3)
Das Wichtigste ist die Lebensdauer - Ein Modul kann noch so effizient oder noch so gut in Preis/Ertrag sein, wenn es nach 30 Jahren im Eimer ist. Wo keine Garantie mehr greift. So wie es bei allen Gütern ist - die Rechnung kann man erst am Ende der Lebensdauer anstellen.
So zumindest die Lage im Moment in Österreich, wo es keine wirkliche Förderung für neuerrichtete Anlagen gibt. Ist aber an sich schon Haarspalterei - bei der durchschnittlich in Österreich errichteten Anlagengröße. Bei 5kWp dreht sich das um paar Euro. In Deutschland, wo die Stromgewinnung durch PV ein Geschäftsmodell ist (schon allein aufgrund der geringen Preise fürs kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]), schaut die Sache anders aus.
Und dann hängt das auch noch von den Gegebenheiten ab - wir hatten z.B. begrenzten Platz am Flachdach => effizientere Module genommen.

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  •  New_Projekt
2.10.2011  (#4)
Im Prinzip alles richtig!
Aber nicht ganz das was ich eigendlich wissen wollte.

Vielleicht beschreibe ich es noch etwas genauer.
Habe gestern mit einem Bekannten gesprochen, der in etwa zur selben Zeit wie ich eine PV Anlage errichtet hat.

Er hat für eine 5 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage 24500.- Euro bezahlt, minus der damaligen Förderung von 12000.- Euro.
Also 12400.- Euro und das ganze im Netzparallel Betrieb, also bekommt er für Überschussstrom ca. 9 Cent.

So nun habe ich für 8,6 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] abzüglich Förderung 9500.- Euro bezahlt.
Netzparallel Betrieb und für ca. 9 Cent für Überschussstrom.

So viel zur Info.
Im direkten Vergleich stellte sich nun heraus, das meine Anlage nicht ganz so Effizient arbeitet, wie die von meinem Bekannten.

Wie ja sicher bekannt ist, wenn man KWh / KWp rechent, kann man jede Anlage egal welcher grösse direkt vergleichen.

Und so ging die Diskussion los.
Was ist nun sinvoller, das die Anlage meines Bekannten jeden Tag um ca. 0,9 KWh mehr erzeugt, oder das ich sehr viel günstiger eingekauft habe und sich meine Anlage wesentlich schneller rechnen wird.

grüsse



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  •  2moose
  •   Gold-Award
2.10.2011  (#5)
???? - Du erwartest jetzt aber nicht, dass jemand ernsthaft eine Eigenbau-Anlage mit 8,6kWp und eine teurere 5kWp-fachinstallierte Anlage vergleicht, oder!? Da brauch ich nicht mal meinen Rechenschieber rausholen ... aber ich hab ja schon geschrieben: Die Lebensdauer zählt! Und die Erfüllung evtl. Garantieansprüche aufgrund von Defekten ... 40 Jahre sind lang. Da heißts dann schneller als beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht: Zurück an den Start bei der Amortisationsberechnung. Und komm jetzt ned mit Deinem Kleinstadt-Stomverbrauch - der macht den Vergleich ebenso unmöglich wie bei den beiden genannten Anlagen emoji

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  •  New_Projekt
3.10.2011  (#6)
@ 2moose

Doch würde ich schon gerne vergleichen.
Nicht zuletzt deswegen, weil ich damals die 5 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage montiert habe.
Was ist falsch daran sich die PV Anlage selbst zu montieren, wenn mann es gelernt hat.
Ein Mechaniker wird sich sein Auto auch selbst herrichten und nicht in eine ´Werkstatt fahren.

Und warum sollte ich die beiden Anlagen nicht vergleichen, vor allem deswegen, weil Wechselricheter und Panele vom gleichen Hersteller sind.

Ich könnte auch genau so mit deiner Anlage vergleichen, wenn du mir deine Daten (z.b. die erzeugten KWh vom 2.10.2011 und die montierte Anlagenleistung in KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung]) schickst.

Hier gleich mal meine
gestern am 2.10 wurden bei einer installierten Leistung von 8,6 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] 46,8 KWh erzeugt.

Bei meinem bekannten waren es bei 5,1 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] 28,7 KWh

Nach KWh / KWp ergibt das bei mir eine Effizienz von 5,441 und bei meinem Bekannten 5,627

grüsse



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  •  2moose
  •   Gold-Award
3.10.2011  (#7)
Na, da ist nix schlecht dran - aber der Vergleich ist - witzlos. Wenn Du bei Deiner Anlage von einer Amortisationszeit von unter 10 Jahren ausgehst und die 5kWp-Anlage nach 20 Jahren noch nicht im grünen Bereich ist ... was soll man da vergleichen? Ob die Differenz 11,6 oder 11,7 Jahre beträgt? emoji
Außer vielleicht das Risiko, dass man sich mit Eigenbau halt selbst auflastet. Ich hab unsre Anlage auch selber aufgebaut und in Betrieb genommen - weiterempfehlen würde ich das allerdings nicht. Bin recht unbefangen an die Sache herangegangen - hab die Module erst nur an den kurzen Seiten befestigt (liegend) und später die Schienen nochmals geändert weil mir das "zu lasch" war, Module bogen sich bei Druck durch. Gottseidank, wie ich im nachhinein erfuhr, weil bei Besfestigung außerhalb des zugelassenen Montagebereichs lacht einen der Hersteller aus, wenn die Module hin sind. Im Datenblatt stands ned drin und schlauer war ich nicht.
Unsere Anlage brachte gestern 5,57kWh/kWp (Raum St. Pölten), siehe auch http://www.suntrol-portal.com/de/page/strohaus/day
Nochmal - es soll jeder machen wenn ers beherrscht - nur wird immer wieder der Anschein erweckt, es könnte nahezu jeder. Wie bei fast allen Gewerken beim Hausbau. Weil aber übersehen wird, dass es Mechaniker gibt wie Sand am Meer (die Dinge reaprieren, zu denen es für jeden Handgriff knowhow und eine bebilderte Anleitung samt farbig markiertem Werkzeug gibt) ... aber nur eine handvoll Eletrkiker, die sich mit PV wirklich auskennen. Ich will den vielfältigen Beruf des Mechnikers keineswegs! abwerten - aber er muss das Auto ja ned bauen, sondern "nur" nach Herstelelrvorgaben reparieren. Das Schema "F" gibt aber in der PV (noch) nicht, es ist ein System mit unzähligen Variablen.

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  •  New_Projekt
3.10.2011  (#8)
Sehr interessanter Link.
Wenn ich den gestrigen Tag ansehe, dann hattest du eine 5,560.
Also in etwa dazwischen.

Obwohl ein Vergleich auf diese Weise nicht sehr viel aussagt.
Die Amortisation hängt in erster Line ja davon ab, wieviel Strom ich selber verbrauche und nicht einspeisen muss.
Hier sind kleinere Anlage definitiv im Vorteil.

War aber auch gar nicht so interssiert wie lange eine Anlage braucht um sich zu rechnen.

Ich würde einfach gerne gekärt haben, was einem PV User, bzw. jemanden der überlegt sich eine PV Anlage an zu schaffen wichtiger ist.
Eine möglichst hochwertige Anlage, die auch meist eine sehr hohe Effizienz aufweisst.
Oder eine eher günstige Anlage in Richtung Ebay oder Chinesen Module, die vermutlich schneller rechent, wenn nix kaputt geht.

Grüsse
Ps.
Der Elektriker muss die PV Komponenten auch nicht selber bauen, sondern nur anschliessen. Genau so wie der Mechaniker das Auto.




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  •  2moose
  •   Gold-Award
3.10.2011  (#9)
Und warum hab ich dann solange auf mein neues Auto - gewartet, wenn der Mechaniker eh nur die Teile zusammenfügen musste. Und ich dachte immer, die kommen aus einem Automobilwerk :-0
Ein wenig Recherche auf photovoltaikforum.com reicht, um zu wissen, dass kaum fehlerfreie Anlagen gebaut werden und dass es viele richtig miese gibt. Die meisten davon übrigens von angeblichen "Profis" installiert. Das gleiche Problem wie mit den Lüftungsanlagen - die wurden von vielen auch nur als Geschäftszweig, nicht aber als Fachgebiet entdeckt. Sind mitten in der Betatester-Phase.
Mein Fazit: Hochwertig muss sie sein ... besonders da kleine Anlage ... die auch noch ordentlich liefern soll, wenn nur noch Elektroautos vor der Türe stehen und der Strompreis nicht mehr Atomstromgesteuert ist. Die kann sich nur übers Alter rechnen weil der Arbeitszeit-Anteil ein hoher ist.


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  •  New_Projekt
3.10.2011  (#10)
Vermutlich hattest sehr viele Sonderwünsche für dein Auto.

Auf wieviele % der PV Interessierten, die planen einen PV zu installieren, denkst du, das deine Fazit anwendbar ist.

Wenn es alle sind, dann verstehe ich nicht, warum nach Ende der Förderungpolitik in NÖ plötzlich nichts mehr gebaut wird.
Als gefördert wurde sind ganze Firmen entstanden, die jetzt genau so schnell wieder verschwinden.

Es muss doch einen Grund haben, warum plötzlich keiner mehr was machen möchte.
Entweder ist es zu teuer und amortisiert sich zu langsam, oder die zweite Möglichkeit, die Einspeistarife sind nicht attraktiv genug.
Was ich allerdings nicht so wirklich nachvollziehen kann, da ein Einspeisetarif von 8 bis 9 Cent eigendlich okay ist.

Deswegen haben wir vor einigen Tagen eben diskutiert, ob es nicht sinvoller wäre billigere Anlagen an zu bieten, die sich schneller rechnen, aber unter Umständen nicht so lange halten.
Wäre vermutlich für eine Firma, die Geld verdienen möchte der sinvollere Weg um zu überleben.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was ist für den Endkunden am wichtigsten und damit sind wir wieder bei der ursprünglichen Frage.

grüsse



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  •  2moose
  •   Gold-Award
3.10.2011  (#11)
Auf alle. Mehr oder weniger da ja die Fördergrenze - bei 5kWp liegt/lag und nahezu alle Anlagen diese Größe haben. Warum sollten ohne Förderung weiterhin Anlagen gebaut werden ... wer kann es sich erlauben, 12.000,- Euro mehr für die gleiche Leistung zu bezahlen? Abgesehen davon, dass jene, die es sich ohne Förderung nicht leisten könnten, noch weniger bereit sind. Österreich hat die Förderung schon zum zweiten mal eingestellt, anfangs waren wir noch auf Kurs mit Bayern. Jetzt hat Bayern einen x-fachen PV-Anteil und in ganz Deutschland kann man günstige Anlagen kaufen. Mit sehr viel Know-How. Ö ist ein Entwicklungsland bzw. wurde wieder zu einem degradiert. Hier haben wir im Großen und Ganzen nur Freaks (egal ob privat oder Firma) und Abzocker, die zu vermeintlichen Schleuderpreisen installieren. Beides ist schlecht für eine rasche Ausbreitung. Es hat anscheinend auch noch keiner von den Förderern erkannt, dass sich mit einer PV am Dach die ganze Einstellung zu Energie und deren sorgsamen Umgang verändert.
=> entweder keine Förderung oder eine kontinuierliche (langsam abnehmnde) ... aber dieses Stop-And-Go hat in Österreich ALLES zerstört.
Wenn Dich der Vergleich von PV-Anlagen interessiert:
http://www.sonnenertrag.eu/de/rabenstein/strohaus/16846/16517.html
Dort gibts auch eine Vergleichssuche, geografisch selektiert. Weil am Berg im Westen von Österreich kommt weit mehr runter als hier im Flachland.

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  •  New_Projekt
3.10.2011  (#12)
Du sprichst hier von Abzockern, ich spreche von Geschäftsleuten.
Was bringt es einem Firmenbesitzer, der Fixkosten und seine Angestellten bezahlen muss, wenn er nix verkauft und keine Arbeit hat?

Da gebe es meiner Meinung nach sehr wohl Handlungsbedarf und vor allem auch ein Potential wieder ins Geschäft zu kommen (auch ohne Förderung vom Land und Staat).
Warum sollte eine Firma nicht günstige Sachen verkaufen, ordendlich aufbauen und Geld damit verdienen.
Ich meine Geld stinkt nicht, auch wenn es aus einer öffentlichen
Bedürfnisanstalt kommt.
Und im Prinzip entscheidet eh der Kunde, was er haben möchte.
Einen Audi A3 , der lange hält, oder einen Fiat Panda der billig ist.
Von A nach B fahren beide und ich sehe immer noch viele alte Panda rum fahren.

grüsse


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  •  New_Projekt
3.10.2011  (#13)

zitat..


Wenn Dich der Vergleich von PV-Anlagen interessiert:
http://www.sonnenertrag.eu/de/rabenstein/strohaus/16846/16517.html
Dort gibts auch eine Vergleichssuche, geografisch selektiert. Weil am Berg im Westen von Österreich kommt weit mehr runter als hier im Flachland.


Kenne ich schon, ist sehr interessant.
Mein Bekannter ist da unter den Top 20 in Österreich.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
3.10.2011  (#14)
Man kann im Moment in Österreich keine vernünftige, - sich selbst finanzierende Anlage bauen ... ohne Förderung. Es geht eben nur wie Du es gemacht hast (Selbstbau), aus Idealismus oder - der schlechteste Weg - über Firmen, die die billigsten Komponenten mit "billigen" Arbeitskräften zusammenschustern (ein Elektriker ist nicht automatisch ein guter Solarteur). Nach dem Motto: Hauptsache Umsatz! Ist ein gefährliches Spiel, da es nicht nur die Gestehungskosten geht, sondern um die Life-Cycle-Costs. Die hängen maßgeblich von der Qualität ab. Komischerweise rechnet bei der PV das ja fast jeder durch ... bei Hausbau (mit seinem gut 10-fachen Investitionsvolumen) ist es nahezu allen wurscht.
Sinn der Förderungen wäre es - wie in Deutschland - den Markt in Gang zu setzen und ein Bewusstsein zu schaffen. Bei uns wurde beides verfehlt.


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  •  New_Projekt
3.10.2011  (#15)
Da ich keine Ahnung von den deuschen Fördermodellen habe kann ich nichts dazu sagen, was sie besser gemacht haben.

Selbstbau und Idealismus bringt die Wirtschaft nicht auf den Weg, also muss wohl der schlechteste Weg in Zukunft der bessere werden.

grüsse

Ps. findet man dein Haus in Rabenstein, wenn man nur so durchfährt?



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  •  2moose
  •   Gold-Award
3.10.2011  (#16)
Soweit ich weiß, refinanzieren sich die Anlagen in - Deutschland nur über langjährige Einspeisetarif-Verträge. Für neue Anlagen gibts weniger als für alten, der Tarif wird kontinuierlich - analog zu den Errichtungspreisen - gesenkt. Dadurch verzeichnen die deutschen jährlich einen gewaltigen Zuwachs.

Bei uns schaut das so aus:
http://oekocenter.bewag.at/uploads/RTEmagicC_grafik_2_01.jpg.jpgBildquelle: http://oekocenter.bewag.at/uploads/RTEmagicC_grafik_2_01.jpg.jpg
2003 wurde die erste Förderung eingestellt - man kann erahnen, wie die Kurve mit Förderung ausgesehen hätte. Der Knick mit der hoffnungslos überzeichneten Förderung im heurigen Jahr wird ganz ähnlich aussehen wie 2003.
Bayern stand Ende 2010 bei rd. 5% PV-Anteil an der gesamten Stromproduktion ... wir krebsen bei 1,5 rum ... aber nicht Prozent, sondern Promille!

Ne, unser Haus solltest Du gezielt ansteuern - jenseits der Pielach, Eichbergweg rauf, bei der Ortsende-Tafel steht das Haus. Bei Voranmeldung gibts ne Führung :)

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  •  New_Projekt
4.10.2011  (#17)
Wie finanzieren die Deutschen diese Förderung?
In Österreich bezahlt ja im Prinzip jeder Stromkunde den Strom den wir einspeisen.
Denke in DE wird das auch so sein.

Ich werde morgen (ehm heute) noch mal mit meinem Oldtimer raus fahren und da würde sich deine Gegend als Ziel anbieten.



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  •  2moose
  •   Gold-Award
4.10.2011  (#18)
Ich nehm auch an, dass das über eine Ökostromabgabe - finanziert wird. Das Wichtige dabei ist die Kontinuität - so haben es die Deutschen geschafft, dass der kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Preis um 2.000,- Euro liegt während hierzulande noch das Doppelte und mehr hinzulegen ist (vergleichbare Installation). Irgendwann läuft das Werkl und der Ökostrom wird zum Selbstläufer.

http://www.photovoltaik-bundesweit.de/cms/images/stories/Artikelbilder565/einspeiseverguetung-photovoltaik-deutschland.pngBildquelle: http://www.photovoltaik-bundesweit.de/cms/images/stories/Artikelbilder565/einspeiseverguetung-photovoltaik-deutschland.png
Wünsch Dir einen schönen Ausflug - Hütte ist leider erst ab 19 Uhr besetzt :)

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  •  New_Projekt
  •   Bronze-Award
5.10.2011  (#19)
Schöne Gegend bei euch, deine Aufständerung sieht sehr mächtig aus.

grüsse


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  •  2moose
  •   Gold-Award
5.10.2011  (#20)
Danke! Ja, die Größe des Daches hab ich überschätzt - - so mussten die Träger raus bis auf die Attika gesetzt werden. Mit welchem Gefährt bis Du unterwegs gewesen?

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  •  New_Projekt
  •   Bronze-Award
5.10.2011  (#21)
Sieht wirklich gut aus.
War eine schöne Strecke, die ich da gefahren bin und werde wohl im Frühjahr meine erste Ausfahrt wieder in diese Richtung machen.

Das Gefährt mit dem ich fahre möchte ich nicht in ein Forum schreiben und möchte dich auch bitten, falls du mich damit gesehen hast, das auch nicht zu tun.
Die letzten Jahre war ich etwas nachlässig mit meinen privaten Sachen und Google findet einfach alles.

Vielleich passt es ja nächtest Jahr mal, das wir uns treffen können.

grüsse




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