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bei e-heizungen kommt es 1.auf die art der technischen ausführung
2.auf den verwendungszweck und 3. auf die deklaration des systems beim energieversorger an. für den wohnbereich sind wohl marmorheizungen mit vollflächigen heizplatinen auf der rückseite und guten thermostaten am sinnvollsten (z.b. www.sunstone.at)- die optik ist beim griechischen marmor (am billigsten) durchaus ok. wenn marmor, dann bitte keine geklebten oder gefrästen geräte mit einem heizdraht dran/drin, die sind bei weitem ineffizienter und vor allem störungsanfälliger und schwerer zu reparieren (spannungsrisse). wichtig ist auch die positionierung möglichst genauer thermostate - aslo bitte nicht in der nähe der heizkörper. die heizkörper sollten flach (also nicht längs, nicht stehend) montiert werden (heiz- bzw. wärmebirne). nicht vergessen, diese als "teilspeicherheizung" abnehmen zu lassen - dann gibt's z.b. bei der evn einen spezialtarif, der auch für wärmepumpen gilt (öko-eco), dabei wird ein zweiter zähler montiert und ihr heizt billiger. für bad bzw. feuchträume gibt es alternativ auch simple heizmatten bzw. -vlies, die man auch als wand- bzw. fußbodenheizung verwenden kann (z.b. www.sonnstrahl.at , gibt es auch áls nachbau in baumärkten bzw. über's internet). warmwasser: statt der normalen boiler ist es evtl. sinnvoll, einen gedämmten boiler, der auch solarthermietauglich ist, vorzusehen - dann ist er besser isoliert und die kosten für die heizpatrone sind auch im rahmen. |