« Hausbau-, Sanierung  |

Dampfbremse - aber welche?

Teilen: facebook    whatsapp    email
  •  Angela

3 Antworten 3
3
Wir haben einen diffusionsoffenen Dachaufbau. Die Dämmung machen wir selbst. Wir planen: Isover 18cm Dämmung zw. den Sparren, 8 cm quer darüber, Dampfbremse, Sparlattung 2,5cm und Rigipsplatten. Die Baufirma hätte im Anbot die Hygrodiode als DB. Die kostet das doppelte von der Hygrostop von Hornbach und Co. Es gibt ja auch die Klimamembran von Isover - kann eine DB wirklich soviel mehr, dass sich der doppelte Preis rechtfertigt?
Danke für Tipps!

  •  Michael
22.1.2005  (#1)
Hygrostop - Wir haben die Hygrostop vom Hornbach und sind sehr zufrieden! Einfach zu verarbeiten, sehr stabil (nicht wie die Billigfolien die bei einmal draufsteigen gleich durch sind) usw. Außerdem ist die Hygrostop so schon teuer genug, da brauch ich nix was das Doppelte kostet emoji

1
  •  Armin Fetz
22.1.2005  (#2)
Diffusionsoffen - Du hast dich schon für die bessere Wahl entschieden mit einem diffusions offenen Dachaufbau.
Die Dampfbremse an der innenseite ist damit nur noch da damit der Wasserdampf nicht mehr so rasch in die Dämmung eintritt. Du kannst nun auch die etwas günstigeren Produkte nehmen. Passs nur auf das die Dampfbremse gut zu verarbeiten ist sprich das sie reißfest ist.
die teure Hgrodiode ist hier nicht mehr nötig.
Also alles Gute noch
Armin Fetz

1
  •  
22.1.2005  (#3)
? - Lieber Armin Fetz! Es wäre interessant zu erfahren welche "guten Eigenschaften" des Ziegels durch einen VWS vermindert werden.

1


Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.

Nächstes Thema: fenster ausrichten einschäumen caKOSTEN?