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Würde in diesem Fall - eher zur Gefälledämmung tendieren...
Einfach ebene Decke, dann Trennschichten, Gefälledämmung und Entwässerung über Dämmebene. ng bautech |
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Natürlich wäre das mit der Gefälledämmung die einfachste Möglichkeit aber auch die kostenaufwändigste. Wollte ja eine günstigere Lösung finden.
Welche Nachteile könnte es bei einem Gefälle-Aufbau mit Split kommen? Bitte um eure Meinungen. |
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Ein Kiesbett in diesem Gefälle herzustellen stelle ich mir etwas schwierig vor. Wie ist den der gesamte Aufbau? |
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Ausschnitt aus Einreichplan - |
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Der Kies sollte statt dem Gefälleestrich(Punkt2) verwendet werden. |
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im prinzip ist es fast egal mit was du das gefälle machst.
Ich z.b. hab mein gefälle betoniert oder die decke gleich im gefälle abziehen |
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Und 2% gefälle finde ich zu viel.
Ich hab ca 1% also pro m 1 cm gefälle |
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2% Gefälle sagt die Norm. Je nach Verlegeart bilden sich oft Falten in der Folie die zu relativ großen Wasserlacken führen können. Vor allem auf einem nicht harten Untergrund (zb Dämmung) kann die Folie schwer mechanisch und somit eben befestigt werden. Da wird sie oft nur aufgelegt und mit Kies beschwert.
Die Schüttung muss relativ feinkörning sein um das Gefälle herstellen zu können. Daraus ergeben sich für mich folgende Probleme: - Die Feuchtigkeitsisolierung aufzulegen ohne die Schüttung wieder zu ruinieren ist schwierig - Was machen bei starkem Wind - Die Schüttung kann während der Ausführung nicht begangen werden - Ausführungsgenauigkeit Ich stelle es mir schwierig vor. Vielleicht gibt es ein paar Tricks die ich nicht kenne - aber ich bin skeptisch und würde davon abraten. |