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Baugrundgutachten

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  •  Steve90
22.4.2024 1
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Hallo Leute, 

Früher hatte man ja Boden- bzw. Baugrundgutachten eher nur für Grundstücke mit schwieriger Lage (zB Hanglage) oder für Keller bei hohem Grundwasser gemacht. Höre immer öfters unter Kollegen, dass ein Baugrundachten auch bei nicht von vornherein bedenklichen Hinweisen obligatorischer wird, auch um Gewissheit über etwaige Zusatzkosten der Erdarbeiten zu haben (Bodenaustausch, etc.). 

Wie seht ihr das und welche Erfahrungen habt ihr gesammelt? Macht ein Baugrundgutachten Sinn, sofern der Grund vorher ein Acker war und schotterhaltig sein soll wie es bei mir konkret der Fall ist. Es handelt sich auch um ein Grundstück mit Seenähe (Grundwasserspiegel ca. bei 2m). Würde ein Gutachten da mehr Sinn machen? 

Ich denke mir dass man ohne ein Gutachten auch der Firma, welche die Erdarbeiten ausführt, ausgeliefert ist da man selbst als Laie ja schwer Einschätzungen treffen kann. 

LG 

  •  mariof
  •   Bronze-Award
22.4.2024  (#1)
Bei uns hatte die Gemeinde in der Nachbarschaft vor einiges Jahren gutachten machen lassen und gratis zur Verfügung gestellt. Mit der Info und einem baggerschlitz war dann alles klar...

Fragen kostet nix, vlt haben auch Nachbarn ein Gutachten?

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