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banken-kv, -verluste und kondis

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  •  creator
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28.3. - 31.3.2013
18 Antworten 18
18
manche dinge sind im zusammenblick betrachtet imho höchst kurios.
jetzt kriegen bankangestellte ab april 2,55% mehr http://www.orf.at/#/stories/2174007/ . schön für sie, wenn sie über der inflationsrate abschließen: http://www.statistik.at/web_de/statistiken/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/022832.html

andererseits: was hat der bankkunde davon?
die teilverstaatlicht-gerettete övag baut weiter verluste http://www.orf.at/#/stories/2174021/ , der cernko haut wegen der bösen personalkosten bei der ba die leute raus und schließt die filialen und die bösen beamten kriegen wegen ihrem sicheren job bis 2016 mal nix: http://www.news.at/a/fekters-budget-sparpaket-wird-wirksam
und die kunden müssen wegen der ach so schlimmen marktlage mehr aufschläge pecken... ich frage mich, wie das zusammenpassen soll.

nur zur erinnerung: ich bin kein beamter...emoji

  •  atma
  •   Gold-Award
28.3.2013  (#1)
die prozenterln bekommt man doch eh ned... da wird einem zwar auf den mindestkoll.vertragbestandteil was drauf gegeben, bei der überzahlung aber dafür gestrichen, in summe bleibt das gehalt auf den cent genau das gleiche... somit kostets den banken auch nicht mehr...


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  •  Breitfuss
28.3.2013  (#2)
Wenn eh jeder Überzahlung hat...

Heutzutage ist es eigentlich modern, dass nur mehr Kollektivvertragsminimum gezahlt wird. Außer natürlich bei den Alteingesessenen, die ihr ordentliches Gehalt noch mitgenommen haben.


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  •  atma
  •   Gold-Award
28.3.2013  (#3)
es kommt drauf an... im massengeschäft und für einfache aufgaben ist es üblich, das ist richtig...
es gibt aber auch bereiche, wo man durchaus mehr verantwortung für größere summen trägt... und da verdient man dann jedes jahr weniger...

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  •  max1984
28.3.2013  (#4)
Krisenverursacher - waren aber wohl kaum die Bankangestellten oder?

Und den hohen Herren denen man die Schuld geben könnte sind diese erhöhungen eh wurscht.

Andere Frage:
Rein hypothetisch die Vöst geht in Konkurs.
Bekommen dann alle Arbeiter der Metallbrache kein KV erhöhungen mehr?


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  •  atma
  •   Gold-Award
28.3.2013  (#5)
du sagst es... die gehälter und die prozenterln für die angestellten (die eben auch nur ein teil der angestellten bekommt) machen nicht den großen patzen aus...

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  •  ma2412
29.3.2013  (#6)
Kernaussage? - Das hat jetzt genau was mit Baufinanzierung zu tun?
Was soll daran kurios sein?
Kurios hoch oder kurios niedrig verglichen mit anderen Branchen?
Steigende Aufschläge wegen (nicht einmal) abgegoltener Inflationsrate?
Personalkosten sind mal net so ganz die Ursache dafür.

Auch in den auch so bösen Banken gibt es Leute, die von etwas leben müssen. Mit den Banker-Boni haben KV Gehälter genau Nüsse zu tun. Da geht' s eher um die sprichwörtlichen Budl-Hupfa. Absolut unfair, ebendiese in den gleichen Topf zu werfen mit oberster Führungsetage. Die dürfen das nur ausbaden.

Bei den KV-Verhandlungen geht es immer um die ganze Branche - bei Banken werden z. B. ÖVAG, HAG einerseits und z. Giebelkreuzbank in Triebs-Trü nun mal gemeinsam verhandelt.
Würde jedes Unternehmen einzeln verhandeln, dann ist' s kein KV mehr - wuascht ob Bank oder ....Jedes Unternehmen einzeln wäre auch ganz übel für die Arbeitnehmerseite.

Genauso gut könnte man jetzt das plakatieren:

http://www.bau-holz.at/servlet/ContentServer?pagename=D01/Page/Index&n=D01_3.2

Überspitzt formuliert: böse Baubranche samt Alpine aber auch und die sollen alle bluten
Lässt sich auch auf andere Branchen umlegen weg vom Banken- zum Branchen-Bashing und jeder ist jedem dann alles neidig. Soweit simma eh schon.
Sollte man im Hinterkopf haben - weitergesponnen = ...

Bauarbeiter sollte man ihre Lohnerhöhung vergönnen - nicht zu beneiden, wenn sie bei jedem Wind und Wetter hackeln dürfen ...
Bankangestellte, die sich für ihre Häuptlinge tagein tagaus fallweise beschimpfen lassen dürfen - sei ihnen auch vergönnt, dass sie nicht so viel weniger verdienen ...

die Liste kannst fortsetzen

http://www.gpa-djp.at/servlet/ContentServer?pagename=GPA/Page/Index&n=GPA_2

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  •   Gold-Award
29.3.2013  (#7)
@ma2412: was ein kollektivvertrag ist weiß ich. - die frage, was das mit baufinanzierung zu tun hat, kann wohl auch nicht ganz ernst gemeint sein, denn cernko macht ja nix wirklich neues, sondern zieht nur das konzept nach, was die deutschen den italienern vortanzen: http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:euro-finance-week-die-leiden-des-konzepts-filialbank/70120746.html

"filialausdünnung" und "Restrukturierung" haben für den baufinanzierungskunden klar absehbare konsequenzen: er muss, um von miesen kondis vom schmiedl zum schmied und guten kondis zu gelangen, weitere wege gehen.
ich gehe mal davon aus, dass neben den filialen auch die hauptstellen schrumpfen und ggf in den ihnen noch verbliebenen entscheidungsspielräumen eingeschränkt werden. sprich: zentrales riskmanagement a la bawagpsk, nix mehr mit entscheidung vor ort und nona anonymisiertere, teurere anbote.

die diversen bargeldverbote tun da auch ein übriges... das ist für alle nicht lustig.

mir haben ja auch die gewerkschaftsinserate dazu in der heute und so gefallen - sicher sehr sinnvoll.

ich bin mir da nicht sicher, ob die gewerkschaft da gut und im sinne aller bankmitarbeiter - von kunden und langfristbindung rede ich da gar nicht - verhandelt hat.

der unterschied zwischen den Mitarbeitern und der führungsriege war mir auch bewusst...


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  •  ma2412
29.3.2013  (#8)
Oh doch ... die "provokante" Frage, warum eine Inflationsabgeltung fürs gemeine Fußvolk jetzt an schlechteren Konditionen schuld sein soll ist sehr wohl ernst gemeint.

Zurück zur KV-Erhöhung:

Mal angenommen, die Angestellten bekämen keine Inflationsabgeltung:
Würde es irgendwas an Filialschließungen ändern?
Bekämen die Kunden dafür bessere Konditionen?
Müssten die Banken dann weniger Eigenkapital halten?
...
Wohl eher nicht - ergo liegt es wohl nicht so sehr an den durch KV-bedingt steigenden Personalkosten

Nochmals - den Thread hast mit dem Aufhänger KV-Erhöhung für Bank-MA eröffnet und dann durch die Blume gemeint, dass das jetzt an schlechteren Kundenkonditionen schuld ist. Stimmt so einfach nicht - siehe obige nonanet Fragen.

Was hätte die Gewerkschaft denn deiner Meinung nach machen sollen? Alternative B: bitte keine KV Erhöhung und passt schon so = eher ein bisserl kontraproduktiv - Gewerkschaftsbeitrag würde dann zurecht als Deppensteuer gesehen. Nebenbei bemerkt rettet so etwas keinen einzigen Arbeitsplatz - hat es noch net und wird es auch net. Aufdröselung in einzelne Bereiche - das ist schon bei den Metallern nicht so gut gelaufen und schwächt halt die AN-Seite.

Sicher besteht ein Zusammenhang zwischen Filialschließungen und Personalkosten (nicht mit einer Steigerung durch KV-Erhöhung zu verwechseln)- keine Frage und Scheibenkleister, was da momentan abrennt. Unciredit hat angefangen und andere werden folgen bzw. tun es eh schon.

Der Kostendruck bei den Banken ist Tatsache. Über die diversen Ursachen kannst jetzt seitenweise diskutieren. Nicht an allem sind die Banken selbst schuld da kocht schon schön brav der Gesetzgeber aus Brüssel, London und Wien mit.

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  •  creator
  •   Gold-Award
29.3.2013  (#9)
da widersprichst dir ja selber

zitat..
ergo liegt es wohl nicht so sehr an den durch KV-bedingt steigenden Personalkosten


und

zitat..
Sicher besteht ein Zusammenhang zwischen Filialschließungen und Personalkosten (nicht mit einer Steigerung durch KV-Erhöhung zu verwechseln)- keine Frage und Scheibenkleister, was da momentan abrennt.


http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1379239/Banken-muessen-Personalkosten-deutlich-reduzieren

ich gehe mal grob davon aus, dass die personalkostequote in d und ö ziemlich vergleichbar ist.

et voila:

zitat..
„Dort dürften Banken per Automatisierung die Personaldecke um 20 bis 30 Prozent reduzieren“, sagt Reinhard Messenböck, Experte für Retailbanking bei der Unternehmensberatung Boston Consulting Group. Auf einzelne Institute gerechnet ergebe sich dadurch ein Stellenabbau von rund drei Prozent jährlich. Jobs wandern dabei in Servicegesellschaften und Callcenter ab, wo deutlich weniger gezahlt wird, sodass sich die Lohnlisten der Kreditinstitute verkürzen.


http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/stellenabbau-kernproblem-personalkosten/7049158-2.html

daraus ergäbe sich eigentlich klar die strategie der gewerkschaft: mäßiger kv-abschluss gegen personalerhalt und verzicht auf umstrukturierung richtung call-services.

Gewerkschaften halte ich im übrigen für ziemlich entbehrlich, es gibt eh die ak, die halt den gewerkschaften eine generalvollmacht für kv-verhandlungen gab. aber klar, für br ist das ein schönes karrieresprungbrett.




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  •  atma
  •   Gold-Award
29.3.2013  (#10)
die umstrukturierung bekommst mit geringeren abschlüssen ned durch... das is wie bei jedem andren job auch, egal wieviel die firma abwirft, es muss immer noch mehr werden... natürlich gibts bereiche, wo man viel sparen kann, auch personal... aber das macht in summe ned sooo iel aus... da seh ich es als viel problematischer, dass vorstands- und aufsichtsratsposten nach dem parteibuch besetzt werden und ned nach können.... das sind dann die leut, die kosten... und da san de 2,5 % egal, weil das läuft eh über boni und provision...

ich arbeit in einer bank, verdien jedes jahr um die inflation weniger, bessere tägl sch... aus, die ehem kollegen gemacht haben und sollt dann ein schlechtes gewissen haben, weil ich geld für meine srbeit verdien? (das natürlich auch wieder verdient werden muu)

die kleinen mitarbeiter, die die anpassungen bekommen sind eh schon am mindestkoll.gehalt, und die können nichts dafür...

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  •  Breitfuss
29.3.2013  (#11)

zitat..
mir haben ja auch die gewerkschaftsinserate dazu in der heute und so gefallen - sicher sehr sinnvoll.


Da hab ich mir auch gedacht, was das eigentlich bringen soll. Außer dass der Verlag gefördert wird...?

Das Outsourcing in Servicegesellschaften ist bei den größeren Banken großteils sowieso schon geschehen.
Gibts bei Sparkasse, Raiffeisen, Volksbank, Bank Austria (dort gleich in Rumänien statt in Österreich, auch wenn das nach Jahren durch die Sprachbarriere immer noch nicht so recht funktioniert), usw.
Jede Bank hat anderes ausgelagert, insgesamt wirds wohl immer mehr werden.

Und das betrifft nicht nur "Massengeschäft und für einfache Aufgaben", das natürlich vor allem, aber auch sehr verantwortungsvolle Bereiche, wo es darum geht, Millionenschäden abzuwenden.

Geht ganz einfach: Service-Gesellschaft gründen, Bankangestellte mit Abfertigung kündigen und dort einstellen, und für ganz genau die gleiche Arbeit gibts dann statt Banken-KV + Überzahlung + wasauchimmer nur mehr KV für Allgemeines Gewerbe, fertig, also weniger als Banken-KV-Minimum.
Überzahlung, überhaupt für relativ junge Mitarbeiter, ist eher unüblich. Ohne BHS-Matura wird man aber eher nicht genommen, die Qualität muss ja dennoch da sein.

Beim größten Teil geht das wirklich so einfach mit dem Auslagern, ich weiß jetzt nur von einzelnen Dingen wie z.B. Unterschriftenüberprüfungen, dass sowas nur Bankangestellte machen dürfen.


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  •  Reinhard
  •   Gold-Award
29.3.2013  (#12)
@ma2412 - frag mich, warum du dich herablässt, die verbalen rülpser des kollegen mit der unendlichen tagesfreizeit zu kommentieren ... vergiss es, der is resistent und findet immer ein gegenargument; wurscht, ob's von ganz links oder (wie meistens) von ganz rechts daherkommt. idr hats mit der sache gar nix mehr zu tun, aber wenn man damit zeilen füllen kann (und den schwachsinn zum schein auch noch mit links belegen kann macht's schon mächtig eindruck ... bei denen, die halt keinen einblick haben)

ein gut gemeinter rat: spar dir deine zeit

dandjo ist in einem nebenthread ja ganz verbissen dran ihn zu bekehren; aber der hat offenbar auch den ganzen tag nix anderes zu tun emoji

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  •  ildefonso
  •   Gold-Award
29.3.2013  (#13)
@Reinhard, ein oft wahres Wort - (und hält den Blutdruck unten) emoji

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  •  creator
  •   Gold-Award
30.3.2013  (#14)
gratulation zum osterfrust statt -frieden... schlaue leute haben halt flexible arbeitszeiten, auch wenn sie nicht derselben meinung sind.

dass jetzt auch noch dandjo sein fett abkriegt, passt nettiquette und niveau userspezifisch an und freut den sicher...emoji

wenn euer stil auf rundumschläge begrenzt ist, viel vergnügen dabei, vielleicht kommt ja mal was neues.

die hoffnung ist zwar trügerisch, stirbt aber zuletzt...

zitat..
die umstrukturierung bekommst mit geringeren abschlüssen ned durch...

da bin ich eher bei breitfuss, das geht leider recht einfach... aber jetzt kommen dann auch noch barzahlungsverbote und dann dauert's sicher nicht mehr lange, bis man auch noch für's zahlen via zahlungsdienstleister als einzig erlaubter art zahlen wird müssen, die privatdarlehen an firmen wollen's ja auch nicht haben. da hilft nur unterschreiben: http://www.wirsindviele.at/


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  •  ma2412
30.3.2013  (#15)
@ creator - Nein – ich widerspreche mir nicht selbst. Habe klargestellt, dass zwischen KV-Erhöhung und bereits vorhandenen Personalkosten unterschieden werden muss.
Um bereits vorhandene Personalkosten zu reduzieren wird das exzessiv gemacht, was Breitfuss erwähnt (nicht nur im Inland) oder eben auch Filialschließungen. Das hat nichts mit der KV Erhöhung zu tun.

Was du der Gewerkschaft vorwirfst, dass sie es nicht tun – Fehlanzeige – nur wurde nix daraus, Google spuckt da folgendes aus:
http://www.gpa-djp.at/servlet/ContentServer?pagename=GPA/Page/Index&n=A02_21.a&cid=1361287968793

Die hätten gerne über einen KV für banknahe Dienstleistungen verhandelt – wurde aber abgelehnt. Was am Ende rauskommen ist – kannst net wirklich als maßlos bezeichnen. Gerade mal Inflationsrate.

Mittlerweile argumentierst eh schon kreuz und quer weg vom eigentlichen Thema und bist schon bei der Forderung nach Ausnahmen für private Kreditvergabe. *ironiean* Sollte so etwas dann aber mal in die Hose gehen –uijegerle, Beratungsfehler, fehlerhafte Gesetzgebung, her mit dem Konsumentenschutz & konnte ja keiner wissen, Sammelklagen …. *ironieoff* – was an der KV-Erhöhung kurios sein soll – hast nicht so wirklich beantwortet.

Diskussion vom hundertsten ins tausendste – nicht meines. Sehe das ähnlich wie im Wirtschaftleben und gibt da eine sehr praktikable Aussage: Wenn man ein Thema nicht so auf den Punkt bringen kann, dass es auf eine A4-Blattl passt, dann *failed*. Daher wie schon mal erwähnt –frohe weitere Verrichtung beim nicht wirklich differenzierten Banken-Bashing.

@ Reinhard - thx für den Tipp / mag aber nicht alles einfach so stehen lassen und Diskussion ist aus obigen Gründen meinerseits eh hiermit beendet


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  •  creator
  •   Gold-Award
31.3.2013  (#16)
ich kenne die zirkel rund um mum eh persönlichdaher halte ich meine kritik aufrecht. vieles lasse ich eh unerwähnt und die hübsche jubelmeldung http://www.gpa-djp.at/servlet/ContentServer?pagename=GPA/Page/Index&n=GPA_2.2.g.b.b.a&cid=1332736234735 liest sich ja auch schön.
wer sich den 2012er-kv ansieht, weiß auch, was "arm" ist. es wird wohl auch nur wenige fwk+tt-kunden geben, die bei treichl, cernko & co persönlich und nicht beim "budl-hupfa" abgeschlossen haben. wie simpel bereits vorhandene personalkosten umgeschichtet werden können, hat breitfuss richtig beschrieben.

zitat..
Die hätten gerne über einen KV für banknahe Dienstleistungen verhandelt – wurde aber abgelehnt.


was ist das für eine verhandlungsführung? die bösen arbeitgeber haben ja "nein" gesagt, das muss man ja widerspruchslos und geschmeidig akzeptieren... jawoll, dafür hat man sie gewählt!




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  •  johro
  •   Gold-Award
31.3.2013  (#17)
schön für die bankangestellten dass sie über 3% bekommen, die Deckelung mit 150.- finde ich fair, da bekommen die größeren tiere halt weniger. ich hoffe, dass die Elektriker nun auch eine gutes schäufelchen drauf bekommen und dass gitti ederer nicht zu streng agiert.

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  •  ma2412
31.3.2013  (#18)
@ johro - Kleine Korrektur. Der Link von Creator zielt auf die KV Erhöhung von 2012. da wurde in etwa die Inflationsrate 2011 abgegolten. Heuer sind es 2,55 bei einer Inflation von 2,4 . Gilt aber wie schon erwähnt nur für die reinen KV Gehälter. Also kommt für die meisten eh reeller Verlust raus.


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