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Das Dach hat eine Neigung von 30°, unabhängig vom Azimuth. In PVGIS ist Süden 0° ("unten"), darum passt einmal 30°/132° für NW und 30°/-46° für SW (150° DN lässt dich PVGIS sowieso nicht eingeben). Darüber hinaus empfiehlt es sich normalerweise zuerst eine sinnvolle Belegung der verfügbaren Flächen passend zum Budget und zum Hausanschluss zu planen. Woher kommen die 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]? Hausnummer? Warum nicht 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]? Warum nicht 50 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]? DN 30° NO ist ein Trauerspiel im Winter, genau dann wann jedes Watt zählt. Kann man mitnehmen wenn sonst nix mehr geht. Was steht überhaupt genau in der Netzzusage? 20 kVA, 20 kW, oder 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]? |
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Danke für die Antwort! Habe es mir jetzt nochmal mit den 30°/-46° und den 30°/132° angesehen. Der Unterschied im Winter ist wirklich krass und die SO-Ausrichtung bringt auch allgemein sehr viel mehr. Also kommen alle Panele auf die SO-Seite und ich werde nichts aufteilen. Die Netzzusage lautet auf 20kVA und auch der Monteur war schon da. Sollte glaube ich alles so passen und die Anlage ist hoffentlich bald am Dach. Hatte nur von jemanden gehört, dass er die Panele aufteilen möchte und daher die Überlegung. |
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Wenn du den Platz hast, dann mach wenigstens die 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] voll! Es spricht auch nichts gegen 40 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] oder mehr bei einem MFH, je nach Vorraussetzungen. |
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HsweetH schrieb: Die Netzzusage lautet auf 20kVA und auch der Monteur war schon da. Sollte glaube ich alles so passen und die Anlage ist hoffentlich bald am Dach. Die Modulleistung und Wechselrichterleistung sind zwei Paar Schuhe! Wie wiwi schon geschrieben hat, wenn du die Möglichkeit hast, mach 25kWp. Das geht auch mit einem 20 kVA Wechselrichter. |
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ja ihr habt recht, zumindest die Wechselrichterkapazität ausnutzen wäre sicher eine gute Idee. Und die 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] sind die Grenze für die Besteuerung. Werde versuchen zumindes 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] zu bekommen, aber so weit ich weiß haben in unserem Dorf die meisten nur bis zu 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] die Netzzusage bekommen. |
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Du hast kein Bundesland hinterlegt, aber zumindest bei mir bei der Netz-noe waren nirgends die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] im Netzzugangs-Vertrag angeführt, nur die kVA vom Wechselrichter! |
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ich bin im Burgenland zu hause : ) also Netz-Burgenland. im Vertrag steht nicht viel drinnen, hier die relevanten passagen: ---------------- Maximale Einspeiseleistung: 20.0 kVA Engpassleistung Erzeugungsanlage: 20.0 kVA "Wir bestätigen den Abschluss eines Netzzugangsvertrages für den Anschluss einer Erzeugungs-/Speicheranlage mit einer maximalen Einspeiseleistung von 20.0 kVA und halten Folgendes fest: Der Netzzugangsvertrag regelt den Netzzugang und den Parallelbetrieb dieser Erzeugungsanlage für die Einspeisung elektrischer Energie in das Verteilernetz der Netz Burgenland." ---------------- ..sonst nur Bedingungen und dass man 24 Monate Zeit hat. kVA ist ja die Leistung + Scheinleistung oder so ähnlich. dann müssten die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ja eher kleiner 20 sein. aber Monteur meinte das passt so. |
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kVA ist die Scheinleistung. Ganz klar 20 kVA WR WR [Wechselrichter] an 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Modulspitzenleistung bauen. Alles andere wäre Verschwendung und kostet dich bares Geld. |
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so richtig verstehen tut ichs leider nicht. bei google hab ich gefunden, dass man bei PV-Modulen mit dem Leisungsfaktor 1 umrechnen kann. also ca. 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] = 20 kVA. Warum kann ich dann trotzdem 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ranhängen? Aber die Netztzusage würde nur 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] decken oder? Würde liebend gerne auf 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] gehen, aber würde es vorher gerne verstehen. Nicht dass ich dann mit der Anlage oder dem Netzbetreiber Probleme bekomme^^ |
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Du kannst 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Module anschließen da der 20 kVa Wechselrichter ohnehin nicht mehr zulässt und du hast durch mehr Module auch mehr Ertrag außerhalb der Spitzenzeiten |
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Das macht Sinn : ) Somit ist alles klar und allen ein goßes Dankeschön für die Hilfe! |
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Für die Netzzusage gibt es keine strenge Form und es gibt Netzbetreiber die legen darin - ohne technischen relevanten Hintergrund - auch die maximale Modulspitzenleistung in Wp fest. Deshalb plant man wie in #1 angeschnitten zuerst mit einer sinnvollen Vollbelegung und rundet um min. 10% auf für die Einspeiseanfrage. Der steuerrechtliche Aspekt kommt bei mir immer erst im Feintuning der Belegung zum tragen. Faktoren wie der Jahresstromverbrauch spielen keine Rolle bei der Auslegung auch wenn das gerne behauptet wird. Sollte noch gute Fläche frei sein bei 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung], würde ich empfehlen die Anlage so zu montieren dass man noch problemlos erweitern kann, d.h. schön am Rand und nicht mittig. |
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