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ausmalen - Mineralfarbe kann man eigentlich immer verwenden. Dispersionsfarbe bitte nicht verwenden denn der Gipsputz hätte ja die tolle Eigenschaft die Feuchtigkeit aus der Luft aufzunehmen und wenn nötig wieder abzugeben und mit der Dispersionsfarbe dichtest du die Wand so gut wie dicht ab! |
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@ bauherr79: wie schon Bauhh schrieb, kannst du Mineralsiche Fareben auf jeden mineralischen untergrund aufbringen. meistens sind die mineralischen bestandteile in den Farben silikate (Wasserglas) und diese müssen mit dem untergund verklieseln.
Hast du wirklich einen Gips-Kalk-Zementputz??? Der wird eher selten angebwendet. Aber keinen tiefengrund verwenden. dieser verfestigt nur den Unterggrund und ist disperionsgebunden. also eigentlich kontraproduktiv bei echten mineralfarben. Die deckkraft hängt nicht vom Bidnemittel ab, sonder von den pigemtnen. und diese sind meistens mineralische basis. @bauhh: ich darf sie hier aber ausbessern, dass ein gipsputz am wenigsten feuchtigkeit speichert von allen Innenputzen. Kalk hat gefolg von lehm diese eigenschaft. aber Gips würde ich da eher ganz hinten anstellen. Weiters sind die meisten Mineralfarben eher Mineraldispersonsfarben da bei einer echten Mineralfarbe welche fast nur im Denkmalschutz eingesetzt wird, diese sehr lange zum aushärten/ausreagieren braucht. Und dispersionssilikatfraben haben meistens nur sehr geringe mengen an Mineralischen bestandteilen wo dann der Untergrund wieder egal ist. |
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Also bis jetzt hat mir jede Malerfirma gesagt, dass ich die Wände/Decken mit Tiefengrund grundieren muss vorher, da ansonsten die Wände zuviel Flüssigkeit aufsaugen würden und die Farbe dann nicht gut halten würde bzw. man auch Muster dann sehen würde.
Ja ich habe Gips-Zement-Putz, weil der viel feiner ist als Kalk-Zement-Putz - möchte keine Strukturen haben. Darum möchte ich auch die Farbe sprühen. Als Farbenmarke steht "Adler" oder "Alpina" zur Auswahl, aber was ich eben noch unschlüssig bin ist, ob Dispersionsfarbe (Malerfirmen meinen es geht nur die bei Gips-Zement-Putz) oder ob doch eine Mineralfarbe (auf den Kübeln steht aber auch drauf, dass diese nur bei Kalk-Zement-Putz oder Beton angewendet werden soll) |
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mein wissensstand ist der, dass gute teure dispersionsfarben aus ökologischer sicht gleichzusetzen sind mit mineralfarben.
da wird sehr oft mit den ängsten der bauherren gespielt. lg fruzzy |
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@bauherr79:
Der teifengrund ist im grund Fareb mit erhöhtem bindemittelanteil und ohne pigmante. Du kannst auch mit der verdünnten Farbe vorsteichen und dann unverdünnt oder nur minimal verdünnt zur besseren verarbeitbarkeit einen deckenden anstrich. @fruzzy: nope! die sidn nicht glecihzusetzen. und da wird auch nicht mit den ängsten der Bauherren gespielt. Es geht viel mehr darum, welches bindemitel "wirklich" in einer mineralischen Farbe enthalten ist. Mineralische Farben können Kalkfarben oder Farben mit bitemittel auf Wasserglasbasis sein. Dispersionen sind grundsätzlich kunstharze. mineralische farben erhärten chemisch durch die aufnahem von CO2 und organische Farben erhärten filmbildent durch abtrocknen. die echten mineralischen farben werden aber fast nur im denkmalschutz verwendet. sie haben auch den nachteil, dass sie sehr lange zum erhärten brauchen. Wenn ihr qualitativ hochwertige Farben haben wollt, könnt ihr auf LF (lösemittelfrei) oder ELF (emissions und lösemittelfrei) Farebn zurückgreifen. |