« Heizung, Lüftung, Klima  |

Altbau neue Heizung

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2 ...... 3  4  5  6  7  > 
  •  maider187
2.12.2015 - 3.3.2016
136 Antworten 136
136
Hallo,

da ich ab Jänner einen Altbau komplett sanieren werde, Dach, Fenster, Wasser, Strom, Abfluss, Dämmung (Dachboden, Keller, Dachstuhl wegen Mansardendach), noch dazu kommt ein Kellerzubau um 17m² wegen Platzmangel (Teilunterkellert) der auch das Fundament für den beheizten Wintergarten wird habe ich eine frage bezüglich Heizung..

Eckdaten momentaner HWB 356 bei einer WFL von ca. 120m² (Strom HZ) soll mit Holzvergaser Kombi mit Pellets (fröling oder perhofer) inkl. Solar für WW WW [Warmwasser] --> ist der Gedanke...
Pellets möchte ich nur an den Tagen verwenden wenn wir nicht zuhause sind, deswegen kommt auch nur ein Tank zur Handbefüllung, Holz deswegen da wir Wald in der Familie haben und ich es somit günstiger bis ganz billig bekomme
Jetzt meine Frage: Rentiert sich da überhaupt die Pellets oder bin ich da mit dem Holzvergaser selbst bestens bedient und kann mir ~ 4000€ sparen

freue mich schon auf eure Antworten und vielleicht sogar auf weiter Ideen
danke im voraus
Benjamin

  •  Kleinhirn
2.12.2015  (#1)
"Bleibt" die E-Heizung bestehen? Wie lang seid ihr weg, wenn ihr nicht zuhause seid? 1 Tag, 2 Tage, 3 Tage???
Wenns nur um einen Tag geht, würd ichs nicht machen... w
Wenn E bestehen bleibt habts eh eine "Notheizung"..
Gäbe es keinen Heizstab für den Puffer, der manuell zugeschaltet wird und das Heizwasser aufheizt?

1
  •  woodquater
2.12.2015  (#2)
Hast du auch Platz für den Pufferspeicher und den Pelletsraum bzw. Pelletstank im Haus?
Holzlagerraum ist auch nicht zu unterschätzen und die Gerätschaften zum Holzmachen. Holzspalter, Tisch-Wippkreissäge.

Ich hab seit September den Fröling S4 Turbo im Betrieb mit 3000l Pufferspeicher. Pellets könnte ich nachrüsten, aber ich schau mir das mal im Winter an wie das wirklich mit dem Nachlegen ist bzw. wie oft.


1
  •  maider187
2.12.2015  (#3)
@ Kleinhirn: Heizpatrone möchte ich eher nicht. Urlaub im Winter geht eh nicht länger als 5 Tage... Alles andere ist eh nicht leistbar :)
Die Frage ist wie lange komme ich ohne nachheizen mit einer Pufferladung aus???
Stromheizung bleibt gerade nur solange die Baustelle zum entkernen ist, danach kommt sie weg

zitat..



1


  •  maider187
2.12.2015  (#4)
@ woodquater: Platz wäre genug vorhanden. Wenn ich die Kombi mache kommt sowieso nur der kleine 300kg Tank zur handbrfüllung hinzu.
Holz könnte ich direkt bei meinem Onkel machen, müsste es dann nur transportieren,
Wie groß ist deine Beheizbare Fläche, Dämmung?
Wäre nett wenn du mir etwas berichten könntest.


2015/20151202659816.JPG

1
  •  heislplaner
  •   Silber-Award
2.12.2015  (#5)
Würd rein aus komfortgründen die kombi machen. Ihr seit mal krank - oder ihr habt einfa h mal keine lust...
Erdwärme ist keine überlegung?

1
  •  AndreG.
2.12.2015  (#6)
Wie schaut es mit Hackschnitzelheizung aus!
Weniger Arbeit und Vollautomatisch!
Wald ist ja vorhanden und einfach die Rohlinge in den Hexler!
Wir haben auch eine gehabt, haben aber auf Pellets umgerüstet da der Schwiegertiger dazumal alleine im Haus war und das nur alle 3 Monate übers Wochenende! Sind aber schon teuer und wenn man rechnete die Tonne mit Guten Einkaufkondietionen bei €195,- Euro ist auch viel Holz!
Haben auch eine Solar oben!
Benötigen das Ganze Jahr über ca. 6-7 tonnen auf 300m² beheizte Fläche!
Baujahr ist 1993 mit 5cm VWS emoji
mfg

1
  •  maider187
3.12.2015  (#7)

zitat..
heislplaner schrieb: Erdwärme ist keine überlegung?


Erdwärme, LWP usw ist bei uns leider im Winter nicht wirklich rentabel... teilweise bis zu minus 15 grad und mehr im Winter

zitat..
AndreG. schrieb: Wie schaut es mit Hackschnitzelheizung aus!


ich glaube die rentiert sich bei unserer Fläche nicht wirklich da wir auch mit dem Kachelofen heizen wollen, muss ich mir aber auf alle fälle nochmal anschauen. Danke für den Input.

Welche Heizung hast du jetzt genau, außer Solar? Lässt sich nicht eindeutig aus dem Text herauslesen :)

1
  •  AnTeMa
3.12.2015  (#8)
Heizsystem Altbau - Hallo Benjamin
Zuerst müßten die Dämmmaßnahmen auf das spätere Heizsystem abgestimmt werden, bzw umgekehrt-
auf jeden Fall stehen beide Maßnahmen in engem Zusammenhang.

Möglichst versuchen, einen einheitlichen Dämmstandard bei allen Einzelsanierungen einzuhalten.
Bei sehr guter Dämmung wirst du nur noch minimale Heizkosten haben
und das Gebäude wird auch bei Abwesenheit nur langsam abkühlen- dafür wäre Außendämmung der Wände günstig.

Du wirst sicher Förderungen beantragen, was bei einer umfassenden Sanierung sinnvoll ist.
Wo befindet sich das Gebäude?
Wenn ihr Holz quasi umsonst bekommt ist ein Holzvergaser wohl die günstigste Variante-
auf jeden Fall sollte der HWB nach der Sanierung berechnet und danach erst das Heizsystem ausgelegt werden.

Willst du viel selber machen oder alles extern vergeben?
Wir haben auch einen älteren Bau nachträglich komplett saniert- größtenteils kommen wir mit den Dämmwerten auf Passivhausniveau, was aber - auch durch Eigenarbeit- kaum teurer war als bei weniger Dämmung.
Bei Fragen einfach melden

Andreas Teich



1
  •  AndreG.
3.12.2015  (#9)
Wir haben jetzt Pellets Heizung, der Kessel ist für Hackschnitzel, wurde aber auf Pellets umgebaut (Fröhling BJ. 1993)!
Ist eben eine Sache der Größe des Lagerraums und Zufahrt!!
Unser Schwiegertiger hat gleich eine Rampe gebaut wo er mit einen Kipphänger schön hin kommt und mittels Einbringschnecke wird dieser in den Lagerraum eingebracht! Der Nachteil bei dieser Anlage ist das einfach eine gewisse Lärmbelästigung entsteht (nur für Lärm empfindliche) da ab und an sich die Teile verkeilen!
Hast du auch vor Thermisch etwas zu Sanieren!!!

"Kachelofen" ist der Bestand oder neu? Ansonsten gleich mit Wassertasche einbauen natürlich aber vorab mal Prüfen wie viel du an Heizenergie dann benötigst!



1
  •  maider187
3.12.2015  (#10)
Hallo Andreas,

ich glaube das Thema Dämmung ist eher ein sehr heikles Thema und lässt sich da nicht wirklich von einem Altbau auf den anderen ummünzten, bin aber kein Profi was das Thema betrifft...

wie schaut es mit der Amortisierung bei der Dämmung aus? Das sind so viele Unsicherheitsfaktoren die mir leider keiner genau Beantworten kann und somit lasse ich es erst einmal und Heize mal einen Saison und schaue wie es sich verhält. Wenn es im Winter keine Feuchtigkeit im Haus gibt ist es ja ok, wenn nicht muss man sich sowieso was überlegen.
Da der HWB momentan auf 300 ist mache ich mir wegen den Förderungen keine großen sorgen... da komme ich sicher hin. Unser Haus steh in Niederösterreich, Bezirk Neunkirchen ;Puchberg am Schneeberg

Den Innenausbau möchte ich selber machen, Kellerzubau, Dach, Dachstuhl, Spengler Arbeiten, Heizungsmontage und Fenster werde ich machen lassen...

Danke für dein Angebot, werde sicher noch darauf zurückkommen

1
  •  maider187
3.12.2015  (#11)

zitat..
AndreG. schrieb: Unser Schwiegertiger


:) ist auch super....

jetzt wieder zum ernst der Lage... Dämmung ja, aber nur die Kellerdecke; Dachstuhldecke, hinter dem Mansardendach und alle Unkonditionierte Räume, Sprich Keller , Büro & Küche

Kachelofen muss komplett neu gemacht werden; Wassertasche eher unnötig da ich ja wenn ich bei Holzvergasser bleib sowieso einheizen muss und ich die Wärme lieber direkt im Raum haben möchte wegen der FBH FBH [Fußbodenheizung] aber auch zum Kochen / Backen nutzten möchte. Ich schötze mit der Wassertasche geht doch auch etwas an Energie verloren, nicht wirklich da ich ja WW WW [Warmwasser] damit mache aber vielleicht doch in den Raum.
Jedoch werde ich mir Option frei halten und sie vorsichtshalber mit Einbauen lassen...

Mann :) weiß ja nie...


1
  •  mrs_simsi
3.12.2015  (#12)

zitat..
maider187 schrieb Erdwärme, LWP usw ist bei uns leider im Winter nicht wirklich rentabel... teilweise bis zu minus 15 grad und mehr im Winter


Das eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] bei Minustemperaturen nicht rebtabel ist weiß ich. Aber warum ist die Erdwärme bei kalten Temperaturen nicht rentabel??

1
  •  Kleinhirn
3.12.2015  (#13)
Darf ich dich fragen wie alt du bist?

Vielleicht ein paar Sätze: Unser Haus hatte einen Verbrauch von ca 4000lt p.a. HEL. Mitte der 90iger mit 6cm WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] und 2fach verglaste Fenster saniert. Ergebnis Verbrauch ca 2000-2500lt p.a..
Habe dann vor 8 Jahren begonnen unseren Wald wegen Heizölschock durchzuputzen und Holz zu heizen. (Auch eine Holzheizung ist nicht "umsonst" emoji )
Ich musste Ausrüstung kaufen. Auto SJ 413, Hänger usw... Auch hier gibts laufende Kosten..

Mein derzeitiger Stand ist der, dass ich nach EA EA [Energieausweis] von ca 100kw/h m" nach WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] 14cm EPSF und Fenstertausch auf ca 45kw/h m² komme. Daher werde ich die Sanierung machen und DANACH das Thema Heizung angehen! Ich bin 46 und meine Wirbelsäule schmerzt schon ein wenig emoji und daher werde ich zu 99% nextes Jahr dann in WP WP [Wärmepumpe] investieren..

Ein Vergaser ist auch nicht gerade billig und man wird sicher auch bei ~15.000,- Invest sein..? Und dann musst du aber immer noch in deiner Freizeit Holz machen und "qäulst" deinen Körper!!!! Vielleicht solltest das vorher nochmals komplett unter diesen Gesichtspunkten durchrechnen/beleuchten??

1
  • ▾ Werbung
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo Kleinhirn, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  maider187
3.12.2015  (#14)

zitat..
mrs_simsi schrieb: Das eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] bei Minustemperaturen nicht rebtabel ist weiß ich. Aber warum ist die Erdwärme bei kalten Temperaturen nicht rentabel??


sry, da ging ein Satz verloren. und zwar das ich die Grabarbeiten ohne unsern Alt Baumbestand zu verlieren leider nicht durchführen kann .

zitat..
Kleinhirn schrieb: Darf ich dich fragen wie alt du bist?


das Alter habe ich mit eingerechnet, Bin jetzt 34 Jahre und kann sicher noch gut 15 Jahre ohne große Probleme Holz heizen.

Der Holzvergasser (S4 Turbo) kostet in der Anschaffung ~ 7000€ ohne Kleinmaterial, mit der Pellet in Kombi knapp ~12.000€. Mit Puffer , Solar und Frischwassermodul komme ich ohne Kombi auf 21.164€ ohne einen Handgriff zu machen, mit Kombi (SP Dual) auf ~26.000€
Anschließen Kann ich ihn selber, Freund ist zufällig Techniker bei der Herstellerfirma und macht die Inbetriebnahme.
Ausrüstung ist vorhanden da mein Onkel auch das Holz gewerblich verkauft. Ich müsste nur mal Aushandeln was ich zum Zahlen hätte oder an Eigenleistung erbringen muss um an das Holz zu kommen.
Holz machen wäre für mich keine Qual da ich eigentlich recht sportlich bin und mir dafür andere Einheiten ersparen könnte :)



1
  •  Richard3007
3.12.2015  (#15)

zitat..
maider187 schrieb: Holz machen wäre für mich keine Qual da ich eigentlich recht sportlich bin und mir dafür andere Einheiten ersparen könnte :)


Das ist prinzipiell richtig. Aber wie heizt du mit einem gebrochenen Bein emoji. Oder in 30 Jahren, wenn vielleicht das Kreuz nimmer so mitspielt.

Bitte auch jetzt schon an den Komfort denken. Daher bereits jetzt, auch über eine automatische Befüllung nachdenken. Leider wirst du dadurch wohl einen größeren Raum im Keller dafür opfern müssen.

Wenn ich das Holz fast gratis bekäme, und den Platz hätte, würde ich auch Richtung Hackschnitzel oder Holzvergaser gehen.


1
  •  maider187
3.12.2015  (#16)

zitat..
Richard3007 schrieb: Oder in 30 Jahren, wenn vielleicht das Kreuz nimmer so mitspielt.


keine Ahnung wie das so ist mit der Lebensdauer aber ich denke mal in 30 Jahren habe ich schon eine andere Heizung :) zwecks Beinbruch besteht ja dann die Möglichkeit Pellets zu heizen. Der Pelletflansch wird auf alle fälle eingerechnet um später Problemlos nachzurüsten. --> und dann hätte ich ja meinen Komfort...
Gratis wird es das Holz auch nicht spielen aber ich hoffe doch sehr auf den Verwandtschaft Bonus :)

Holz brauche ich sowieso da wir ja einen Kachelofen wollen.



1
  •  Kleinhirn
3.12.2015  (#17)
Kann dich gut verstehen emoji
Hab das Holzen auch zur Ergänzung zum Sport gesehen und genossen!!!

Aber: Bei der Investition würd ich schon mal kalkulieren was ne Alternative kostet..
Und Tiefenbohrung geht bei euch net??
Die paar die ich kenne, die mit Vergaser heizen legen einmal täglich ein...
Wie groß ist der Wald? Muß Bestandspflege gemacht werden oder schneidet ihr nur zwecks Heizmaterial?

1
  •  maider187
3.12.2015  (#18)
Wald ist so groß um davon einen teil der Lebenserhaltungskosten zu Finanzieren. Wird gewerblich verkauft. Habe leider keine Ahnung wie groß, dürften aber einige ha sein da er davon ganz gut lebt :)

Tiefenbohrung habe ich noch nicht in Betracht bezogen aber da wir schon in der Alpen Region leben habe ich keine Ahnung wie es da mit dem Untergrund ausschaut bzw. welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen

1
  •  Kleinhirn
3.12.2015  (#19)
Laßt halt mal anbieten.. Was man sich so für KOstenersatz beim Holz vorstellt emoji
Und die Holzentnahme ist garantiert auf die nexten 20 Jahre? Wie "gut" ist das Klima in der Familie?
Aber egal..
Mach mal einen Termin bei einer Energieberatungsstelle (wirds sicher in WR WR [Wechselrichter]. Neustadt geben oder?). Die sollen mal rechnen, was an Einsparungen mit welchem Aufwand möglich ist. Das geht recht zügig.. (schätz in 1-2 Wochen hast sicher ein Ergebnis..) Und dann kannst ja kalkulieren, ob/was du machst..


1
  •  maider187
4.12.2015  (#20)

zitat..
Kleinhirn schrieb: Und Tiefenbohrung geht bei euch net


ich habe mich mal ein bisschen Schlau gemacht wegen der Tiefenbohrung...
Da erscheine mir die kosten für die Bohrung doch sehr hoch die ich mit dem Holzvergasser eigentlich ja nicht habe... Gerade die Anschaffung, Installation und Inbetriebnahme wird dann selbst gemacht.
Außerdem haben wir auch recht viel Grundwasser was die Bohrungen dann ja auch wieder schwieriger gestalten, oder?
Welches Heizungssystem hast du?

1
  •  Richard3007
4.12.2015  (#21)

zitat..
maider187 schrieb: ich habe mich mal ein bisschen Schlau gemacht wegen der Tiefenbohrung...


Innerhalb eines Tages?

zitat..
maider187 schrieb: Da erscheine mir die kosten für die Bohrung doch sehr hoch die ich mit dem Holzvergasser eigentlich ja nicht habe...


Kommt dann schlussendlich auf deinen Heizwärmebedarf an. In einem Sanierungskonzept ist die Heizung das letzte, aber eines der wichtigsten Dinge.
Es ist klar wenn du 2x120m benötigst bist nur bei der Bohrung schnell mal auf 15k + WP Technik inkl. Installation etc.. geht es dann schon in die 28k Gegend.

zitat..
maider187 schrieb: Außerdem haben wir auch recht viel Grundwasser was die Bohrungen dann ja auch wieder schwieriger gestalten, oder?


Die Bohrung wird dadurch nicht schwieriger, Wasser mag deine TB sehr sogar. Aber wo hast du denn das Wasser? In welcher Tiefe? Bin da etwas irritiert, ich glaube mich erinnern zu können, dass du etwas von alpiner Gegend geschrieben hast. Da denke ich an Berge und keine 60m hohen Hügel emoji

Wenn das GW Beispielsweise auf 4m ist, könnte sich eine GW-WP mit Saugheberlösung anbieten. Sind die effizientesten am Markt. Kostenpunkt je nach Aufwand, auch ist es wichtig ob es schon einen Brunnen gibt etc... Dann könnte die Lösung gerade mal soviel wie Holzvergaser + Solar kosten. Mit dem netten Beigeschmack, dass du keine Solar mehr brauchst aufgrund Deiner Effizienz.



1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next