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Tjo, da tanzt mein Töchterchen auch herum
Die Welt ist klein, vielleicht wohnst nur 200 Meter von mir entfernt! |
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Das ist witzig, wir sind in der grünen Gruppe
Wir wohnen in B.....f. |
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Wir sind in der blauen Gruppe und aus Ndhbr
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ich kenne einige Gemeinden die drauf bedacht sind, jedoch will Niemand die kosten alleine Tragen, das stimmt so wie du es erwähnt hast. (hatte ich ja auch )
Irgendwann wird es aber sicher mal sein da GAs, Kanal, Strom, Telekom, usw... mal unter die Straße wollen --> somit kein Argument um den Preis zu drücken Ich würde da eher mit der eingeschränkten Nutzbarkeit kommen, wie zb. Drachen fliegen lassen da ja die Leitung über das eigene Grundstück läuft |
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Da is ja dort eh schon alles unter der Erde (inkl. Leute), bis eben auf die 30kv Leitung. Ich würd da auch noch mal beim EVU nachfragen bzw. im Grundbuch checken, was dort eingetragen ist (Dienstbarkeit, Leitungsrecht). Die EVUs sind meistens eh kooperativ, ev. buddelns das ein, wenn mans ihnen sagt. |
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Ich frag' einmal vorsichtig:
Entsteht rund um so ein Trafohäusl nicht mehr Smog als unter einer 30kV-Freileitung ? |
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Mich würde die Leitung nicht stören, wenn sonst alles passt. Ein Punkt, wenn du sehr lärmempfindlich bist: Der Trafo kann durchaus Geräusche von sich geben (brummen) und ich kenne Menschen, die das sehr stört.
OT und nicht ganz ernst gemeint: Sei froh, dass da eine Freileitung ist. Wer weiß was passiert, wenn sie die eingraben, nicht das der böse Elektrosmog noch die Bewohner vom Nachbargrundstück aufweckt |
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Die elektomagnetischen Felder nehmen mit dem Quadrat der Entfernung zum Leiter ab, d.h. wenn du dir die Haare föhnst, hast du in der Zeit den 100- fachen Elektrosmog wie neben einer 380kV Leitung... Und bevor jetzt wieder wer sagt, ich föhn mich nicht den ganzen Tag, das selbe gilt auch fürs Handy... Elektromagnetisch würd ich das ganze nicht so tragisch sehen, mehr schon vom optischen Blickwinkel... Schön is ned.. |
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Danke für eure Meinung,
Also ich meine das Trafohaus selbst stört mich weniger bis gar nicht. (Vom aussehen her) Wo ich mir Gedanken mache sind die Leitungen die an der Grundstücksgrenze entlang gehen. 
Kann man anhand dieser Bilder und Transistoren, oder wie die Dinger heissen, sagen wieviel Amper hier durchfliesen ca., ob "viel" oder "nicht Stark"? Denke von der Leitungen zum Haus sind ca 7m Abstand. In welcher Höhe die Leitungen gehen weiss ich leider nicht. Danke für eure Hilfe |
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so gesehen müssten alle Zugführer von E-Loks eine Lebenserwartung von 45 Jahren haben. |
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MinMax
Also ich kennen keinen E-Lokführer. Liegt entweder daran dass sie schon Tod sind, oder dass es ein wenig interessanter Beruf ist weil zu nahe an der Stromleitung?! Ich habe keine Ahnung ob die Leitungen bei ner ELok gleich funkt. Oder dort sich die Magnetische Strahlung abschwächt da die Phasen anders gepaart sind und sich dadurch idealerweise aufheben etc. Denke Elektronik, Magnetische Strahlung etc. ist nicht so leicht, sonst hätte ich schnell nen 3 Tage Humbold Lehrgang gemacht. ;) Versteh mich nicht falsch, aber rational bringt mich deine Feedback leider nicht weiter. Trotzdem danke. |
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@kuhni - Die Ampere und die Leitungen an sich werden sicher nicht gesundheitsgefährdend sein, sonst täts der EVU nicht hinbauen dürfen.
Du solltest dich aber fragen, ob´s für dich ok ist und wie sehr dich die Leitungen beeinflußen. Dass sie dich beeinflußen, steht ja schon fest, sonst würdest hier nicht nachfragen....neben einer Autobahn, Flughafen, oder Eisenbahnstrecke leben auch viele Leute, d.h. gesundheitstechnisch ok, aber ob´s erstrebenswert und störend ist, ist sehr subjektiv... Ich würd mich da eher aufs rechtliche Thema stürzen, wie schon angesprochen, d.h. ob man das irgendwann, wenns einem nimma so taugt, auch loswerden kann. z.b. wennst mal einen Pool baust, wirds ned so prickelnd sein, wennst dir die Stromleitungen über dir anschaust. Oder wennst mal eine Garage dort hinbauen willst, weiss ich nicht, ob das möglich ist. Oder wenn deine pubertierenden Kinder oder deren Freunde bei der ersten Party ohne Eltern das erste mal die Wirkung von Alkohol kennenlernen und cool finden, die Stromleitung mitn Gartenschlauch oder anderswertig zu begießen |
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@kuhni
ist doch egal, welche felder dort entstehen. wie viel ist dir denn viel oder nicht viel? ich persönlich würde dort nicht hinziehen. nicht wegen den leitungen, sondern wegen der optik. wenn dich die optik nicht stört, dann werden es die leitungen auch nicht. |
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Hi!
a) diese Dinger heißen Isolatoren (Keramik) b) Link zum Theme Elektrosmog http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/elektromagnetische-wellen/elektrosmog das Technik-Hirn (sagt mir) alles OK (da diese Feldstärken in dieser Entfernung sicher kein Problem darstellen), mein Bauch würde mir sagen so weit wie möglich weg von jeglichen Elektromagnetischen Feldern. (Habe selbst in "unbebauten" Gebiet gebaut) |
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http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/elektromagnetische-wellen/elektrosmog |
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http://www.energiesparhaus.at/forum/11862 |
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Sehe das so wie die Vorredner, entweder du kannst damit leben oder nicht und so wie ich es lese bist du dagegen daher geb mal in Ruhe in dich. du wirst wenn du recherchierst was dafür und dagegen finden. Aufs Verkabeln würde ich mich nicht verlassen.
@minmax die Öbb hat ja nur 33 1/3Hz du kannst ja Äpfel mit Birnen nicht vergleichen
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genaugenommen sinds 16 2/3 Hz...
Fakt ist, die Isolatoren schauen nach 10- 30 kV aus... Stell dich mal neben das Trafohäuschen und schau ob dich der Lärm nervt... Ist zwar nur gering das Trafobrummen, aber auf dauer kanns schon nerven... Von der elektromagnetischen Belastung sind wie gesagt Haarfön, Handy, Ladegerät, Router, WLAN usw.. weit höher... Den Vergleich mit den Kindern und Alkohol find ich gut, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen das die Hauselektrik in solchen Fällen anfälliger ist...
Ist halt wie überall im Leben, wenn man die Kinder rechtzeitig sensibilisiert passts schon, und jeden Blödsinn kann man leider ned verhindern.. |
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Du könntest eine Messung duchführe lassen (frag mich aber nicht von wem und wie oder wieviel das kostet?)!
In meiner Nähe wurde glaube ich ein Kindergarten zugesperrt wegen "möglicher gesundheitsgefährdende niederfrequente magnetische Wechselfelder". Naja, der Kindergarten befindet sich IN einer Bahnhofshalle. Die Wissenschaft ist sich uneinig ob der Gefahr durch Elektrosmog. Bei deiner Recherge bist du sicher auf Studienergebnisse die in alle Richtungen verlaufen gestoßen . Das machts natürlich nicht einfacher für dich! Fakt ist, dass dir wahrscheinlich kein Mensch eine Unbenklichkeitserklärung auf den Tisch legen kann, und selbst nach einer Messung müsste man sich Gedanken machen ob die Grenzwerte der Ö-Norm überhaupt richtig sind (wird auch schon ewig darüber diskutiert). Mir persönlich wären 7 Meter Abstand viel zu wenig. Selbstverständlich unterliegt diese Aussage keiner wissenschaftlichen Grundlage, es ist meine persönliche Meinung. Und bitte nennt mich nicht Ökö weil ich gerne Grünkernbraten esse und mein Wlan nur einschalte wenn ich es brauche PS: Ich habs nicht so mit Pauschalaussagen al la "dann müssten alle Asiaten Kopfweh haben" oder alle "Lokführer krank sein". Möglicherweise gibt es X % an Asiaten die sensibel auf Elektrosmog reagieren und daher vielleicht Kopfweh haben? Ok, bei "alle Lokführer krank sein" spiele ich noch eher mit - siehe Durchschnittsalter Pensionierung ÖBB |
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Messung ist eine gute Möglichkeit, um zumindest ein paar Zweifel zu klären.. Einfach mal beim EVU nachfragen, die haben solche Messgeräte (Arbeitsplatzsicherheit z.B. erfordert regelmäßige Messungen). Wenns kundenfreundlich sind, werden sie sicher nicht abgeneigt sein... Damit lässt sich auch schön der Unterschied bei diversen Verbrauchern sichtbar machen... |
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