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3 Banken - 3 Angebote - 3 Meinungen

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  •  elanor
1.12. - 17.12.2014
21 Antworten 21
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Guten Morgen,

wir waren letzte Woche Angebote für unser Hausbau-Vorhaben einholen, haben hierzu drei Banken aufgesucht, Hausbank darf diese Woche noch anbieten.

Nochmal kurz Daten:
Grundkauf im Januar 2015 geplant, Kosten inkl. Nebengebühren (hab 6,5% gerechnet) und sämtlicher Aufschließungsgebühren: 120.000€
EFH 150m² ohne Keller, dafür ca. 30m² NG, Carport, hier bisher nur grob geschätzte Kosten: 325.500€
Eigenkapital in Form unserer Eigentumswohnung: habe hier mit einem Verkaufsertrag von 130.000€ gerechnet
EFH wird als Niedrigenergiehaus geplant: 78.000€ WBF (OÖ)
Finanzierungsbedarf wird mit 240.000€ angenommen!
Sparbuch 20.000€ (hätten wir als "Notgroschen" gerne zurückgehalten)
5-Pers-Haushalt, monatl. Nettoeinkommen 3140€ x 14 + Fam.Beihilfe knapp 600€

BANK A: waren auf Empfehlung dort, tolle Beratung, rein vom Gefühl passts dort super, doch passt auch das Angebot?

Angebot:
Kredit für GS 120.000€
Zinssatz p.a. 1,5%, Effektivzins 1,838%
3M-Euribor + 1,375%
BAG 900€ Pauschale
130% Eintragung GB, dementsprechend hohe Eintragungskosten
15€/Quartal Kontoführung
Ablebensversicherung sollte angedacht werden
Eintrag in die Feuerversicherung

nächster Schritt Baukonto für Wohnungsverkauf+WBF, Aufschlag, Zinsen gleich wie oben, keine Rahmenprovision, dafür 1560€ Einmalkosten.
Für die Endfinanzierung würde er dann den Kredit GS-Kauf aufstocken und zur Besicherung eine Pfandurkunde hinterlegen.

BANK B: im Nachbarort, nach einer Std Beratung wollten die Herren relativ schnell zum Ende kommen, auch hier die Meinung, zuerst das GS zu finanzieren.

120.000€
Zinssatz p.a. 1,5%, Effektivzins 1,80%
3M-Euribor + 1,375%
BAG 1% (statt angeblich 2%) + diverse Gebühren extra
100% Eintragung GB
13€/Quartal Kontoführung
Wunsch, daß wir Girokonto dort machen, wurde ausgesprochen (1 Jahr gratis)
Versicherungen wurden nicht angesprochen
Baukonto wurde kurz angesprochen

BANK C: im Nachbarort, der Herr ist der Meinung, daß wir mehr für die ETW bekommen. Er hat uns ein Angebot vorgelegt mit 1,5% Aufschlag und 18€ Kontoführung, da haben wir gesagt, wir haben ein besseres Angebot, da hat er das sofort umgeschrieben. Da denk ich mir, wieso rückt er dann nicht gleich die besseren Konditionen raus??
Er bietet an:

Baukonto über die Gesamtsumme mit 2% Zinsen
3M-Euribor
150€ Einmalkosten fürs Baukonto
Kontoführung 7€ + 6€, wenns ins Soll geht (haha!)
0,025% Rahmenprovision
danach Kredit: 240.000€
Zinssatz p.a. 1,5%, Effektivzins 1,78%
3M-Euribor + 1,375%
BAG 1% + diverse Gebühren extra
120% Eintragung GB
10€/Quartal Kontoführung
Sperrschein statt Eintrag Feuerversicherung
Ablebensversicherung soll gemacht werden
Wunsch, Girokonto dort zu machen (auch 1. Jahr gratis)

Weiters hat mir mein Vater jetzt noch angeboten, uns etwas zu leihen, 40.000€ (das können wir aus einer LV zurückzahlen, macht also keine weitere monatl. Belastung mehr für uns). Frage: Macht das einen Unterschied bei den Konditionen, wenn ich sagen kann, wir haben 40.000€ Eigenkapital? Bzw. wenn wir unser halbes Sparbuch auch noch mit hineinschmeißen und wir hätten 50T?
Hab mich gestern abend hingesetzt und alle Angebote zerpflückt und mir für jede Bank aufgeschrieben, was wir noch nachfragen müssen.
Was sagt ihr grundsätzlich zu den Angeboten, okay so?

  •  rk515
  •   Gold-Award
1.12.2014  (#1)
da das abonnieren wieder nicht funk, einfach mal so ein eintrag.
sobald ich etwas luft habe, werde ich meine meinung zu deinen angeboten schreiben, ok?
in einem ebenthread von dir hast eh ein paar zusatzinfos gepostet.

melde mich dann.

grüße
emoji

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  •  elanor
1.12.2014  (#2)
Gerne emoji, die Zahlen ausm Nebenthread haben sich dahingehend geändert, daß der noch laufende Kredit für die ETW doch schon auf 4500€ runter ist und das Gesamtnettoeinkommen auch nicht ganz so niedrig ist, wir haben oben erwähnte 3140€, ab Jänner sinds 3200€.

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  •  Richard3007
1.12.2014  (#3)
Da sollte noch mehr gehen bei der Kondition 1,125 - 1,25% Aufschlag sollte angestrebt werden. Ob BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] dann 0,2% oder 1,0% sind, kann euch getrost egal sein. Wenn Ihr mit den Konditionen runter kommt.

Lebensversicherung auf keinen FALL!! Macht dies über eine reine Ablebensversicherung. Bei dieser Finanzierungssumme wollen die bestimmt 250€/Monat haben. Ableben fängt bei mir zB. mit €4,50 im Monat an, steigt aber von Jahr zu Jahr bis hin zu ca € 17,-/Monat im 30gsten Jahr. (ohne Indexanpassung).

Bezüglich Leihe durch Vater. Rauf auf ein Sparbuch mit dem Geld, kopieren und als Eigenmittel definieren. Als Schenkung durch Vater angeben.
Eure 20k würde ich auch voll reinnehmen in den Angaben. Aber gleich sagen, diese sind nicht für den Hausbau sondern für Einrichtung und als weitere Reserve geplant.

Ihr habt dann 130k von der Wohnung 60k Bar als Eigenmittel
Das macht bei Gesamtprojektkosten von 450.000 42% Eigenmittel aus

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  •  elanor
1.12.2014  (#4)
Natürlich ist eine Ablebensversicherung gemeint, bei den Bankangeboten!
Haben derzeit noch eine laufen vom Kredit ETW, Bank A überprüft, ob ihm die reicht.



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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
1.12.2014  (#5)
hi elanor,

Richard hat eh schon aufgezeigt, wohin die reise gehen sollte. @richard: mit Lebensversicherung meint elanor bzw. der banker eh eine kreditrestschuld und keinen tilungsträger, keine sorge emoji.

ein paar Gedanken von mir noch:

grund durch ETW-verkauf finanziert: OK
Sparbuch 20K: als Eigenmittel definieren!
Schenkung dad 60K: ebenfalls als Eigenmittel definieren!

vermutlich wird die bank im vorfeld bei 450K projektkosten mit 370K raus müssen (zwischenfinanzieren), bis der erlös der ETW den kreditbetrag auf die tatsächlich geforderten 240-250K verringert.

grundsätzlich: die 1,125% sollten machbar sein, und wie Richard ganz richtig sagt: die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] mit 2-3K zugunsten eines geringeren aufschlags ist unbedingt der pauschal-BAG vorzuziehen!
in der gesamtkostenrechnung bist um ein eck mit dem geringeren aufschlag besser bedient, weil billiger.

das ist mom. ein guter verkaufstrick der banken, mit wenig anfangsgebühr einen höheren aufschlag zu rechtfertigen, der trend geht wieder Richtung norden....



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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
1.12.2014  (#6)

zitat..
Schenkung dad 60K: ebenfalls als Eigenmittel definieren!


elanor bekommt aber keine 60K Schenkung sondern 40K würde ihm sein Vater leihen.

Von Schenkung hätte ich hier zumindest nichts gelesen, außer von Richard, der meint, die Leihe als Schenkung anzugeben (damit es für die Bank nach höherem Eigenkapital aussieht nehme ich mal an...)


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
1.12.2014  (#7)
mei nich eh, sorry für den verschreiber, borgen/schenken kann man intern klären, Schenkung hört sich für die bank wohl ungleich besser an.

und ja, 40K, sorry...

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  •  Richard3007
1.12.2014  (#8)
Ja so ist es. Wo das Geld her kommt, ist der Bank bis 50k eigentlich egal. Erst darüber greifen im Hintergrund die Prüfungen und Nachforschung bezüglich Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Beobachtungszeitrum für die 50k ist mir aber nicht bekannt. Es kann sein, dass Sie das über Jahre beobachten.
Man braucht hier nicht einmal zu "schummeln". Man kann durchaus mit dem Sparbuch, welches auch auf den Namen des Vaters laufen hingehen und sagen, dass bekommen wir "gesponsert". Somit fließt es als Eigenkapital ein. Was danach passiert ob Ihr die 40k mit einer LV zurückzahlt die in 2-10 Jahren mal rauskommt. Das ist dem Banker eigentlich egal. Es muss nur belegbar sein, dass das Geld vorhanden ist. Immerhin finanzieren Sie um diesen Brocken weniger.

Man sollte halt nicht sagen, das man sich das Geld vom Vater leiht. Denn dann könnte es durchaus wieder in die Risikoberechnung einfließen und die Bonität zu Ungunsten der Konditionen beeinflussen.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
1.12.2014  (#9)
right, Richard, auch die grenze mit dem 50er stimmt emoji

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  •  rk515
  •   Gold-Award
1.12.2014  (#10)
nein. die grenze stimmt nicht.

intern fangen die überprüfungen schon weit früher an.
aber im prinzip isses unerheblich für die bank obs geschenkt oder geerbt oder whatever ist
solang natürlich kein misstrauensgrund auftritt. eh klar.

auch wäre es egal, wenn man sagt, man leiht sich das vom vater.
ansonste kann ich mich vollinhatlich bezüglich kondis der vorposter anschließen.

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  •  elanor
1.12.2014  (#11)
jo, 40T, leider nicht geschenkt emoji
Danke für Eure Einschätzungen, dass 1,25% Aufschlag erwähnt werden, hab ich vermutet, drunter jedoch nicht. Das heisst jetzt für uns, eine Bank rauspicken, neuen Termin machen und dem Herrn die 1,125% Aufschlag vorschlagen bzw mitteilen, dass wir jetzt doch über EK verfügen.... na, ich bin gespannt....oder doch nicht mit der Tür ins Haus fallen und 1,25 vorschlagen? Bank C meinte übrigens gleich, bei 1,375 ist Schluß.
Was würdet ihr machen: Kredit für Grund gleich und nachm Hausbau aufstocken bzw zweiten oder neuen Kredit ODER Baukonto und alles auf einmal finanzieren? Baubeginn ist mal für Spätsommer/Herbst 2015 geplant, Ziegel-Massiv-Bau, Bauzeit ca. ein Jahr. Soweit voraus Konditionen fixieren, wird wahrscheinlich schwierig sein?


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  •  j.schneeweiss
  •   Gold-Award
1.12.2014  (#12)
Ich würd das gleich in einen Kredit zusammenpacken - wieso blöd rumscheisserln und der Bank die Möglichkeit geben nach baukonto die kondi erhöhen zu können -> "tut uns leid, wir können jetzt doch nicht anders - 'iwas' hat sich geändert - aber beim grundkredit haben sie eh noch den günstigeren Zinssatz..."

Alles auf einmal und punkt
Und bei der Kalkulation würde ich bei dem kosten 20.000 mehr an "baukostenüberschreitungsreserve" reinkalkulieren - dafür bei den Eigenmittel die "Reserve-20 K rausrechnen - da habt ihr die Reserve schön dargestellt und die "möglichen eigenmittel" trotzdem zu eurer Verfügung
(Die 40 K vom Papi mal nicht beachtet - die werden sowieso als eigenmittel von der Finanzierungssumme abgezogen)

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
2.12.2014  (#13)
Kondition gleich fixieren!

wer weiß, was ab jänner los ist..... vor Jahresende ist erfahrungsgemäß ein guter Zeitpunkt, nicht nur beim Autokauf.
1,125% vorschlagen und drauf bestehn, glaub mir, ich weiß, dass es möglich ist...egal was der/die/das banker sagt ;)

und wie jochen schon sagt, alles auf einmal, und zaumgräumt is ;)

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  •  elanor
2.12.2014  (#14)
Danke Euch beiden.
Wir haben nur ein Problem - der Verkaufserlös der Wohnung kommt ja erst, wenn wir ins Haus einziehen, das heißt, zumindest die Summe bräuchten wir zwischenfinanziert?!
Und beim Aufschlag heißts also, hart bleiben und drauf bestehen.... na schau ma, was ma zambringen....

Danke jedenfalls für Eure Meinungen und die Zeit, die ihr hier für hilfreiche und informative Postings opfert!! emoji



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  •  rk515
  •   Gold-Award
3.12.2014  (#15)
man kann die Sondertilgung aus dem Verkaufserlös auch Vertraglich vereinbaren.! Dann hat die Bank was fixes und ihr könnt locker Zwischenfinanzieren.

Da seh ich mir ken Problem

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  •  j.schneeweiss
  •   Gold-Award
8.12.2014  (#16)
Die Zwischenfinanzierung für die Wohnung kannst eh 'in diesem einen' kredit mitfinanzieren

Wenn du das so machst wie es Simon sagt - also als fixe Sondertilgung - dann würd ich mir vertraglich etwas 'Spielraum' geben - also zB nur 110 K SoTi vertraglich fixieren und bist zu einem Jahr später ansetzen als ihr rechnet wie schnell ihr die Wohnung verkaufen könnt - also einfach ein bisschen Luft dazu rechnen 😉

Konstruktionsmöglichkeiten gibt es genug - passen muss es und es braucht nicht teurer oder unsicherer sein als der haupkredit
Für den Teil des Verkaufserlöses sollte auch eine EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] reichen

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  •  rk515
  •   Gold-Award
9.12.2014  (#17)

zitat..
j.schneeweiss schrieb: Wenn du das so machst wie es Simon sagt - also als fixe Sondertilgung - dann würd ich mir vertraglich etwas 'Spielraum' geben - also zB nur 110 K SoTi vertraglich fixieren und bist zu einem Jahr später ansetzen als ihr rechnet wie schnell ihr die Wohnung verkaufen könnt - also einfach ein bisschen Luft dazu rechnen 😉


zustimmung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  •  elanor
11.12.2014  (#18)
Hallo,

kurze Zwischeninfo: das erste 1,25%-Aufschlags-Angebot ist eingetrudelt von der Hausbank, aber natürlich mit Haken, diese Konditionen gibts nur bis 150m² Wohnnutzfläche, mein Mann meinte dann, was ist, wenns 153m² werden, tja dann gibts 1,375 Aufschlag.
Die runden übrigens den Euribor nicht auf, dafür kassieren sie dann jedes Vierteljahr eine Zinsänderungsgebühr. BAG 0,75%, ins Grundbuch mit 125%.
Nächste Woche gehts weiter mitm Verhandeln, aber bei der Hausbank nicht mehr...


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  •  rk515
  •   Gold-Award
12.12.2014  (#19)

zitat..
elanor schrieb: das erste 1,25%-Aufschlags-Angebot ist eingetrudelt


ansich gut

zitat..
elanor schrieb: nur bis 150m² Wohnnutzfläche


what? seit wann issn das von interesse

zitat..
elanor schrieb: Die runden übrigens den Euribor nicht auf, dafür kassieren sie dann jedes Vierteljahr eine Zinsänderungsgebühr


absolutes no go

zitat..
elanor schrieb: BAG 0,75%, ins Grundbuch mit 125%


ja.. is ok

seh da schon noch verhandlungsbasis


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  •  elanor
17.12.2014  (#20)
Hallo,

heute nochmal bei Bank B gewesen, hier hatten wir bisher nur Kredit für GS-Kauf besprochen: sie möchten/können keine Konditionen fixieren für den Hausbau, prinzipiell könnten wir für den Kredit GS-Kauf einen günstigeren Aufschlag bekommen (1,250%). Die zweite Hälfte würdens uns auch über Kredit finanzieren bzw. Wohnungsverkauf zwischenfinanzieren, Baukonto halten sie für überflüssig. Von dem her gute Ansätze, aber da sie Aufschlag/Konditionen fürs zweite Halbjahr 2015 nicht fixieren, haben wir uns bald verabschiedet. Sie sind aber gern bereit, uns behilflich zu sein, wenn wir mit einer anderen Bank scheitern ;-/

Bank A, das ist derjenige, der Kredit für GS-Kauf macht, ETW-Verkauf und WBF zwischenfinanziert und dann den Kredit um den Restbetrag aufstockt (Kondis und Aufschlag bleiben gleich), bietet nach Nachfrage von uns 1,250% Aufschlag bei sonst gleichbleibenden Kondis.
Wir tendieren von Anfang an sehr stark zu Bank A, GG läßt sich die Angebote nochmal extern durchschauen, aber mein Fazit: Bank B hat sich selbst ins Aus geschossen, Bank C hatte beim Gespräch keine Freude mit mir als Fragen stellende Frau und kann keinen günstigeren Aufschlag anbieten, Hausbank hat familienunfreundliche Bedingungen für den günstigeren Wohnbank-Kredit, bleibt nur Bank A.


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  •  rk515
  •   Gold-Award
17.12.2014  (#21)
Na dann!!! Wenns passt, dann passts.

Go 4 it

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