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Wieso willst du 2 Lagen EPS verlegen? Zellulose wird da deutlich bequemer, oder Schaumbeton, Schüttung mit Perlit oä Vieles ist deutlich schöner zu verarbeiten Bzgl Brandschutz sollte es passen, uU bissl warten mit dem Vorhaben, vielleicht kommt noch eine Förderung |
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was ist an EPS Verlegung auf ebener Fläche bitte unschön? Eine der schönsten Tätigkeiten beim gesamten Hausbau! |
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Riesige sperrige wenngleich leichte Blöcke durchs ganze Haus tragen, aufpassen, dass nix runterfliegt etc Das widerliche Geräusche von Styropor das aneinander reibt 😂 Ich find Zellulose hald geil, Schlauch rauf, einer füttert den Häcksler, der andere steht oben |
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+1 für platten verlegen. brandschutztechnisch nachzulesen in OIB. RL 2: https://www.oib.or.at/wp-content/uploads/richtlinien/richtlinie_2023/oib-rl_2_ausgabe_mai_2023.pdf Seite 24. Ich gehe mal von GK 1 aus - keine anforderungen (punkt 4.1) |
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Ist halt immer etwas kritisch - denn sollte deine verlegte Folie nicht absolut dampfdiffusionsdicht verlegt sein, und womöglich bei irgendeiner Durchdringung gar unbemerkt feuchte Luft von unten aufsteigen, dann hast du an der Unterseite der OSB Platten dank deren dampfbremsender Eigenschaft - dazu noch Nut und Feder! - Kondensat und damit Schimmel. MMn haben OSB Platten hier nix verloren. Besser wäre eine dampfdiffusionsoffene Begehungsmöglichkeit, oder gleich Systemplatten wie Alpor. Die sind auch gut dampfdiffusionsoffen. P.S.: EPS Platten neigen allein schon ob der Temperaturunterschiede im Dachboden zum Schwinden. Vor allem nur 2-lagig entstehen dadurch Fugen. Da gäbe es mMn weitaus besser geeignete Materialien... 😉 |
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Was kosten die Alpor Systemplatten pro m2? Hast du da einen Richtwert? Oder wäre es auch eine Variante, statt der eps besser xps zu verwenden (zumindest die oberste Lage)? Könnte man sich dadurch die obs platten sparen? Ich muss dazu sagen, dass der Dachboden aufgrund der geringen Raumhöhe nur mittig begehbar ist und nur zum Lagern verwendet werden wird. |
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XPS ist bzgl. Dampfdiffusion noch (viel) schlimmer - also dichter - als EPS. Wie gesagt, OBS Platten würde ich nicht verwenden. Wenn dann eine lockere Bretterschalung. Oder gleich Alpor. 😉 Man könnte auch nur in der Mitte mit Kreuzhölzer eine Konstruktion bauen mit Bretterschalung und Zellulose einblasen, welche am Dachbodenrand auch offen liegen kann. Ist super diffusionsoffen und bietet besseren sommerlichen Hitzeschutz. |
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Man könnte ja 16cm eps und 16cm alpor nehmen. Bzw. vielleicht sogar weniger beim alpor weil es besser dämmt? |
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Wir machen Zellulose, und in der Mitte dann mit Pfosten und Schallplatten einen kleinen begehbaren Bereich. Brauchst dann auch keine Folie, und ist preislich auch ähnlich.Wenn du den Raum eh nicht nutzen willst/kannst ist es meiner Meinung nach die beste Lösung. |
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Spielt eigentlich auch die BKA BKA [Betonkernaktivierung] in der OG-Decke eine Rolle bei der Dachboden-Dämmung? (Taubildung durch kühlen etc.) Bzgl. Alpor–Kenner: würdet ihr eher zu GD Plus (billiger) oder Duo Plus (teurer) raten? Wir haben ein relativ flaches Walmdach, sodass der DB nur mittig halbwegs vernünftig begehbar ist. Wir werden da wohl nur selten oben sein und nur Dinge lagern, die wenig gebraucht werden. |
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ich muss meine meinung nach kurzer recherche aus (#4) revidieren und tendiere mittlerweile doch auch zu zellulosedämmung. speziell weil die (holztram-) decke bei mir oben uneben ist tu ich mich mit zellulose und zwischensparren leichter. der dachboden muss nicht begehbar sein, es reicht ein wartungssteg in der mitte. nur frag ich mich wie ich feststellen kann ob eine dampfsperre/bremse notwendig is. |
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