Netzgebühren fürs Einspeisen kommen - Seite 82
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Was "Kilowatt-Peak"? Was haben die Kilowatt-Peak bitte für eine Auswirkung auf das Netz? Arbeit (kWh) kann es auch nicht sein. Bleibt als sinnvolle Kenngrösse nur die Leistung (kW). Kennt der schlaue Hatti überhaupt den Unterschied? |
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na toll, habe 7,6 KW |
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Pauschale ist mMn sinnfrei, nur weil ich könnte muss ich bezahlen? |
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denke das hat eher der Journalist von der Krone falsch aufgefasst (zumindest die anderen berichten alle von KW) wäre aber bei der Autoversicherung nicht anders ... Logisch wäre aber nur momentane Einspeiseleistung. |
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| Hallo massiv50er, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Äpfel und Birnen? Und würde ich um 19 Uhr 8kW einspeisen (ohne Pauschale), wäre es netzdienlich und ich müsste auch bezahlen (könnte ich ja auch theoretisch) Am Ende ist's wieder etwas Halbdurchdachtes. |
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klar.... aber unseren Politikern trau ich es leider zu genau so verstehe ich die Ankündigung derzeit... bezahlen tust du halt nur für 1KW.. Das heißt eine volle Stunde mit 8KW, würde eine kWh mit Einspeiseentgelt nach sich ziehen.... |
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Eben, was ja grundsätzlich OK wäre, aber das muss halt auch zumindest abhängig von Uhrzeit und Jahreszeit sein. Eigentlich sogar von der Auslastung meines Trafos/Umspannwerkes..OK, davon sind wir 100 Jahre entfernt |
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Die Auslastung deines Trafos wird meistens mit einem Schleppzeiger gemessen, der einmal im Jahr vom Mitarbeiter des Netzbetreibers manuell abgelesen wird und dann für das nächste Jahr zurückgesetzt wird. Somit kann der Netzbetreiber genau sagen, wie hoch die maximale Belastung des Trafos im Jahr war ..... Wie oft und wann das war halt nicht und auch nicht in welche Lastflußrichtung das passierte .... Österreich hat 80.000 Niederspannungstrafos ...... |
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Ich wollte mit der Aussage auf die fehlende Digitalisierung hinweisen....wäre diese vorhanden oder würde forciert, glaube ich bzw. hätte ich so eine Aussage vom VDE (wenn ich mich richtig erinnere) gelesen, dass weniger Netzausbau nötig wäre. |
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Das steht sehr schön in den Netzentwicklungsplänen (NEP) der Verteilernetzbetreiber drinnen. Bei dem NEP der Wiener Netze vom Okt 2024 steht zBsp drinnen, daß bereits 2023 mit der teilweisen Digitalisierung der Trafo's begonnen wurde und nun im Zuge des Austauschens der Trafos weitergeführt wird. |
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Gibt's auch ein definiertes Jahr, wann das zu x % abgeschlossen sein soll, oder ist's ein "schau ma mal, dann seh ma eh" |
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Na da gehen kW, kWh und kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mal wieder lustig durcheinander. Mal sehen, was am Ende übrig bleibt. kWp heißt ja (wie in meinem Fall) noch lange nicht kW / kWh. Auch der Betrachtungs- / Messzeitpunkt / Zeitraum ist entscheidend - und darüber findet sich derzeit in meinen Quellen noch nichts. |
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Laienhafte Frage meinerseits: könnte es Sinn machen, in PV-starken Regionen Großspeicher bei bestimmten Trafostationen zu errichten, die Einspeis-Spitzen abfangen und bei wenig bzw keiner PV-Produktion wieder an die Haushalte (des nächtens) abgiben und somit die Netzbelastung glättet? Bei einem Stromausfall würde das auch die Versorgungssicherheit erhöhen. Klar kosten die Geld, der Platz muss da sein, wollen gewartet werden und haben eine beschränkte Lebensdauer. Eine Vergleichsrechnung Anschaffung/Wartung/Lebensdauer vs. punktuelle Netzausbaukosten würde mich interessieren. Bitte steinigt mich nicht für meine unprofessionelle Frage, es ist lediglich ein Gedankengang. |
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Meiner laienhaften Meinung nach wäre das sogar einer der wichtigsten Puzzlesteine für ein robustes Stromnetz, welches mit Erneuerbaren betrieben wird. Vor allem da der weitere Ausbau mit Pumpspeicherkraftwerken - sagen wir - endlich sein dürfte. |
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Ich denke man sollte sich nicht zu früh freuen. Durch die großflächigen Kündigungen der alten einspeiseverträge werden so viele zur ömag wechseln, dass sie früher oder später in finanzielle nöte kommt. Dann senkt man die minimale Vergütung um 10 oder 20 Prozentpunkte ab und hat die einspeisegebühr ohne große aufregung |
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