« Hausbau-, Sanierung  |

Zellulose als Geschoßdeckendämmung

Teilen: facebook    whatsapp    email
  •  Fuerni89
8.9. - 21.9.2020
4 Antworten | 4 Autoren 4
4
Hallo

Hat zufällig wer von euch Zellulose (offen eingeblasen) als Dämmung fürn ungeheizten/unbewohnten Dachboden?

Wie sind eure Erfahrungen?

Danke fürs Feedback 
 

  •  matl91
8.9.2020  (#1)
Hallo...

Das selbe habe ich auch vor bei meinem Bungalow (offen aufgeblasen).
Kommt in ca 3-4. Wochen nach dem Estrich ausheizen rauf.

1
  •  VWG40
  •   Gold-Award
17.9.2020  (#2)
Gibts sehr oft bei Wohnungsbauten.
Soll ein guter Hitzeschutz sein.

Ich hab überall Zellulose eingeblasen.
Jedoch heizt sich mein Haus trotzdem auf.
Glaube aber eher von der inneren Wärme wie kochen und der alte Fernseher.

1
  •  TheStorm
20.9.2020  (#3)
Ich habe die oberste Geschossdecke mit 40cm Zellulose ausblasen lassen. Preislich hammer (inkl. Arbeit billiger als die Materialkosten für Glaswolle die man selbst verlegt) und hilft bei der Förderung weil es nachwachsende Rohstoffe sind.

Würde ich jederzeit wieder machen.

1


  •  hartbau
21.9.2020  (#4)
Haben bei uns das Dachgeschoss (Flachdach + Giebeldach) mit 35-45cm Zellulose ausgeblasen. Unterbau für eine solche Dämmung wurde beim Zimmerer so hergerichtet, dass die Dampfbremse und Stützlatten einfacher verlegt werden können. Die Zimmerer haben auch bei verlegen der Lattung schon auf die Abstände für Profile einer abgehängten Rigipsdecke geachtet.

Preislich war es um einiges günstiger als mit Steinwolle. Hätten wir die Steinwolle selbst verlegt wären wir wahrscheinlich noch nicht fertig. Alleine deswegen kann ich es nur empfehlen.

Dämmwert ist gleich (bezogen auf die Dicke) zu Steinwolle (Mehr ist mehr).


1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.

Nächstes Thema: Flachdachdachaufbau so möglich bzw. sinnvoll (über Garage, unbeheizt)